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Geschrieben von: gymshoelover - 04.03.2010, 19:20 - Forum: Fetisch Geschichten
- Antworten (218)
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Es war im Frühjahr 1969. Meine blauen Turnschuhe waren zu klein geworden. Es waren welche aus der damaligen DDR - weisser Plastik und blauer Stoff. Ich mochte die Schuhe und wollte eigentlich immer wissen, wie die gemacht waren: wie dick das Plastik an den verschiedenen Stellen vom Schuh war, wie dick die Zehenkappe, ob der Absatz hohl war oder nicht und letztlich dann auch, ob und wie sie brennen würden. Ich habe mich also dran gesetzt und den Stoff an einem Schuh vom Plastik getrennt. Dazu brauchte es einigen Kraftaufwand, denn das Plastik war mit dem Stoff vergossen, aber am Absatz ging es am ehesten ab, wobei der Stoff seltsamerweise nicht einmal einriss. Der Anfang war also gemacht und langsam löste sich der Stoff von Sohle, Rand und - mit einigem Wurschteln - auch von der Kappe. Nun hatte ich also den gesamten Oberschuh und das Plastikstück (Sohle, Rand und Kappe) als separate Teile. Dieses Plastikteil habe ich dann mal als Schlappen probiert, mit den Zehen unter der Kappe als einzigen Halt - fand ich scharf. Also ging es dem zweiten Schuh genau so an den Stoff: Hinten heftig zerren bis der Stoff vom Plastik abging und das ganze weitere Prozedere. Damit hatte ich ein Paar weisse Plastikschlappen mit nur der Kappe als Halt für die Füsse. Wirklich Gehen/Laufen ging damit allerdings nicht. Ausserdem wollte ich ja noch wissen wie dick das Plastik an den verschiedenen Stellen des Schuhs ist. Also her mit Mutters Schneiderschere (gab ziemlichen Ärger!) und dem großen scharfen Brotmesser (ohne Wellenschliff)! Zuerst wurde ein Schuh längs durchgeschnitten - mein Gott war das Plastik zäh, besonders an der Sohle. Die war vorne ca. 4mm dick und hinten ca. 6-7 mm. Die Kappe hatte, wie der vordere Rand, ungefähr 2-3 mm, war also einiges dicker, als ich gedacht hatte. Dann wurden diese beiden Längsteile in Höhe des Mittelfußes quer durch geschnitten. Hier war die Sohle wie vorne ungefähr 4 mm dick, der Rand innen ca. 1 cm hoch und 2-3 mm dick (der hatte so kleine Längsrippen parallel zur Sohle, während an der Kappe senkrechte Wülste waren, die ungefähr 1 cm lang, 2 mm breit und 1mm dick waren und abgerundet. Damit wusste ich fast alles, was ich wissen wollte, bis auf das Brennverhalten von dem Plastik. Dafür bin ich in unsere "Matschgegend" (Großbaustelle der naturwissenschaftlichen Institute der Uni ) gegangen und habe versucht die Schuhreste anzuzünden. Der Stoff verbrannte problemlos, das Plastik schmorte, wurde direkt an der Flamme erst braun, dann schwarz, flackerte kurz auf - und das war's . Nochmal probiert, dito. 3. Versuch: Komplette Zündholzschachtel samt Inhalt in die Kappe - anzünden - Stichflamme ca. 20 cm.: Nichts Das konnte ja wohl nicht sein, dass Turnschuhe nicht brennen! Wieder zu Hause meinte mein Bruder, dass seine schwarzen Phönix-Turnschuhe auch zu klein seien. Die könnte man doch zusammen verbrennen. Ein paar Tage später war es soweit: Mit unseren Turnschuhen bewaffnet ging's wieder in die "Matschgegend". Etwas Holz und trockene Staudenreste gesammelt, etwas Benzin in die schwarzen Phönix, die Plastikstücke dazu - und anzünden. Die Schuhe fingen schön an zu brennen, erst der Stoff, dann der Gummi an Rand und Kappe und in der Hitze fingen die Plastikteile an zu schmelzen, wenn auch nicht vollständig - sie wurden glänzend und langsam braun. Die Phönix brannten recht heftig, aber die Plastikteile wollten nicht so recht, sie schmolzen an, wurden langsam schwarz, flackerten hin und wieder auf, aber wirklich brennen - nein Schließlich waren die Phönix verbrannt. Die Plastikteile waren angeschmort, hier und da etwas verkohlt, aber nicht verbrannt. Sie wurde der Erde überlassen und mit der Asche der Phönix-Turnschuhe eingegraben.
Als Ersatz für die Blauen hatte ich die gleichen eine Nummer größer in Weiss bekommen (2 Paar, weil die ja so schnell eindreckten). Auch die wurde gequält, aber das ist eine andere Geschichte
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Re: Zwei Baumwoll-Unterhosen verbrannt |
Geschrieben von: Lumpenkarl - 26.02.2010, 21:30 - Forum: Unterwäsche, Sportsachen und Bikinis
- Antworten (5)
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Baumwolle brennt gewöhnlich etwas länger, ist auch schwerer entzündbar als Synthetik.
Nun gut, für die meisten Fetis nicht besonders wertvoll und da spreche ich auch für mich, deshalb habe ich bei Brandopfern auch oft Miederteile mit hohem Baumwollanteil ausgewählt. Da trennt man sich einfach leichter davon. Die Nähte und Gummilitze sind gleich, machen einen an, aber es tropft und brodelt nicht beim Verbrennen und endlich, hat man auch nicht so gern damit gekuschelt.
Flamme und Vergang regen jedoch die Fantasie an und wenn es um Einbildungskraft geht, wer wäre da anderes Spitzenmeister, als wir Fetis?
Und somit frage ich Dich, wären die Slips nicht auch hervorragend als Schuhputzläppchen geeignet gewesen? Verzeihung, um die Wichse in rot grün und schwarz auf das edle Leder aufzutragen. So besudelt hätten sie sicher einen Feuersturm ausgelöst.
LG, Karl
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Was haltet ihr von Wetlook? |
Geschrieben von: Franky987 - 16.02.2010, 21:44 - Forum: Outfits
- Antworten (1704)
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Wenn ich ehrlich sein soll, ein nasses weißes T-Shirt an einem Frauenkörper ist doch der Hammer.
Das hat für mich mehr Reiz wie komplett nackt.
LG Franky
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