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Der Kellerfund
#21
(13.07.2021, 10:53)IvyMike schrieb: Was spricht dagegen, das liebe Sandylein aktuell solche Teilchen zu tragen zu lassen  Winking-face
Gar nichts Winking-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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#22
(13.07.2021, 10:53)IvyMike schrieb: Hallo Marc, hallo Gymshoelover,

freut mich, Euren Geschmack mit dem Ablauf der Geschichte zu treffen  Winking-face

Bei den Schuhen kann ich gerne noch ein bisschen "nachregeln".
Selbst bin ich ja auch nicht mehr der Jüngste und erinnere mich zur Zeit sehr gern wieder an die Tage, als die Mädels mit zuckersüßen Stoffschühchen mit Straße streichelten  Face-with-tears-of-joy . Gerade die American Eagle mit ihren hauchdünnen Sohlen habe ich für mich entdeckt. Was spricht dagegen, das liebe Sandylein aktuell solche Teilchen zu tragen zu lassen  Winking-face

Grüße, IvyMike.

Meinst du solche?

[Bild: ME1XL6G_t.jpg] [Bild: ME1XL6K_t.jpg] [Bild: ME1XL6U_t.jpg] [Bild: ME1XL6Q_t.jpg]
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#23
(13.07.2021, 13:58)gymshoelover schrieb: Meinst du solche?

[Bild: ME1XL6K_t.jpg]

Ganz genau!  thumb-up
Alles traumhaft süße Teile!

Das Modell, das Du in schwarz gezeigt hast -- das hat jetzt in der Geschichte die liebe Sandra in weiß an.
Und ob sich Werkstatt und weiße Schuhe vertragen? Na ja, ich weiß nicht...  Winking-face
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#24
Weiß und Werkstatt? Nein, keine gute Kombi.
Weiß und Feuer? Perfekte Kombi! Grinning-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#25
In einer Schreinerei geht's noch. Übel wird's in einer Schmiede, Schlosserei oder Lackiererei. Auch Töpfereien sind für weiße  Stoffschühchen relativ tötlich.

In einem gut laufenden Ofen sin die Schuhe in rund 6-7 Minuten weg, also etwa 3-4 Minuten / Einzelschuh. Erfahrungswert, ich habe einige Eagles Anfang der 90er verbrannt, in einem sehr gut ziehenden Ofen. Winking-face  Supergas brennen noch besser/wilder, am heftigsten brannten Romika Supertennissana, also solche:

[Bild: ME1XLXO_t.jpg]
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#26
(13.07.2021, 14:25)gymshoelover schrieb: In einer Schreinerei geht's noch. Übel wird's in einer Schmiede, Schlosserei oder Lackiererei. Auch Töpfereien sind für weiße  Stoffschühchen relativ tötlich.

In einem gut laufenden Ofen sin die Schuhe in rund 6-7 Minuten weg, also etwa 3-4 Minuten / Einzelschuh.

Danke für die Steilvorlage  thumb-up

Als Metaller hab' ich zum Thema "Schuhe in der Schmiede" auch mal 'ne (bisher unveröffentlichte) Geschichte geschrieben.
Vorlage war eine echte Praktikantin, die zur gleichen Zeit wie ich ihr Praktikum in dem Betrieb gemacht hat.
Die Geschichte ist teilweise ein bisschen holprig, weil ich's bisher nur in Stichwortform aufgeschrieben hatte.


"Mami, wir sollen Anfang Oktober unser BORS machen und ich hab' keinen Plan, was ich da machen soll!" klagte Laura am Mittagstisch.
-- "Euer WAS sollt Ihr machen?"
"Unser BORS, irgendwas mit Berufsorientierung an Realschulen oder so."
-- "Ach so, das einwöchige Praktikum? Und Du hast noch keine Idee, wo's hingehen soll?"
"Nöö. Aber auf keinen Fall was mit Büro oder so. Ich sitz' eh schon den ganzen Tag in der Schule."
-- "Also was Handwerkliches?"
"Ja, so was."
Lauras Mutter überlegte einen Augenblick.
-- "Unten in der Straße, bevor's auf den Zubringer zur Bundesstraße geht, hat's doch die Schlosserei Blankeisen. Die haben bei uns damals die schmiedeeisernen Gitter vor den Fenstern in Bad und Toilette gemacht. Da könntest Du doch mal nachfragen."
Laura grummelte: "Ja, vielleicht." und nach einer kurzen Pause: "Kannst Du das bitte machen?"
Ihr Mutter schmunzelte: "Kann ich machen. Wär' ja schön, wenn Du dort unterkommen könntest."

Am Abend sprechen sich die beiden wieder:
-- "Laura, Du hast Glück! Ich hab' vorhin gleich den Chef vom Blankeisen am Telefon gehabt. Er hat gesagt, das haben sie schon öfter gemacht und Du könntest gerne kommen."
Mit verhaltener Freude antwortete Laura: "Danke Mami."
-- "Mitbringen brauchst Du nichts, hat er noch gesagt. Nur am besten Arbeitskleidung oder eben alte Sachen, die danach gleich in den Müll können -- in der Schlosserei kann's schon sehr dreckig werden."

Der Oktober kam schneller näher als gedacht und Lauras erster Tag im Praktikum stand unmittelbar bevor. Ihre Mutter sucht für sie Kleidungsstücke heraus, die für den Zweck geeignet erscheinen. "Schatz, ich hab' Dir was hergerichtet, dass Du morgen als Arbeitskleidung mitnehmen kannst: Deine Miss Sixty Jeans ist im Schritt ja schon ziemlich durchgescheuert -- die macht's sowieso nicht mehr lange. Außerdem hat sie so eine praktische Reißverschlusstasche, da kannst Du Deinen Spindschlüssel reinstecken, damit Du ihn nicht verlierst. 
[Bild: ME1XQHY_t.jpg]
Den Adidas Pulli hier hattest Du ja im Frühjahr viel an, der hat schon die ein oder anderen Flecken. Den hätte ich sowieso demnächst zum Altkleidercontainer gebracht. 
[Bild: ME1XQHV_t.jpg]
Und bei den Schuhen dürft's ja klar sein: Deine weißen Nike Turnschuhe scheinst Du ja eh bis zum bitteren Ende tragen zu wollen. Die sind dann spätestens am Freitag ein klarer Fall für die Müllabfuhr. Ich freu' mich schon drauf, die endlich in die Mülltonne zu schmeißen."
[Bild: ME1XQHX_t.jpg]
Laura akzeptierte die Auswahl ihrer Mutter -- was blieb ihr auch anderes übrig.

Lauras Praktikum beginnt

Die alten Klamotten bringt Laura am ersten Tag mit und deponiert sie im Umkleideraum in einem Spind. Beim Arbeiten mit der Flex passiert es öfters, dass der Funkenregen ihren Pullover ansengt. Beim Schweißen tritt sie ab und zu in eine der auf den Boden fallenden Schweißperlen. Die Gummisohle ihrer Schuhe wird dabei angekokelt und riecht leicht süßlich. Während sie es am Anfang noch gestört hat, entdeckt sie im Lauf der Woche ihren Gefallen daran ihre Kleidung und Schuhe anzukokeln.

Weil sie genau weiß, dass Ihre Mutter die Klamotten am Ende der Woche sowieso in den Müll schmeißt, kommt ihr die Phantasie die Klamotten am letzten Tag zu verbrennen. In der Schmiede-Esse werden täglich Verpackungsmüll und Kartonagen "durch den Kamin gelassen" - warum nicht also auch ihr Pulli. Am Donnerstag sucht sie gezielt Kontakt zu einem jüngeren Mitarbeiter, der an der Esse arbeitet. Sie lenkt das Gespräch auf ihren Pulli und dass darin ja schon Brandflecken sind und dass der sowieso wegkommt. Zum Schluss fragt sie, ob ihr Pulli nicht gleich hier verbrannt werden könnte. Der Mitarbeiter sieht es scherzhaft und meint, dass das kein Problem sei, wenn sie das so will.

Am Freitag macht sie den Mitarbeiter noch einmal darauf aufmerksam, dass sie es ernst meint mit ihrem Pullover. Der Mitarbeiter sagt ihr, dass er dann gern noch ein bisschen länger bleibt und sie nach Feierabend in die Schmiede kommen soll. Je näher es Richtung Feierabend geht, desto mehr kribbelt es bei ihr. Sie ist schon total geil darauf ihren Pulli verbrennen zu sehen. Ein klein Wenig Zweifel hat sie trotzdem noch.

Als es um 15:00 Uhr endlich soweit ist, geht sie mit pochendem Herz in die Schmiede.
Der Mitarbeiter wartet schon auf sie und lächelt sie an: "Na, nervös?"
-- "Ja, ein bisschen. Ich hab noch nie Klamotten verbrannt."
"Ich auch noch nicht, aber das können wir ja ändern."
Sie zieht den Pullover aus und knüllt ihn zusammen. Dann legt sie in auf die noch warmen Kohlen.
"So wird's aber noch nix" sagt der Mitarbeiter und greift zum Brenner. "Da musst Du noch ein bisschen nachhelfen." Er zündet den Brenner an, stellt die Flamme ein und gibt ihr den Brenner. "Da, viel Spaß."

Etwas zögerlich nimmt sie den Brenner entgegen und hält ihn an ihren Pullover. Die Flamme ist so heiß, dass es an die Stelle, an der sie den Brenner hinhält, sofort ein Loch hineinbrennt. Es macht ihr dermaßen Spaß, dass sie sich an ihren Schritt fasst und anfängt ein wenig zu reiben. Doch der Spaß währt nur kurz. Nach nicht mal einer Minute blieb von ihrem Pullover nur noch ein Haufen dampfende Asche. Doch sie war nun total heiß!

Ein Gedanke, der ihr vorhin kam, festigte sich nun: Ihre Schuhe!
Die Nikes wollte ihre Mutter sowieso in den Müll werfen. Warum sollte sie sie nun nicht auch gleich verbrennen. Oder verbrennen lassen?
Sie blickte zu dem Mitarbeiter, der sich anstandsvoll zurückgehalten hatte. Er schien es keinesfalls peinlich oder gar lächerlich zu finden, was sie gerade tat. Er fragte: "Kann ich was für Dich tun?"

Sie blickte auf ihre Schuhe und drehte und kippte ihre Füße in den weit geschnürten Sneakers. Sie brauchte gar nichts zu sagen. Ihr Blick verriet ihre Absichten. Sie schlüpfte nacheinander aus ihren Sneakers. Ihr Herz schlug ihr nun bis zum Hals als sie ihre Nikes vor sich am Boden sah.

Fast behutsam schob sie die Schuhe mit ihrem rechten Fuß nebeneinander. Dann trat sie einen Schritt zurück und blickte zum Mitarbeiter. Der ahnte schon, was nun seine Aufgabe sein könnte.
Er trat zu ihr und fragte: "Soll ich sie einfach verbrennen oder hast Du Wünsche?" Er legte mit einem Lächeln nach: "Mich macht das gerade auch ziemlich an, also keine falsche Scheu."
Sie sagte verlegen: "Bevor Du sie ins Feuer wirfst: Kannst Du sie bitte noch ein bisschen quälen? Also rumkicken, drauftreten, reinspucken oder so."

Er ging zu ihren Schuhen und hob sie auf. Ihr Puls konnte kaum noch höher steigen. Ihre Schuhe "hilflos", kurz vor dem sicheren Ende, in den Händen des jungen Manns zu sehen, machte sie irre geil.
Der hatte aber definitiv auch seinen Spaß:
"Was dagegen, wenn ich Deine hübschen Schühchen erst "vergewaltige" bevor ich sie
in Stücke fetze?"
Sie lächelte verlegen und schüttelte nur ihren hochroten Kopf.
(...)

Was jetzt passiert, müsst Ihr Euch leider denken  Winking-face 

(...)
Er blickte zu der Praktikantin und sagte anerkennend: "Das sind echt geile Dinger, Deine Schuhe."
Dann stellte er die Cortez nebeneinander auf den Boden. Fast drohend sagte er: "So, aber jetzt kannst Du zuschauen, wie ich  Kleinholz aus Deinen Treterchen mache."
Mit seinen dreckigen Arbeitsschuhen stampfte er auf ihre kleinen Schuhe. Er stampfte, trat und rieb auf den Cortez herum bis sie schmutzig und verformt vor ihm auf dem Boden lagen. Dann kickte er sie derb in eine Ecke der Werkstatt. Das machte ihm tierisch Spaß. Vor allem, weil die Praktikantin aufgegeilt zusah, was er mit ihren alten Schuhen machte.

Er blickte zu ihr: "Und jetzt dresch' ich sie mit'm Schmiedehammer zu Brei."
Mit einer Zange packte er einen Schuh und ging zum pneumatischen Schmiedehammer.
"Bamm, bamm, bamm" schlug der Bär in das Gesenk als er anschaltete
Er hielt einen Schuh dazwischen und gab "Gas". Ein wenig dumpfer als eben noch aber mit martialischer Gewalt drosch der mächtige Hammer den niedlichen Nike zu einem flachen, nicht mehr identifizierbaren Stück Abfall. Der Überrest landete ohne viel Federlesen im Schmiedefeuer.

Dem zweiten Turnschuh erging es genauso: "Bamm, bamm, bamm" zermalmte der Hammer auch diesen "Fußschmeichler". Bald darauf glimmten beide Schuhe im Schmiedefeuer.
Der Mitarbeiter öffnete das Luftventil und aus dem Glimmen wurden stechende Flammen. Die Hitze und der zusätzliche Sauerstoff ließen in kürzester Zeit die sterblichen Überreste der Cortez zu Asche verglühen.
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#27
Bei mir kribbelte es auch und ich musste mir beim Lesen auch mit der Hand in den Schritt fassen Winking-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#28
Saugeile Story. face-with-heart-eyes  Dass Laura nicht gleich auch noch die Jeans mit verbrannt hat... Winking-face  Aber mutig ist sie ja doch: Barfuß, bzw. in Söckchen in einer Schlosser- / Schmiedewerkstatt rumlaufen, bei den Eisenspänen...  thinking face-flushing
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#29
Beides fantastische Geschichten... da kann man wirklich mitfühlen, sowas mal in echt zu erleben... ja, das hätte schon was... Grinning-face
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#30
So eine Praktikantin wünsche ich mir auch!
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