Annika

[schuhlover]

*freu* *freu* *freu* Bitte sag mir, dass sie auch heute noch mit 40 hübsch aussieht

[Marc]

*freu* *freu* *freu* Bitte sag mir, dass sie auch heute noch mit 40 hübsch aussieht

Ich bitte Dich - Du glaubst doch nicht, dass ich auch nur eine Zeile verschwenden würde, wenn sie nicht auch mit 40 noch *sabber* wäre

[schuhlover]

Das wollte ich hören

[Marc]

Na also!
Schnell noch eine kurze Fortsetzung für alle, die darauf warten, bevor es richtig losgeht:

Um die Spannung für sich selber möglichst hoch zu halten, war Annika dazu übergegangen, nicht in den Karton hineinzuschauen, sondern die Teile „blind“ herauszufischen. Der erste Karton leerte sich zunehmend. Annika hatte schon etwas Hartes gefühlt, aber auch noch etwas aus dickem Stoff. Neugierig und mit starkem Kribbeln im Unterleib zog sie an dem Stoffstück und förderte eine lange Jeanshose zutage. Da Annika ein weiteres sexy Wäschestück erwartet hatte, war sie zunächst leicht enttäuscht. Dann sah sie sich die Jeans genauer an und stellte fest, dass es eine knalleng geschnittene Hose war, deren Beine etwas unterhalb des Knies breiter wurden und schließlich in einem extrem großen Schlag endeten. „Oh mein Gott, ja, die waren in den 90ern plötzlich wieder total in, diese Hippie-Hosen“ sagte Annika halblaut. Sie breitete die Hose auf ihrem Schoß aus und musste erneut feststellen, was sie für ein extrem schmal gebauter Teenager gewesen war. Kurz erinnerte sie sich an ihre schlanke, hochgewachsene Figur von vor fünfundzwanzig Jahren, dann warf sie die Hose ins Feuer.
Nachdem sich Annika kurz vergewissert hatte, dass die Jeans angefangen hatte zu brennen, wandte sie sich wieder dem Karton zu. Fühlte sich hart an, was das wohl war? Ein beherzter Griff und Annika hatte einen Schuh in der Hand. Schuh? Fast wäre sie vor Lachen hintenüber auf das Sofa gefallen. Diese hässlichen Dinger hatte sie ja völlig vergessen! Buffalo-Sneaker mit einer Plateausohle, die sie, die ja ohnehin recht groß war, in den 90ern noch fast zehn Zentimeter in die Höhe hatten wachsen lassen.
Gerade wollte sie sich erneut über die Grässlichkeit dieser Modesünden der 90er Jahre ereifern, als sie eine Erinnerung überkam, die ihre Erregung fast ins Unermessliche steigerte. Genau diese Schuhe hatte sie damals angehabt, als…….

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So, die Geschichte ist fertig. Ein bisschen auf die Folter spanne ich euch aber noch

[gymshoelover]

So, die Geschichte ist fertig. Ein bisschen auf die Folter spanne ich euch aber noch

Wie, fertig ?!?   Jetzt geht's doch erst richtig los...

[schuhlover]

Na toll... mitten im Satz aufhören ist fies!!!

Ansonsten geb ich gymshoelover Recht: die Geschichte nimmt doch gerade an Fahrt auf. Warst Du so fleißig und hast die restlichen 100 Seiten in einem fertig geschrieben???

[Marc]

Tim tauchte vor Annikas geistigem Auge auf. Tim, der große, dunkelhaarige Typ mit den braunen Augen, an den sie ihre Unschuld verloren hatte. Wie alt war sie damals? Sechzehn? Annika hielt den Atem an, während ihre Erinnerungen zurückkehrten und die Bilder von damals vor ihrem geistigen Auge immer realistischer wurden. Es war die Nacht vor ihrem 16. Geburtstag gewesen und es war irgendwann schon morgens zwischen vier und fünf. Auf dem dunklen Parkplatz hinter diesem schäbigen Club im Industriegebiet, da wo heute diese schicken Neubauten stehen, wo die hippen Architekten und Werbefuzzis ihre Lofts haben. Auf dieser Technoparty hatten sie sich kennengelernt, sofern man von „kennen“ sprechen konnte, wenn man sich bei infernalisch lauten Beats auf der Tanzfläche angeschrien hatte. Tim hatte sie bei der Hand genommen und sie waren zu seinem Auto gelaufen. Auf der Rückbank seines alten Opel Kadett war es dann passiert. Plötzlich erinnerte sich Annika genau an jedes Detail. Die Feuchtigkeit in ihrem Schritt wurde zur Nässe. Vom Tanzen aufgeheizt und aufgeputscht, vielleicht hatten auch noch ein paar kleine weiße Pillen mitgeholfen, obwohl Annika in Sachen Ecstasy stets vorsichtig gewesen war. Tim schien da mehr Erfahrung gehabt zu haben, nicht nur dabei, auch bei dem, was er der unerfahrenen Annika damals beibrachte… Sie erinnerte sich genau an die Situation, auch daran, dass der Gedanke, erwischt werden zu können, beide noch mehr auf Touren gebracht hatte. Annika stöhnte laut auf. Was für ein Erlebnis – die Gefühle dieses ersten Males hatte keiner ihrer späteren Partner nochmal in ihr auslösen können. Ganz zu schweigen von diesem spießigen Langweiler Gunnar – zu solch wildem, ungezügeltem Sex, wie sie ihn mit Tim erlebt hatte, war der doch gar nicht in der Lage!

Annika nahm den zweiten Buffalo aus dem Karton und musterte die Schuhe genau. Die Sohlen waren ziemlich abgelatscht, klar bei der exzessiven Tanzerei. Und die weiße Farbe war an einigen Stellen ganz schön abgewetzt. Eigentlich waren die Dinger wohl schon vor zwanzig Jahren müllreif gewesen. Jetzt wollte sich Annika ihrer Erregung hingeben, die Gefühle von damals noch einmal erleben, wenn auch im Solobetrieb. Sie faltete den leeren Umzugskarton zusammen und steckte ihn in den Kamin, in dem ihre Jeans nun fast weggebrannt war.

Genau diese Buffalos hatte sie also getragen, als Tim sie zur Frau gemacht hatte! Annika japste vor Erregung. Sie erinnerte sich genau daran, dass bei ihren wilden Verrenkungen im Auto ihr knappes Outfit kaputtgegangen war, aber die Treter hatten überlebt. Annika rekonstruierte in Gedanken, wie Tim sie auf der Rückbank heftig genommen hatte, wie ihre langen Teenagerbeine mit den Buffalos an den Füßen beim Sex fast die hintere Seitenscheibe des Kadetts zerstört hatten, wie sie Gefühle erlebt hatte, die sie nie zuvor gekannt hatte. Annika nahm den linken Schuh und führte die Kappe zwischen ihre Beine. Die kühle Oberfläche der Buffalos verteilte die Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Sie begann, sich mit dem Schuh rhythmisch zu massieren.

Etwas störte sie noch dabei. Ihr Slip! Sie zog das ohnehin total nass gewordene Höschen aus und warf es in den Kamin, wo es auf dem brennenden Umzugskarton liegenblieb und mit einem kurzen Aufflammen in Sekundenschnelle verbrannt war.

Jetzt splitternackt vor dem Kamin sitzend öffnete Annika ihre Beine weiter und erhöhte den Druck mit der Schuhspitze. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Blick entrückter. Aber nun drohte das Feuer langsam auszugehen, der Karton war fast weggebrannt und Schulhefte waren zum Nachlegen keine mehr vorhanden.

Von Geilheit übermannt, stellte Annika den rechten Buffalo auf die Glut und beobachtete, sich mit dem zweiten Schuh fortwährend streichelnd, wie kleine Flämmchen langsam an ihm züngelten, sich die weiße Oberfläche stellenweise schwarz färbte und wie dunkle Rauchwolken aus dem Inneren des Schuhs hochstiegen.

Plötzlich schien das Feuer von irgendwo neuen Sauerstoff zu bekommen, so dass der Buffalo plötzlich mit einem Fauchen im Vollbrand stand. Annika war fasziniert und in höchstem Maße erregt. Heftigste Gefühle stiegen in ihr hoch, in ihrer Vorstellung war sie wieder sechzehn und trieb es auf der Rückbank wild mit Tim. Einen heftigen Stoß gab sie mit dem an der Spitze schon total feuchten linken Buffalo in ihr Lustzentrum, dann warf sie den Schuh in den Kamin zu seinem schon fast verbrannten rechten Gegenstück. Zischend und fauchend nahmen die Flammen Besitz von dem zweiten Schuh, an dessen Stelle in Annikas Schritt nun wieder ihre Hand gekommen war. Diese musste aber nur noch wenige heftige Bewegungen vollziehen, bis Annika vor Lust explodierte. Genau in dem Moment, in dem der zweite Buffalo zum letzten Mal als solcher in den Flammen zu erkennen war, entlud sich Annikas Erregung in einem heftigen Orgasmus, der so stark war, dass sie einen lauten Schrei losließ. Schwer atmend ließ sie sich zurück auf das Sofa fallen und wand sich zuckend und schweißgebadet in den Ausläufern ihres Höhepunktes.

Es dauerte einige Minuten, bis Annika wieder klar denken konnte. Solche Gefühle hatte sie seit damals nicht mehr gehabt. Damals mit Tim… Tim! Plötzlich fiel es ihr ein, dass Tim ihr irgendwann mal eine Freundschaftsanfrage bei Facebook geschickt hatte. Eher lustlos hatte sie diese angenommen, aber nun waren die jahrelang verschütteten Gefühle wieder da. Sie würde Tim kontaktieren. Vielleicht hatte er ja Lust, sie nach den Jahren mal wiederzutreffen. Sie war gespannt, was aus ihm geworden war. Und sollte das nichts bringen, wusste sie ja jetzt, wie sie sich alleine in höchst befriedigender Form vergnügen konnte…schließlich waren da ja noch vier weitere Kisten in der Garage…………

[schuhlover]

Bei mir ist es auch ganz schön nass geworden. An sich finde Buffalos hässlich, aber an dem Früßen eines (16jährigen) Schnuckis, vielleicht sogar noch mit schwarzer Strumpfhose, sind die ultrageil. Mein Kopfkino rattert schon die ganze Zeit, aber das war auch mein (bisheriger) Höhepunkt - nicht nur lesetechnisch

[Marc]

Freut mich, dass euch die Geschichte gefällt! Für mich ist die ursprünglich geplante Story an diesem Punkt abgeschlossen. Ob es mal eine Fortsetzung geben wird (immerhin stehen da ja noch vier Kartons in ihrer Garage), steht noch in den Sternen. Mal sehen, ob ich Lust habe...

Btw. Buffalos finde ich eigentlich auch nicht schön, aber je nach Trägerin können sie auf eine ganz besondere Art verdammt sexy sein! Wenn ich an so manches Raveroutfit der 90er denke...puuuh! *schwell*

[gymshoelover]

Oh ja - jetzt wird's echt heftig.   So kommt Lust in's Arbeitsleben... , wenn auch anders, als sich der Dienstherr (Arbeitgeber) sich das vorstellt.   Ich glaube fast ich muss auch mal Buffis besorgen und verbrennen, allerdings sind die Teile dabei ziemlich giftig...