08.04.2020, 19:14
So ilovejackets,
hier kommt schon mal der 1. Teil der für Dich geschriebenen Geschichte, damit Du Dir das Mädel vorstellen kannst, in dem es in der Geschichte geht. Und keine Bange, das ist nicht die einzige Jacke (siehe Titel).
Viola ist 16 Jahre, hat braune Bambiaugen und braune Haare, die ihre Schultern bedecken. Ihr Papa ist Hochschullehrer, ihre Mutter Anwältin. Sie bekam schon in der Grundschule jeden Monat 50 Euro Taschengeld, Spielsachen hatte sie genug. Da ihre Eltern beide berufsbedingt viel zu tun haben, nutzten sie ihr Geld für eine Putzhilfe und Kinderbetreuung. Viola hatte jedoch kein Interesse an einer Babysitterin. Sie verbrachte die Zeit lieber um von ihrem Geld einkaufe zu gehen. Als sie klein war, waren es Spielsachen, später Videospiele und mittlerweile halt Klamotten. Und da Geld nie Mangelware war, ging sie mit ihren Sachen auch nicht zimperlich um. Gestern eine neue Jacke gekauft, morgen ging sie beim Toben im Wald kaputt. Egal. "Papa, ich brauche eine neue Jacke." hieß es und Viola konnte bereits als Grundschülerin ihre Eltern um den Finger wickeln.
Viola hatte viele sogenannte Freunde, die Allermeisten jedoch wollten nur etwas von dem Kuchen abbekommen und vom Reichtum der Eltern mit-profitieren. "Viola, kannst Du mir 50 Euro leihen?" oder "Och schau mal die Hose ist so toll. Oh, so viel habe ich nicht dabei" und Viola gab den Rest dazu. Natürlich rief das auch Mitschüler aus höheren Klassen auf den Plan. Die schönen Schuhe, die tolle Hose, die neue Jacke… alles wurde ihr schon mal abgenommen, oder absichtlich kaputt gemacht. Es war demütigend und tat Viola weh, aber sie gewöhnte sich dran. Reichtum bedeutet auch Neider und Leute, die einem das nicht gönnen. Sie war 14, als sie an einem strahlenden Herbsttag mit "Freunden" im Wald Fangen spielte. Sie trug ihre damalige Lieblingsjacke
Fortsetzung folgt…
hier kommt schon mal der 1. Teil der für Dich geschriebenen Geschichte, damit Du Dir das Mädel vorstellen kannst, in dem es in der Geschichte geht. Und keine Bange, das ist nicht die einzige Jacke (siehe Titel).
Viola ist 16 Jahre, hat braune Bambiaugen und braune Haare, die ihre Schultern bedecken. Ihr Papa ist Hochschullehrer, ihre Mutter Anwältin. Sie bekam schon in der Grundschule jeden Monat 50 Euro Taschengeld, Spielsachen hatte sie genug. Da ihre Eltern beide berufsbedingt viel zu tun haben, nutzten sie ihr Geld für eine Putzhilfe und Kinderbetreuung. Viola hatte jedoch kein Interesse an einer Babysitterin. Sie verbrachte die Zeit lieber um von ihrem Geld einkaufe zu gehen. Als sie klein war, waren es Spielsachen, später Videospiele und mittlerweile halt Klamotten. Und da Geld nie Mangelware war, ging sie mit ihren Sachen auch nicht zimperlich um. Gestern eine neue Jacke gekauft, morgen ging sie beim Toben im Wald kaputt. Egal. "Papa, ich brauche eine neue Jacke." hieß es und Viola konnte bereits als Grundschülerin ihre Eltern um den Finger wickeln.
Viola hatte viele sogenannte Freunde, die Allermeisten jedoch wollten nur etwas von dem Kuchen abbekommen und vom Reichtum der Eltern mit-profitieren. "Viola, kannst Du mir 50 Euro leihen?" oder "Och schau mal die Hose ist so toll. Oh, so viel habe ich nicht dabei" und Viola gab den Rest dazu. Natürlich rief das auch Mitschüler aus höheren Klassen auf den Plan. Die schönen Schuhe, die tolle Hose, die neue Jacke… alles wurde ihr schon mal abgenommen, oder absichtlich kaputt gemacht. Es war demütigend und tat Viola weh, aber sie gewöhnte sich dran. Reichtum bedeutet auch Neider und Leute, die einem das nicht gönnen. Sie war 14, als sie an einem strahlenden Herbsttag mit "Freunden" im Wald Fangen spielte. Sie trug ihre damalige Lieblingsjacke
Fortsetzung folgt…
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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