31.12.2015, 20:10
Da saß sie nun - und überlegte...
Sie war gerade 16 geworden und hatte sich zum Geburtstag neue Chucks gewünscht. Nicht, dass sie unbedingt Neue brauchte - sie hatte einige Paare - aber sie hatte sich eine besondere Farbe
gewünscht, weil die gerade "in" war, und sie sich die 80 € nicht recht leisten wollte. Nun saß sie in ihrem Zimmer, hatte die neuen Chucks in der Hand und war glücklich, zumal sie zu Weihnachten ganz unerwartet noch ein Paar wunderschöne Chucks in pink gemustert
bekommen hatte. Damit hatte sie nun 13 Paar, und das war eindeutig 1 Paar zu viel.
Ihre Eltern hatten bei 12 Paar eine Grenze gesetzt, sie musste sich also von einem Paar trennen, nur von welchem? Am sinnvollsten wäre natürlich das alte, dreckige Paar in Pink, vor allem, weil es ja durch das neue Paar ersetzt worden ist, aber sie hing an diesen nun mal; auch das alte Weiße wäre möglich oder die Schwarzen, die hinten schon ziemlich durch waren, oder doch die rot Karierten, vielleicht auch die Grauen oder das alte bunte Marimekko-Paar, das sie schon seit einem halben Jahr nicht mehr getragen hatte... Die Entscheidung fiel schwer, vor allem, weil sie ihre Chucks liebte, wie keine anderen Schuhe, vielleicht von den uralten Romika Tennisschuhen
abgesehen, die sie von ihre Mutter mal übernommen hatte, und die sie voriges Frühjahr ins Feuer getan hatte, als Papa den alten Heckenschnitt und den Christbaum verbrannte. Sie war damals 15, und hatte die Tennisschuhe auf eine Grabgabel gesteckt, um sie gut im Feuer zu positionieren, kam dann aber auf die Idee sie erst einmal eine Zeit lang nahe den Flammen schmoren zu lassen, weil ihr Vater auf dem Weg die alten Gummistiefel von Mama für's Feuer zu holen irgendwie aufgehalten worden war. Zuzusehen, wie die Romikas anfingen zu dampfen, sich die Sohlen langsam anfingen zu verfärben und zu sengen, machte sie unglaublich an - das hatte sie noch nie so erlebt, obwohl sie daran gewöhnt war, dass Papa alle 1 - 2 Jahre die zu klein gewordenen Gummistiefel und Chucks ins Feuer warf; es hat sie auch immer fasziniert, wie schön die Teile verbrannt sind, speziell der Gummi - mal bogen sich die Schuhe und Stiefel in den Flammen, mal brannten die Stiefel wie Fackeln aufrecht stehend, je nachdem, wie sie im Feuer lagen, und die Chucks, Chipies und Stoffballerinas waren eh nach ein paar Minuten im Inferno nur noch Asche.
Diese Tennisschuhe jedenfalls hatten es ihr angetan: sie gehörten eigentlich ihrer Mutter, die hatte sie aber sicher schon 10 Jahre nicht mehr getragen - sie konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern ihre Mutter jemals mit den Teilen an den Füßen gesehen zu haben, und als sie vor 3 Jahren zufällig im Keller wieder auftauchten, Papa wollte sie eigentlich verbrennen, hatte sie ihn gebeten sie ihr zu geben, weil sie doch noch gut waren - und weil sie meinte damit in der Schule aufzufallen, weil diese alten Schuhe hatte ja sonst keine ihrer Mitschülerinnen, auch ihre Freundinnen sollten etwas neidisch werden... Das hat auch (in Maßen) funktioniert, dazu waren diese Schuhe saubequem und sahen zwar sehr retro, aber dennoch geil aus. Sie hat diese Teile einfach geliebt, aber dann wurden sie doch zu klein, kaputt waren sie immer noch nicht, und so hatte sie sich damals entschlossen, sie nicht einfach schnöde wegzuwerfen, sondern sie zu verbrennen. Und so kam sie zu ihrem ersten Orgasmus, als die Schuhe auf ihrer Grabgabel Feuer fingen und sofort - sie waren ja brüllheiß - lichterloh und wild brannten. Sie hatte es noch geschafft, die Schuhe, wenn auch zitternd, oben auf das Feuer zu legen, aber dann fing es sie an zu schütteln. Sie musste sich wahnsinnig zusammen nehmen nicht laut aufzustöhnen, aber als sich die Schuhe anfingen aufzubiegen, und die Kappen sich senkrecht stellten, konnte sie den Urschrei nicht mehr zurückhalten.
Kurz drauf kam Papa mit 2 Paar Gummistiefeln, das von Mama und ein altes von ihr, das sie völlig vergessen hatte. Er sah seine Tochter etwas rätselnd an, offenbar hatte er was bemerkt, und sie lief purpurrot an. Die Tennisschuhe waren schon fast verbrannt, als Papa die Stiefel von Mama aufs Feuer warf. Er sah sie fragend an, und sie nahm die Ihren und legte sie mit den Sohlen zum Feuer ganz nahe dran - sie wollte auch sie schmoren sehen. Sie waren aber aus Plastik und fingen recht bald an in der Hitze zu schmelzen. Den Effekt kannte sie schon, also nahm sie die Stiefel und warf sie ebenfalls aufs Feuer, wo sie dann in Flammen aufgingen.
Dass Tennisschuhe, Gummistiefel und Chucks gut brannten, wusste sie also, und dass das Paar, von dem sie sich nun trennen müsste, verbrannt werden würde, war ihr auch klar, nur welches? Und so saß sie nun da und sinnierte...
Fortsetzung folgt
Sie war gerade 16 geworden und hatte sich zum Geburtstag neue Chucks gewünscht. Nicht, dass sie unbedingt Neue brauchte - sie hatte einige Paare - aber sie hatte sich eine besondere Farbe
gewünscht, weil die gerade "in" war, und sie sich die 80 € nicht recht leisten wollte. Nun saß sie in ihrem Zimmer, hatte die neuen Chucks in der Hand und war glücklich, zumal sie zu Weihnachten ganz unerwartet noch ein Paar wunderschöne Chucks in pink gemustert
bekommen hatte. Damit hatte sie nun 13 Paar, und das war eindeutig 1 Paar zu viel.
Ihre Eltern hatten bei 12 Paar eine Grenze gesetzt, sie musste sich also von einem Paar trennen, nur von welchem? Am sinnvollsten wäre natürlich das alte, dreckige Paar in Pink, vor allem, weil es ja durch das neue Paar ersetzt worden ist, aber sie hing an diesen nun mal; auch das alte Weiße wäre möglich oder die Schwarzen, die hinten schon ziemlich durch waren, oder doch die rot Karierten, vielleicht auch die Grauen oder das alte bunte Marimekko-Paar, das sie schon seit einem halben Jahr nicht mehr getragen hatte... Die Entscheidung fiel schwer, vor allem, weil sie ihre Chucks liebte, wie keine anderen Schuhe, vielleicht von den uralten Romika Tennisschuhen
abgesehen, die sie von ihre Mutter mal übernommen hatte, und die sie voriges Frühjahr ins Feuer getan hatte, als Papa den alten Heckenschnitt und den Christbaum verbrannte. Sie war damals 15, und hatte die Tennisschuhe auf eine Grabgabel gesteckt, um sie gut im Feuer zu positionieren, kam dann aber auf die Idee sie erst einmal eine Zeit lang nahe den Flammen schmoren zu lassen, weil ihr Vater auf dem Weg die alten Gummistiefel von Mama für's Feuer zu holen irgendwie aufgehalten worden war. Zuzusehen, wie die Romikas anfingen zu dampfen, sich die Sohlen langsam anfingen zu verfärben und zu sengen, machte sie unglaublich an - das hatte sie noch nie so erlebt, obwohl sie daran gewöhnt war, dass Papa alle 1 - 2 Jahre die zu klein gewordenen Gummistiefel und Chucks ins Feuer warf; es hat sie auch immer fasziniert, wie schön die Teile verbrannt sind, speziell der Gummi - mal bogen sich die Schuhe und Stiefel in den Flammen, mal brannten die Stiefel wie Fackeln aufrecht stehend, je nachdem, wie sie im Feuer lagen, und die Chucks, Chipies und Stoffballerinas waren eh nach ein paar Minuten im Inferno nur noch Asche.
Diese Tennisschuhe jedenfalls hatten es ihr angetan: sie gehörten eigentlich ihrer Mutter, die hatte sie aber sicher schon 10 Jahre nicht mehr getragen - sie konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern ihre Mutter jemals mit den Teilen an den Füßen gesehen zu haben, und als sie vor 3 Jahren zufällig im Keller wieder auftauchten, Papa wollte sie eigentlich verbrennen, hatte sie ihn gebeten sie ihr zu geben, weil sie doch noch gut waren - und weil sie meinte damit in der Schule aufzufallen, weil diese alten Schuhe hatte ja sonst keine ihrer Mitschülerinnen, auch ihre Freundinnen sollten etwas neidisch werden... Das hat auch (in Maßen) funktioniert, dazu waren diese Schuhe saubequem und sahen zwar sehr retro, aber dennoch geil aus. Sie hat diese Teile einfach geliebt, aber dann wurden sie doch zu klein, kaputt waren sie immer noch nicht, und so hatte sie sich damals entschlossen, sie nicht einfach schnöde wegzuwerfen, sondern sie zu verbrennen. Und so kam sie zu ihrem ersten Orgasmus, als die Schuhe auf ihrer Grabgabel Feuer fingen und sofort - sie waren ja brüllheiß - lichterloh und wild brannten. Sie hatte es noch geschafft, die Schuhe, wenn auch zitternd, oben auf das Feuer zu legen, aber dann fing es sie an zu schütteln. Sie musste sich wahnsinnig zusammen nehmen nicht laut aufzustöhnen, aber als sich die Schuhe anfingen aufzubiegen, und die Kappen sich senkrecht stellten, konnte sie den Urschrei nicht mehr zurückhalten.
Kurz drauf kam Papa mit 2 Paar Gummistiefeln, das von Mama und ein altes von ihr, das sie völlig vergessen hatte. Er sah seine Tochter etwas rätselnd an, offenbar hatte er was bemerkt, und sie lief purpurrot an. Die Tennisschuhe waren schon fast verbrannt, als Papa die Stiefel von Mama aufs Feuer warf. Er sah sie fragend an, und sie nahm die Ihren und legte sie mit den Sohlen zum Feuer ganz nahe dran - sie wollte auch sie schmoren sehen. Sie waren aber aus Plastik und fingen recht bald an in der Hitze zu schmelzen. Den Effekt kannte sie schon, also nahm sie die Stiefel und warf sie ebenfalls aufs Feuer, wo sie dann in Flammen aufgingen.
Dass Tennisschuhe, Gummistiefel und Chucks gut brannten, wusste sie also, und dass das Paar, von dem sie sich nun trennen müsste, verbrannt werden würde, war ihr auch klar, nur welches? Und so saß sie nun da und sinnierte...
Fortsetzung folgt