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+--- Thema: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin (/showthread.php?tid=2017)
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Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - JeansStiefler - 06.05.2020
Diese Geschichte hatte ich mal in einem anderen, nicht mehr existenten Forum geschrieben. Ich hoffe, sie gefällt Euch.
Teil 1: Der vorerst letzte Einsatz
Die schönen Overknees wurden von Silke eine Wintersaison lang getragen. Obwohl sie dabei vielen Komplimente sowie die gierigen Blicke anderer Männer bekam, beschloss Silke, dass sie sich im Herbst neue Stiefel kaufen wollte. Beim ersten Frühlingsspaziergang zog sie deshalb die geilen Overknees noch ein letztes Mal an. Das geschah sehr zur Freude ihres Mannes Norbert. Er genoss den Anblick noch mehr, als sie gemeinsam auf einer Waldwiese lagen und Silke ihm von ihrem Vorhaben erzählte, die Overknees heute Abend wegzuwerfen. Sie verwöhnte ihn noch einmal wunderbar mit dem geilen Stiefeln. Beide genossen das Liebesspiel in dem Bewusstsein, dass diese Overknees nicht mehr lange leben werden.
Auf dem Heimweg diskutierten sie noch, wie die schönen Stiefel wohl am besten vernichtet werden können. Da sie keinen Ofen im Haus hatten, war eine Feuerbestattung in den eigenen vier Wänden leider nicht möglich. Nächstes Wochenende wollten sie im Garten mit Freunden ein kleines Feuer machen, also schlug Silke vor, die schicken Overknees auch mit in die Flammen zuwerfen. Sie freute sich schon, mit ansehen zu können, wie sich die Stiefel in der Hitze winden werden. Die sexy Stiefel einzuäschern hätte Norbert schon gefallen, aber nur wenn beide dabei allein gewesen wären. Also schlug er vor, die Stiefel lieber in die Mülltonne zu werfen. Das wäre ja auch besser für die Umwelt, fügte er noch hinzu. Insgeheim plante er natürlich die Stiefel wieder zu „retten“, um noch seinen Spaß damit zu haben. Silke wusste aber von Norberts kleinen Geheimnis. Irgendwie fand sie es zwar anregend, wenn er sich mit den Stiefeln vergnügte. Sie wollte aber, dass sie die Freuden gemeinsam genießen. Deshalb beschloss sie die Overknees am Montag mit ins Büro zu nehmen. Dort stand die Kiste Ihrer Kollegin Kerstin, die Schuhe und Stiefel zum Verheizen sammelt.
Der Gedanke, dass die weichen Overknees nun zum letzten Mal an ihren Füßen waren und nächste Woche von Kerstin an den hungrigen Badeofen verfüttert werden, machte Silke noch mal so richtig an. Auch Norbert erregte die Diskussion um die richtige Art der Vernichtung Ihrer geilen Stiefel. Zu Hause angekommen gingen beide gleich ins Schlafzimmer. Als sie sich rücklings auf das Bett legte, hatte Silke die nun zum Tode verurteilten Overknees natürlich noch an. Genussvoll streifte Norbert diese ein letztes Mal von Ihren Füßen und schleuderte sie schwungvoll in die Ecke. Nach diesem Vorspiel hatten beide lange Spaß miteinander.
Während Norbert noch erschöpft im Bett lag, ging sie schon in die Küche, um das Abendessen zu bereiten. An der Tür ergriff Silke ihre ausgedienten Stiefel und sagte, dass die nun in die Tonne fliegen. Im Keller angekommen, ging sie aber nicht zum öffentlichen Mülltonnenabstellraum, sondern in ihren Kellerraum. Dort wurden die Overknees sorgsam in einer Tüte verstaut und konnten somit morgen in Kerstins Brennmaterialkiste im Büro landen. Als Norbert spät am Abend nochmal den Küchenmülleiner zur Mülltonne brachte, war er enttäuscht, weil offensichtlich so ein blöder Müll Feti die sexy Stiefel schon aus der Tonne geholt hatte.
RE: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - schuhlover - 06.05.2020
Geiler Einstieg in die Geschichte, die mir bereits massiv Platzprobleme bereitet hat!
RE: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - gymshoelover - 06.05.2020
Hach ja, wann habe ich zum letzten Mal einen Badeofen gesehen, der in Betrieb war...? Rund 55 Jahre? Ja, etwa so lange muss es wohl her sein...
Sonst gab es nur Gas- oder Elektroboiler / -Durchlauferhitzer oder heute Fernwärme...
RE: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - schuhlover - 06.05.2020
Ich bin in einem uralten Haus aufgewachsen, dass keine Elektroheizung hatte, sondern einen Wohnzimmer-Ofen und einen Badeofen. Allerdings wurden dort nur in meiner Fantasie Schuhe verbrannt
RE: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - gymshoelover - 06.05.2020
In meiner Kindheit wurden Turnschuhe und Gummistiefel ganz selbstverständlich verbrannt, wenn man einen größeren Garten oder Öfen hatte. Lederschuhe wurden zur Reparatur zum Schuster gebracht, Turn-/Tennisschuhe landeten im Feuer, wenn sie zu klein wurden oder anfingen kaputt zu gehen. War völlig normal bis gut in die 70er; danach wurde es dann seltener, auch weil in den Altbauten Zentralheizungen eingebaut wurden und es gesellschaftlich nicht mehr ok war, diese Sachen im Garten zu verbrennen. Übrig blieben dann halt so böse Buben und Mädels wie wir hier...
RE: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - schuhlover - 06.05.2020
Als einer, der in der zweiten 70er Hälfte geboren wurde, hsbe ich das alles nicht mehr erlebt. Gut... die Nachbarn (Bauern) haben damals noch selbstverständlich Plastiktüten verbrannt und vielleicht auch wirklich noch Schuhe, gesehen habe ich das allerdings nie...
RE: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - JeansStiefler - 07.05.2020
Der Badeofen meiner Eltern in Mitteldeutschland war noch bis Anfang der 90er in Betrieb. Der bekam fast alle unsere alten Schuhe. Ausnahmen waren nur Gummistiefel oder Turnschuhe. In meiner Vorstellung werde ich demnächst mal etwas genauer darüber berichten.
Vor ein paar Jahren habe ich sogar in Bayern noch mal einen Badeofen vor einem Mehrfamilienhaus gesehen, das gerade renoviert wurde. Also nahm ich an, der war bis zu diesem Zeitpunkt noch in Betrieb. Das hätte ich auch nicht gedacht.
RE: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - gymshoelover - 09.05.2020
Komisch, wieso keine Turnschuhe und Gummistiefel - waren die alle aus PVC / Plastik? Dann wäre es klar, weil die einem den Ofen versauen mit ihrer halbverbrannten Schmelze. Habe den Fehler auch gemacht: einmal, nie wieder...
Gummi war in der Hinsicht nie ein Problem, die Schuhe brannten wie verrückt.
RE: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - JeansStiefler - 12.05.2020
Ich weiß nicht mehr genau, aus welchem Material die Turnies und Gummistiefel waren. Ich denke, das war auch eine Prinzipfrage und wenn Gummi auch den Ofen nicht versaut, raucht er doch manchmal ziemlich stark. In einem "Neubaublock" aus Anfang der 60er in einer Kleinstadt achtete man auch auf die Nachbarn. Wenn es aus einer Esse qualmte, kamen immer nur 3 Familien in Frage...
Ende der 70er habe ich diesbezüglich selbst Versuche unternommen. Zusammenfassend kann ich sagen, wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, geht die Post ab…
Am Besten ich mache dazu noch mal ein eigenes Thema.
RE: Eine Stiefelgeschichte mit Katrin - gymshoelover - 12.05.2020
(12.05.2020, 12:31)JeansStiefler schrieb: Ende der 70er habe ich diesbezüglich selbst Versuche unternommen. Zusammenfassend kann ich sagen, wenn der Ofen gut vorgeheizt ist, geht die Post ab…
Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, sowohl bei Turnis, wie bei Gummistiefeln...
(12.05.2020, 12:31)JeansStiefler schrieb: Am Besten ich mache dazu noch mal ein eigenes Thema.
Gute Idee