15.07.2021, 21:09
So, nun kommt der letzte Teil der Geschichte -- ich hoffe, der gefällt ebenfalls
Jochen freute das "Go" von Sandra. Lustvoll pfefferte er ihre Ballerinas in den Ofen. Beim Aufprall fiel aus einem der Sommerschühchen die Innensohle heraus. So lagen Sandras Schuhe nun wahrlich kreuz und quer in der Glut, die knisternd und knackend Besitz von ihnen ergriff. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis die Synthetik-Innensohle mit fauchenden Flammen verbrannte. Die Lederhüllen brauchten kaum länger, bis auch sie angesengt waren und in Brand gerieten.
Sandra ging näher an den Ofen heran, um das Spektakel anzuschauen. Der fesselnd, grausame Anblick, wie die Flammen ihre geliebten Ballerinas unwiederbringlich auffraßen, zog sie ganz in seinen Bann.
Jochen trat rücksichtsvoll etwas nach hinten. Er wollte Sandra in diesem nicht alltäglichen Moment -- den er vorhin mit ihren Nikes selbst voll ausgekostet hatte -- nicht stören.
Bevor er zum Stehen kam, trat er auf etwas Weiches und wich erschrocken aus. Er war versehentlich auf einen ihrer weißen Stoffschuhe getreten! Die dreckige Sohle seines Arbeitsstiefels hatte dabei einen unübersehbaren Abdruck auf Sandras grazilem Schühchen hinterlassen.
Doch bevor Jochen auch nur daran denken konnte, das Missgeschick zu vertuschen, hörte er das Quietschen der Ofentür, die Sandra eben schloss. Er war gespannt, wie Sandra das Schauspiel aufgenommen hatte. Er sollte nicht enttäuscht werden:
Noch ganz erregt sagte Sandra, geradezu schwärmerisch: "Jetzt haben meine Ballerinas ein würdiges Ende bekommen. Von meinen Füßen direkt in Deinen Ofen."
Noch bevor sie ihren Satz beendet hatte, ging Sandra auf Jochen zu und gab im ein zärtliches Küsschen auf die Wange. "Danke." sagte sie, ganz zu Jochens Verzückung.
Noch etwas atemlos sagte Sandra: "Jetzt zieh' ich aber wohl besser wieder meine Schuhe an. Wird langsam kalt auf dem Werkstattboden." Sie bückte sich nach ihren "Eagles". Etwas verwundert hob sie den Rechten auf und besah ihn sich, bevor sie in ihn hineinschlüpfte. Beschämt gab Jochen zu: "Sorry, auf den einen bin ich Dir gerade draufgetreten -- der ist jetzt ziemlich dreckig."
Sandra beschwichtigte ihn sofort: "Das ist kein Problem, Jochen. Das sind schon richtig alte Teile. Die hatte ich heute extra als Arbeitsschuhe an." Sie lächelt ihn an: "Ich wollt' mich nur nicht in plumpen Wanderstiefeln vor Dir blicken lassen und dachte, meine Eagles sind vielleicht ganz nett."
Jochen betrachtete Sandras Schuhe nun etwas genauer: "Ganz nett. Das trifft's ziemlich gut." Er hob den zweiten Schuh vom Boden auf und nahm in von der einen Hand in die andere. Ganz leicht knickte und verdrehte er den Schuh, als wolle er dessen Stabilität prüfen.
"Das sind schon süße Schühchen..." er blickte Sandra skeptisch an, "...aber Arbeitsschuhe?.
Sandra zuckte unschuldig mit den Schultern und lächelte gespielt verlegen.
Jochen fuhr fort: "Mit der dünnen Sohle und dem leichten Stoff? Die würden in der Werkstatt keine Woche halten, dann wären die 'durch'!"
Sandra fragte vorsichtig: "Und im Büro?"
Jochen hob vielsagend die Augenbrauen: "Meinst Du in meinem Büro?"
"Vielleicht brauchst Du ja noch eine Sekretärin?" -- Sandra lächelte: "Zumindest in 'Teilzeit'"
Er lachte: "Wann willst Du anfangen?." Sie lachte ebenfalls: "Aber nur als Chefsekretärin!" Geheimnisvoll fragte Jochen: "Als Chefsekretärin?" Er spielte ein wenig mit ihrem kleinen Stoffschuh, dann sagte er herausfordernd: "Aber Chefsekretärinnen tragen doch hochhackige Schuhe. Und kurze Röcke. Und weite Blusen."
Sandra tat enttäuscht: "Dann hab' ich ja schon wieder die falschen Schuhe an." Jochen schürzte die Lippen und nickte mitleidsvoll.
Das Spiel machte ihnen beiden mächtig Spaß.
Mit ratlosem Ton fragte Sandra: "Aber ich muss sie ja wohl trotzdem wieder anziehen? Sonst komme ich ja nicht mehr nach Hause." Mit bebender Stimme stellte Jochen fest: "Nein, dann müsstest Du heute Nacht hier bleiben." Sandras Brustkorb hob sich, so tief atmete sie in diesem spannungsgeladenen Moment ein.
Jochen kam ganz nahe an Sandra heran. Sie hauchte: "Bleibt mir eine andere Wahl?"
Jochen umstrich Sandra ganz sanft, bis er hinter ihr stand, seine Arme um ihre Hüfte gelegt, sein Kopf ganz nah an ihrem Ohr. "Gleich nicht mehr." flüsterte er und trat ihr vorsichtig auf die Fersenkappe des Schuhs, in den sie bereits hineingeschlüpft war. Mit kaum hörbarem Rascheln zog Sandra ihren Fuß bereitwillig heraus. Jochen bückte sich und hob den Schuh auf; den ersten hatte er ja bereits in seiner Hand.
Als sich ihre Blicke wieder trafen, knüllte er Sandras zierliche Eagles herausfordernd zusammen. Sandra fragte hoffnungsvoll: "Dann darf ich heute Nacht zum Bewerbungsgespräch bleiben?" -- "Du musst!" antwortete Jochen, drehte sich zum Ofen um und warf nun auch noch Sandras Stoffschuhe in die gierigen Flammen.
Jochen freute das "Go" von Sandra. Lustvoll pfefferte er ihre Ballerinas in den Ofen. Beim Aufprall fiel aus einem der Sommerschühchen die Innensohle heraus. So lagen Sandras Schuhe nun wahrlich kreuz und quer in der Glut, die knisternd und knackend Besitz von ihnen ergriff. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis die Synthetik-Innensohle mit fauchenden Flammen verbrannte. Die Lederhüllen brauchten kaum länger, bis auch sie angesengt waren und in Brand gerieten.
Sandra ging näher an den Ofen heran, um das Spektakel anzuschauen. Der fesselnd, grausame Anblick, wie die Flammen ihre geliebten Ballerinas unwiederbringlich auffraßen, zog sie ganz in seinen Bann.
Jochen trat rücksichtsvoll etwas nach hinten. Er wollte Sandra in diesem nicht alltäglichen Moment -- den er vorhin mit ihren Nikes selbst voll ausgekostet hatte -- nicht stören.
Bevor er zum Stehen kam, trat er auf etwas Weiches und wich erschrocken aus. Er war versehentlich auf einen ihrer weißen Stoffschuhe getreten! Die dreckige Sohle seines Arbeitsstiefels hatte dabei einen unübersehbaren Abdruck auf Sandras grazilem Schühchen hinterlassen.
Doch bevor Jochen auch nur daran denken konnte, das Missgeschick zu vertuschen, hörte er das Quietschen der Ofentür, die Sandra eben schloss. Er war gespannt, wie Sandra das Schauspiel aufgenommen hatte. Er sollte nicht enttäuscht werden:
Noch ganz erregt sagte Sandra, geradezu schwärmerisch: "Jetzt haben meine Ballerinas ein würdiges Ende bekommen. Von meinen Füßen direkt in Deinen Ofen."
Noch bevor sie ihren Satz beendet hatte, ging Sandra auf Jochen zu und gab im ein zärtliches Küsschen auf die Wange. "Danke." sagte sie, ganz zu Jochens Verzückung.
Noch etwas atemlos sagte Sandra: "Jetzt zieh' ich aber wohl besser wieder meine Schuhe an. Wird langsam kalt auf dem Werkstattboden." Sie bückte sich nach ihren "Eagles". Etwas verwundert hob sie den Rechten auf und besah ihn sich, bevor sie in ihn hineinschlüpfte. Beschämt gab Jochen zu: "Sorry, auf den einen bin ich Dir gerade draufgetreten -- der ist jetzt ziemlich dreckig."
Sandra beschwichtigte ihn sofort: "Das ist kein Problem, Jochen. Das sind schon richtig alte Teile. Die hatte ich heute extra als Arbeitsschuhe an." Sie lächelt ihn an: "Ich wollt' mich nur nicht in plumpen Wanderstiefeln vor Dir blicken lassen und dachte, meine Eagles sind vielleicht ganz nett."
Jochen betrachtete Sandras Schuhe nun etwas genauer: "Ganz nett. Das trifft's ziemlich gut." Er hob den zweiten Schuh vom Boden auf und nahm in von der einen Hand in die andere. Ganz leicht knickte und verdrehte er den Schuh, als wolle er dessen Stabilität prüfen.
"Das sind schon süße Schühchen..." er blickte Sandra skeptisch an, "...aber Arbeitsschuhe?.
Sandra zuckte unschuldig mit den Schultern und lächelte gespielt verlegen.
Jochen fuhr fort: "Mit der dünnen Sohle und dem leichten Stoff? Die würden in der Werkstatt keine Woche halten, dann wären die 'durch'!"
Sandra fragte vorsichtig: "Und im Büro?"
Jochen hob vielsagend die Augenbrauen: "Meinst Du in meinem Büro?"
"Vielleicht brauchst Du ja noch eine Sekretärin?" -- Sandra lächelte: "Zumindest in 'Teilzeit'"
Er lachte: "Wann willst Du anfangen?." Sie lachte ebenfalls: "Aber nur als Chefsekretärin!" Geheimnisvoll fragte Jochen: "Als Chefsekretärin?" Er spielte ein wenig mit ihrem kleinen Stoffschuh, dann sagte er herausfordernd: "Aber Chefsekretärinnen tragen doch hochhackige Schuhe. Und kurze Röcke. Und weite Blusen."
Sandra tat enttäuscht: "Dann hab' ich ja schon wieder die falschen Schuhe an." Jochen schürzte die Lippen und nickte mitleidsvoll.
Das Spiel machte ihnen beiden mächtig Spaß.
Mit ratlosem Ton fragte Sandra: "Aber ich muss sie ja wohl trotzdem wieder anziehen? Sonst komme ich ja nicht mehr nach Hause." Mit bebender Stimme stellte Jochen fest: "Nein, dann müsstest Du heute Nacht hier bleiben." Sandras Brustkorb hob sich, so tief atmete sie in diesem spannungsgeladenen Moment ein.
Jochen kam ganz nahe an Sandra heran. Sie hauchte: "Bleibt mir eine andere Wahl?"
Jochen umstrich Sandra ganz sanft, bis er hinter ihr stand, seine Arme um ihre Hüfte gelegt, sein Kopf ganz nah an ihrem Ohr. "Gleich nicht mehr." flüsterte er und trat ihr vorsichtig auf die Fersenkappe des Schuhs, in den sie bereits hineingeschlüpft war. Mit kaum hörbarem Rascheln zog Sandra ihren Fuß bereitwillig heraus. Jochen bückte sich und hob den Schuh auf; den ersten hatte er ja bereits in seiner Hand.
Als sich ihre Blicke wieder trafen, knüllte er Sandras zierliche Eagles herausfordernd zusammen. Sandra fragte hoffnungsvoll: "Dann darf ich heute Nacht zum Bewerbungsgespräch bleiben?" -- "Du musst!" antwortete Jochen, drehte sich zum Ofen um und warf nun auch noch Sandras Stoffschuhe in die gierigen Flammen.