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Eine Stiefelgeschichte mit Katrin
#11
Nun aber zurück zur Geschichte.
Wegen der besseren Verständlichkeit habe ich mal Namen vergeben. Diese sind natürlich auch frei erfunden.


Teil 2: Kerstins Brennmaterialsammelkiste


Kerstin wusste, dass am Wochenende meist viel aussortiert wird. So ging sie also am Montag zum Feierabend noch mal an Ihrer Sammelkiste für Brennmaterial vorbei. An diesem Frühlingstag quoll sie förmlich über und es lagen sogar noch viele Schuhe daneben. Zum Glück hatte sie einen großen Müllsack dabei und konnte so alle zum Verbrennen bestimmten Schuhe und Stiefel im wahrsten Sinne des Wortes „einsacken“, damit sich nicht noch jemand anderes an ihrem Vorrat bedient. Auch die schönen Overknees, welche Silke am Vortag noch so viel Freude bereitet hatten, verschwanden nun endgültig in Kerstins Brennmatrial.

Zu Hause angekommen schüttete sie den ganzen Sack gleich in der Küche aus. Neben Unmengen von Stiefeln waren diesmal auch jede Menge Sneakers dabei. Offensichtlich wurden im Frühjahr nicht nur Winterstiefel entsorgt, sondern die Schuhschränke auch gleich von allen anderen nicht mehr tragbaren Schuhen befreit. Viele Sneakers waren auch noch nicht endgültig fertig und so fand Kerstin noch eine ganze Menge Turnschuhe, die zumindest noch für kurze Zeit ihre süßen Füße zieren sollten. Klar war aber auch, dass Kerstin mit den Schuhen in den nächsten Tagen oder Wochen Essen kochen wollte. Alle anderen Schuhe warf sie sogleich in die Brennholzkiste neben dem Küchenherd. Da sie im Sommer keine Stiefel brauchte und vor lauter Freude über die gefundenen Schuhe, vergaß Kerstin, die Stiefel zu sortieren. So kamen alle Stiefel und damit auch die geilen Overknees in die Brennholzkiste neben dem Badeofen.

Nach dem Abendessen war es Zeit, das abendliche Bad vorzubereiten und den Badeofen anzuheizen. Nachdem Sie den Ofen mit einer Zeitung und dünnem Holz in Gang gesetzt hatte, zog sie ihre Sneaker aus, die sie heute den ganzen Tag getragen hatte. Die Schuhe hatten auch miterlebt, wie das Brennmaterial eingesackt und sortiert wurde. Kerstin nahm nun etwas dickeres Holz und legte es in das bereits kräftig lodernde Feuer und sofort folgte auch gleich der rechten Schuh. Als sie die Ofentür schloss, wurde es laut und der Schuh begann wild zu brennen. Nach fünf Minuten kam Kertin zurück und öffnete die Ofentür. Im Feuerloch waren nur noch die glühenden Reste des Sneakers zu erkennen. Diese zerfielen sofort als sie den linken Schuh in den Badeofen schob. Auch der linke Sneaker begann schnell heftig zu lodern.

Das ganze Schauspiel wurde vom linken Overkneestiefel beobachte, der fast oben auf der Brennholzkiste lag. Ihm wurde klar, was bald passieren würde. Kerstins zarte Hand, die ihn heute schon in den Sack befördert und später in die Brennholzkiste geschleudert hat, sie wird ihn vermutlich noch heute Abend in das Feuer des Badeofens schieben. Silke, die gestern auch dank der geilen Stiefel viel Spass mit Norbert hatte, wollte es so. Warum hatte sie die Stiefel auch nicht ihrem Norbert überlassen? Der hätte die Stiefel zwar vermutlich missbraucht und vermutlich wären sie in der ekeligen Mülltonne gelandet.

Als es im Badeofen wieder ruhiger wurde, kam Kerstin erneut zurück ins Badezimmer. Zum Glück fasste sie jedoch einen braunen Wildlederstiefel mit flachem Absatz. Kerstin wickelte den Schaft um die Sole, öffnete die Ofentür und schob ihn ins Feuerloch. Da er noch nicht ganz im Ofen steckte, ergriff sie eine graue Stieflette mit mittelhohem Absatz an der Ferse und schob mit ihrer Stiefelspitze den braunen Stiefel tief in den Badeofen. Der Wildlederstiefel machte seinem Namen nun alle Ehre und brannte bereits ziemlich wild, als die Ofentür geschlossen wurde. Die Stieflette blieb mit leicht rauchender Spitze von dem Ofen liegen. Durch die weit geöffnete Luftklappe in Höhe des Aschekastens konnten sich die Flammen im Leder spiegeln. Beim Nachlegen der grauen Stieflette verschwand diese ohne Hilfe vollständig im Feuerschlund. Kerstin fasste sie an der Stiefelspitze und beförderte sie mit dem Schaft zuerst mit leichter Drehung nach oben in den Ofen.  Die Stieflette hatte sehr schnell den Kampf gegen die Flammen verloren und Kerstin kehrte wieder ins Bad zurück. 

Diesmal ergriff sie den linken Overkneestiefel und sein feuriges Ende schien schon besiegelt zu sein. Als sie aber gerade den Schaft um die Sole wickeln wollte, sah sie die Größe und erkannte sofort, dass die Stiefel Ihrer Freundin Katrin passen könnten. Erschrocken legte sie den schönen Overknee beiseite und hoffte den anderen noch in der Brennholzkiste zu finden. Beim Heizen achtet Kerstin normalerweise nicht darauf, welche schönen Stiefel im Badeofen lodern. So wusste sie auch nicht, ob der rechte Overknee eventuell schon durch den Schornstein gegangen war. Zunächst aber griff sie nach einem weißen Stiefel mit flachem Absatz. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass er mit Größe 38 weder Ihr noch Katrin passen würde, durfte er anstelle des schönen Overkneestiefels ihr Badewasser weiter anheizen. Während der weiße Stiefel heftig im Badeofen wummerte, suchte Kerstin in der Brennholzkiste nach dem fehlenden rechten Overknee. Fast am Boden der Kiste wurde sie schließlich fündig. 

Während Kerstin die Stiefel nun näher betrachtete, wischte sie den Staub vom schwarzen Leder. Die unterste Schicht stammte noch von Silkes und Norberts Wochenendausflug. Danach waren die Overknees für Silke nur noch Müll und für Kerstin hatten sie nur noch Heizwert. Jetzt bestand jedoch Hoffnung auf ein zweites Leben, wenn die Overknees Katrins Gefallen finden. Prinzipiell mag sie diese Art Stiefel. Ihre Beine waren jedoch länger als die von Silke. Nur wirklich langen Stiefelschäften gelang es, dauerhaft Katrins Heizungsofen zu entkommen. Es könnte also gut sein, dass Katrin den schönen Overknees auch keine Gnade gewährt. Kerstin hatte aber eine Idee, wie sie verhindern konnte, dass die geretteten Overknees sofort von Katrin an den Ofen verfüttert werden. Schließlich wollen Freundinnen auch mal ihren Spaß haben. Etwas Brennmaterial zum Kochen würde sie aber auf jeden Fall von Katrin für die geretteten Stiefel bekommen.
Im Kamin wird der Overknee zum Ovenknee rolling-eyes
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#12
Teil 3: Die Overknees und Katrin lernen sich kennen

Am Mittwoch nach Feierabend kam Kerstins Freundin Katrin zum Tee vorbei. Eigentlich könnte man auch sag, sie kam zum Feuerabend. Wie üblich hatte Katrin zwei große Einkaufstüten gefüllt mit ca. 10 Paar alten Pumps, Ballerina und Sneakers als Brennmaterial für Ihre Freundin dabei. Im Tausch dafür bekam Katrin noch tragbares Schuhwerk in ihrer Größe oder Stiefel, die Kerstin nicht im Ganzen im Küchenherd oder Badeofen verheizen konnte. Katrins warf solche Stiefel oft paarweise in ihren großer Heizungsofen im Keller, wenn ihr kalt war. Die mitgebrachten Schuhe hätten Ihr da nur für zwei- bis dreimal Nachlegen gereicht.
Kerstin hatte bei der Begrüßung noch Ihre schicken roten Pumps an. Die Schuhe hatte sie am Montag ebenfalls in der Brennkiste gefunden und so trug sie die heute im Büro. Als Katrin die Küche betrat, schob Kerstin gerade einen Superstar in den Küchenherd auf das schon gut brennende Anzündholz. Sogleich füllte sie den Teekessel mit Wasser und stellte ihn auf den Ofen.
Beide nahmen am Tisch Platz. Kerstin setzte sich jedoch seitlich auf den Stuhl und legte den rechten Fuß auf das linke Knie. Während sie nach ihrem Schuh griff, um ihn auszuziehen, klagte sie Katrin ihr Leid, dass ihre Füße fürchterlich schmerzen. Vor lauter Freude über die schicken Pumps hatte sie völlig vergessen, die Schuhe vorher zu probieren. Genervt warf Kerstin den Schuh direkt vor den Küchenherd. Schnell befreite sie ihren linken Fuß auch noch vom anderen Schuh. Nachdem dieser polternd neben dem Rechten gelandet war, legte sie erleichtert Ihre schmerzenden Füße auf einen leeren Stuhl.
Katrin wusste natürlich, dass nun das letzte Stündlein für die schicken Pumps geschlagen hatte. Ooooh, wie liebte sie das gemütliche Teetrinken bei Kerstin und vor allem das Schauspiel der Weißwasserzubereitung. Und diesmal würde die Pfeife am Teekessel verkünden, dass sich diese schönen Pumps in Rauch und Asche aufgelöst haben. Katrin genoss das emsige Treiben ihrer Freundin am Herd jedes Mal. Heute erkannte sie allerdings auch ihre Chance, selbst tätig zu werden. Als es im Herd wieder ruhiger wurde, weil der Superstar seinen Kampf gegen die Flammen verloren hatte, war es soweit. Katrin sagte ihrer Freundin, dass sie ruhig sitzen bleiben und Ihre Füße noch etwas ausruhen kann. Kerstin meinte immer noch etwas gestresst, dann mach ihnen aber bitte schnell den Garaus. Normalerweise wurden alle Schuhe von Kerstin immer ohne jede Regung verheizt. Diesmal jedoch freute sie sich regelrecht, die schuldigen Pumps an Ihren Qualen des heutigen Tages nun endlich lodern zu sehen oder es zumindest zu hören.
Mit großer Freude stand Katrin auf und griff nach dem linken Schuh. Sie öffnete die Feuertür. Wie sie es von ihrer Mutter gelernt hatte, fasste sie den Pumps an der Ferse mit der Sole nach oben. Mit seiner Schuhspitze zerteilte Katrin die Glut des Superstars und schob dann den armen Pumps in den Herd. Wie hypnotisiert schaute sie ins Feuerloch, während das schöne rote Leder immer heftiger loderte. Sie bemerkte nicht einmal, dass sie mit Ihren braunen sexy Wildleder Overknees den anderen Pumps vor dem Herd ganz schön zertreten hatte. Die Schuhspitze des Pumps im Ofen rollte sich unter den Schuh und der Absatz zeigte direkt auf Katrin. Jetzt amüsierte sich Kerstin nicht nur über die Vernichtung Ihrer Peiniger, sondern auch über Katrins Treiben am Herd. Diese entgegnete aber nur belustigt, dass Sie Kerstin doch nur zeigen wolle, dass die Pumps auch wirklich vom Feuer aufgefressen werden. Anschließend hob sie den breitgetretenen Schuh vom Fußboden auf und legte Ihn diesmal mit der Sole nach unten auf den immer noch heftig lodernden ersten Pumps im Herd. So konnte Katrin besser sehen, wie sich die Schuhspitze nach oben rollt. Würde nicht der Teekessel auf der Herdplatte stehen, hätte die Spitze bestimmt die Platte angehoben. Für beide Pumps war eben wenig Platz in der engen Brennkammer. Als Katrin die Herdtür schloss, fing das Ofenrohr an zu glühen. Nachdem sie auch noch einen Air Max aus der Brennstoffkiste bei geschossener Herdtür verheizt hatte, konnte Katrin endlich den Tee aufbrühen.
Beim Tee unterhielten sich die beiden Freundinnen über alles Mögliche. Plötzlich fiel Kerstin wieder ihre Beute vom letzten Montag ein. Vor lauter Ärger über die unbequemen Pumps hätte sie die schönen Overknees aus der Brennstoffkiste fast vergessen. Sie bat Katrin die Tüte neben dem Schuhschrank aus dem Flur zu holen. Diese bemerkte schon beim Anheben der Tüte, dass sich wohl ein Paar schöne Stiefel in ihr befinden. Als Katrin nun in der Küche die Overknees auspackte, war sie sichtlich erfreut, dass sie auch noch aus Leder waren. Sofort tauschte Katrin Ihre heißen braunen Wildlederstiefel gegen die „neuen“ Schwarzen und stiefelte damit in der Küche umher. Sie passten eigentlich wie angegossen. Die Schäfte könnten allerdings etwas länger sein. Für ein paar Sondereinsätze würde Katrin sie aber auf jeden Fall tragen. Kerstin eröffnete Ihr allerdings, dass Katrin die Stiefel nur haben könne, wenn sie diese zum gemeinsamen Ausflug am kommenden Wochenende auch anziehen würde. Obwohl Katrin fürs Wochenende gedanklich schon ein Paar Synthetics mit sehr langen Schäften ausgesucht hatte, willigte sie in freudiger Erwartung ein. Nun wollte sie die Stiefel gleich mit nach Hause nehmen und nochmal ordentlich putzen, bevor sie am Wochenende zum Einsatz kommen. Kerstin bestand allerdings darauf, dass sie bei Ihr bleiben und so getragen werden müssen, wie die Stiefel aus der Brennstoffkiste kamen.
Katrin hatte die schwarzen Overknees noch an, als sie ins Bad auf die Toilette musste. Wie üblich fiel ihr Blick zuerst auf die Brennholzkiste. Aus dem montäglichen Beutezug waren nur noch einzelne Schuhe und Stiefel übrig. Ganz oben auf dem Haufen erblickte sie eine zusammengerollte Jeans. Katrin war klar, dass die griffbereit liegende Hose Kerstins abendliches Bad nicht mehr erleben würde. Sie untersuchte die Jeansrolle und erkannte einen Riss im dünnen Stoff. Es war Jahre her, dass sie Kerstin zum letzten Mal in dieser Hose gesehen hatte. Normalerweise komme Jeans und Schuhe, die für Kerstin nur noch Heizwert besitzen, immer zeitnah in den Ofen. Egal, Katrin sollte der Fetzen nun als Putzlappen dienen. Also wurde die alten Jeans schnell etwas angefeuchtet und mit ihr die Overknees gründlich geputzt. Der noch verbliebene festsitzende Dreck vom Wochenende, den die Vorbesitzerin Silke bei der Entsorgung an den Overknees drangelassen hatte, wurde dank Katrins Gründlichkeit vom Jeansfetzen aufgesaugt. Und das geschah ausgerechnet vor dem Badeofen, der die Stiefel vor zwei Tagen beinahe gefressen hätte. Nun wird heute Abend nur der Dreck der Stiefel mit der alten Jeans in den Ofen wandern. Als Katrin fertig war, rollte sie den Jeanslappen zusammen und legte ihn wieder auf die Brennholzkiste. Zufrieden mit dem Putzergebnis stiefelte Katrin zurück in der Küche. Dort zog sie die „neuen“ Overknees aus und schlüpfte wieder in ihre schicken braunen Wildleder-Overknees.
Inzwischen hatten sich Kerstins Füße wieder etwas von der Pein der Pumps erholt. Sie stand auf und lief vorsichtig barfuß zu den neben der Brennholzkiste stehenden Einkaufstüten mit Katrins mitgebrachten Schuhen. Schnell schüttete Kerstin eine der Tüten aus. Es purzelten unter anderem auch zwei Reeboks heraus, die offensichtlich ein Paar waren und Ihr passen sollten. In der Tat waren sie sehr bequem und eine Erholung für ihre gestressten Füße. Für heute waren die Schuhe damit sicher vor dem Ofen. Die Lebenserwartung solcher Schuhe aus dem Brennstoffvorrat beträgt meist aber nur wenige Tage. Oft werden sie am Ende des Tages nach dem Ausziehen zurück auf die Brennholzkiste geworfen. Da sie nun griffbereit oben liegen, ist ihre Überlebenschance am nächsten Tag gleich Null. Manchmal hat einer der beiden eine Chance, wenn Kerstin noch während des Anheizens eine Neuanlieferung aussortiert. In der Regel beginnt sie damit aber frühestens, wenn bereits der Zweite im Ofen wummert.
Die restlichen Schuhe aus Katrins Tüte legt Kerstin auf die Brennholzkiste. Dann schüttet sie noch die zweite Tüte aus und legt die Schuhe ebenfalls auf die nun überlaufende Kiste. Zwei Ballerinas wirft sie allerdings vor den Ofen. Nachdem der Air Max das Teewasser erhitzt hatte, vergaßen die beiden Frauen nachzulegen. Kerstin ist kalt und sie möchte mit den Ballerinas das Feuer wieder in Gang bringen. Vorsichtig legt sie beide Schuhe auf die wenigen Glutreste der Air Max. Nach einigen Minuten kommt Bewegung in den Ofen und Kerstin wird langsam wieder warm. Es folgen noch ein paar Schuhe aus der Brennholzkiste.
Beim Abschied vereinbarten beiden Frauen noch, dass Katrin mit ihrem Mann die Freundin am Sonnabend gegen acht abholen wird. Katrin wird dann ihre bisher ausgesuchten Synthetics gegen die „neuen“ Lederstiefel tauschen. Obwohl die Schäfte eigentlich etwas zu kurz waren, freute sie sich darauf, dass sie am Wochenende in echten Lederstiefeln unterwegs sein konnte. Mit solchen für Katrin nicht perfekten Stiefeln geht sie meist ebenso schonungslos um wie mit den Synthetiks.
Im Kamin wird der Overknee zum Ovenknee rolling-eyes
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#13
Geile Fortsetzungen! Der zweite Teil ist mir scheinbar damals durchgerutscht, weshalb ich ihn erst heute gelesen habe.

Wenn ich mir Vorstelle, die Superstars, Nikes, Stiefeletten... gehören süßen Mädels und nicht "alten" Frauen, wird der Platz in der Hose enorm eng. Ich bin gespannt wie's weiter geht!
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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#14
Habe gerade gesehen, dass ich schon lange hier nichts mehr veröffentlicht habe. Die Geschichte hatte ich auf einer anderen Seite ja schon mal geschrieben. Anlass war ein Bild der hier auch genannten Katrin mit schwarzen Stiefeln. Sie wollte eine Storry dazu haben. Auf den vorangehenden Teil bekam ich folgende Antwort:
-----------

"Hallo JeansStiefler!
....
Der Abschnitt mit der Jeanshose ist unbedingt noch ausbaufähig.  Face-with-tongue
Ist natürlich frei erfunden (oder vielleicht doch nicht???), aber Ähnlichkeiten mit noch lebenden Hosen, Schuhen, Badeöfen usw. sind beabsichtigt!  Face-with-tears-of-joy
Nachdem die beste Freundin am Morgen auf der Suche (und das kann lange dauern Face-with-tears-of-joy ) nach der passenden Tageskleidung war, fiel ihr diese, bereits ohnehin unmoderne Hose mit den weiten Beinen in die Hände. Sie wurde aus dem Kleiderschrank entfernt und fiel erst einmal auf den Schlafzimmerfußboden. Dann wurden unten aus dem Schrank ein Paar schwarze Pumps mit schlanken 8 cm Absätzen, deren untere Hälfte aus sich verjüngenden Messing-Stilettos bestanden, entnommen und angezogen, diese sollten heute die Grundlage des "Tagesoutfits" bilden. Doch was dazu kombinieren? Ganz oben im Schrank lag eine 7/8 Leoparden-Slim. Entgegen aller unqualifizierten Meinungen kommt Leopard niemals aus der Mode, ganz gleich, ob als Hose, Schal, Pumps oder Sonst was! Smiling
Diese würde perfekt mit einem weißen Shirt und einer schwarzen Lederweste zu den Stilettos harmonieren. Die Freundin trat einen Schritt zur Seite, um an das obere Hosenfach zu kommen. Der Absatz des linken Schuhs zerfleischte knirschend den Reißverschluss der auf dem Boden liegenden alten Bluejeans und steckte dann im Hosenschlitz fest. Die Freundin trat mit dem anderen Fuß auf ein Hosenbein, um den Linken befreien zu können. Dabei bohrte sich der Absatz in den bereits durchgewetzten Baumwollstoff, sodass er ihn eine Handbreit lang aufschlitzte. Die Freundin zog sich, auf dem Bettrand sitzend, zu Ende an. Dann, noch im Sitzen, "angelte" sie mit einem Schuhabsatz sich die alte Jeans, legte sie neben sich ausgebreitet auf das Bett und rollte sie straff zusammen, bis sie etwa die Form und Größe einer Wasserflasche hatte. Vom Schminktisch nahm sie zwei Haargummis und fixierte dieses Röllchen, das sie dann ins Badezimmer brachte und gleich oben auf den Kohleneimer neben den Badeofen legte.
 
Bei meiner besten Freundin weiß man ja nie ... Irgendwann werden die Mörder ihrem Opfer folgen müssen ... Twisted "

Mit den Stiefeln geht es auch bald weiter.
Im Kamin wird der Overknee zum Ovenknee rolling-eyes
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