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Das Mädel und der Schuhfetischist
#21
Sehr schöne Fortsetzung, ist auch eine Art um an neue Schuhe zu kommen, sich von ihnen abwerfen lassen Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy
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#22
Tja... wenn so eine blöde Proll-Tussi einfach mit ihren Schuhen nach einem wirft, muss man die doch einsammeln Grinning-face Grinning-face Grinning-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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#23
Völlig richtig... Winking-face Grinning-face Grinning-face Grinning-face
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#24
Es verging das Wochenende und am Montag begann eine neue Arbeitswoche. Eigentlich hätte er bereits Feierabend, aber eine wichtige Sache musste noch zu Ende gebracht werden und er machte Überstunden. SBianca hatte sich den Nachmittag frei genommen, um eine Überraschung für Martin vorzubereiten. Es war auf den Tag genau 1 Jahr her, dass sich die beiden auf einer Party kennenlernten und sie wollte dies feiern. Sie überlegte schon seit Tagen womit sie ihn überraschen könnte und hatte schließlich auch eine passende Idee dafür. Sie kam heim, ging zum Schuhschrank und holte sich ein Paar schwarze, knöchelhohe Schuhe mit leichtem Absatz raus.
[Bild: 77a3a8322123129.jpg]
Sie inspizierte sie von allen Seiten und beschloss dieses Paar zu opfern. Sie hatte es dieses Jahr nur 1x getragen, ansonsten standen sie im Schrank rum, ohne großartig beachtet zu werden. Letztes Jahr waren sie noch häufiger an ihren Füßen, doch mittlerweile hat sie das Interesse an den Schuhen verloren. Sie ging mit den Schuhen zur Mülltonne, öffnete den Deckel und ließ die Schuhe einfach fallen. Danach ging sie in die Küche wo sie sämtliche Müllreste zusammensuchte, um sie über die Schuhe in der Tonne zu verstreuen. Sie schloss den Deckel, wusch ihre Hände besonders gründlich und huschte ins Haus nach oben, um sich ein wenig für ihn zu stylen. Sie zog sich die neu gekauften Dessous an, ein dunkelblaues Baumwollkleid, das Mitte der Oberschenkel endete und suchte nach einer schwarzen 20 DEN Nylon-Strumpfhose, um sich diese anzuziehen. Im Schuhschrank entdeckte sie ein schwarzes Paar Velours-Stiefeln mit leichtem Absatz, sie reichten bis zu den Waden, um ihre Beine damit zu schmücken. Dieses Paar hatte ihre Glanzzeiten hinter sich, zum Party machen waren sie aber noch gut genug. Sie trug noch ein wenig Lippenstift in Zartrosa auf, tuschte sich die Wimpern ganz dezent und tupfte noch etwas von ihrem besten Parfüm auf die Handflächen und den Hals.

Als Martin von der Arbeit nach Hause kam lag sie in erotischer Stellung auf der Couch und zwinkerte mit den Augenbrauen erwartungsvoll.
"Heilige Klamottenkiste siehst Du scharf aus" begrüßte er sie und ging zu ihr hin und gab ihr einen Kuss. Sie zog ihn zu sich runter und drückte ihn ganz fest zu sich ran.
"Hab ich Deinen Geburtstag vergessen?" fragte er erschrocken.
"Nein" entgegnete sie ihm und ihre Stimme deutete an, dass er weiter raten soll.
"Verheiratet sind wir ja noch... Wird das ein Antrag?"
"Wieder falsch, aber trotzdem gar nicht so verkehrt"
"Hochzeitstag Deiner Eltern?" sagte er schmunzelnd
"Spinner" sagte sie im lachenden Tonfall. "Nein, genau heute vor einem Jahr sind wir uns das erste Mal über den Weg gelaufen. Und jetzt sag bloß nicht, das weißt Du nicht mehr?"
"Die Party werd ich nie vergessen!" schwelgte Martin in Erinnerung. "Das erste was mir an Dir auffiel waren Deine schönen braunen Haare, gefolgt von den süßen Ballerinas. Du standest barfuß in den Schuhen, hattest eine hellblaue Jeans und eine weiße Bluse an" fuhr er fort. "Und dann das bezaubernde Lächeln."
"Und ich weiß noch, wie Du ein wenig verloren mit Deiner Bierflasche da standest, auf der Suche nach einem Gleichgesinnten." erinnerte sich Bianca. Mir fiel sofort Deine natürlich coole Art auf und Dein Blick."
"Und dann sah ich Dich dort einsam stehen. So ein einsames Mädel kann ich doch nicht im 'Regen' stehen lassen"
"Ja von wegen, ich hab Dich mental in meine Richtung gelockt" widersprach ihm Bianca scherzend.

Sie küssten sich lange, sanft und zärtlich und ihre Lippen schmeckten dabei leicht nach Erdbeere. Ein unsichtbarer Hauch inniger Verbundenheit umgab die beiden und in jeder Sekunde konnte man die gegenseitige Liebe und das Vertrauen spüren. Man konnte sagen, es seien miteinander verbundene Seelen, die nun vereint sind.
"Ich hab eine Überraschung für Dich" meinte sie nach dem Kuss.
"Scheiße" sagte er verlegen, "ich hab aber leider nichts für Dich."
"Du bist mein schönstes Geschenk" sagte sie und ihre Augen funkelten voll Freude. "Also, zurück zu Deiner Überraschung. Ich bin mir sicher sie wird Dir gefallen" meinte sie geheimnisvoll.
"Spann mich nicht so auf die Folter", Martin wurde ungeduldig.
"Ich hab heute meine schwarzen knöchelhohen Schuhe in den Müll gesteckt". Sein Glied schwoll schlagartig an und er schaute sie mit großen leuchtenden Augen an. Einerseits war ihm leid um die Schuhe, sie sahen so süß an ihren Füßen aus, andererseits machte ihn das Bild der Schuhe im Müll vor seinem geistigen Auge total an.

"Na loß, " sagte sie, "geh raus und schau es Dir an". Er stand auf, ging zur Haustür und wartete dort bis sie neben ihn stand, denn er wollte diesen Augenblick mit ihr teilen. Er machte die Tür auf, öffnete den Mülltonnendeckel doch von den Schuhen war nichts zu sehen, nur alle möglichen losen Küchenabfälle wie Fleischsehnen, Fischreste, Pommes, Reis und Salatabfälle. Sie reichte ihm einen kleinen Metallstab und sagte mit aufreizender Stimme: "Wühl doch ein wenig im Müll herum" was er auch machte. Und plötzlich sah er ihre schwarzen Schuhe hervor blitzen, begraben unter Essensresten lagen sie hilflos in der Tonne und er hätte schwören können sie würden leise weinen. Während der linke Schuh leicht angewinkelt in der Tonne lag, war der rechte Schuhe schräg zur Seite geneigt. Sein Penis schwoll auf gefühlte 10 Meter an und sein Mund stand weit offen. "Geil… aber… wow… die waren doch… Mann, ist das geil!" stammelte Martin. Sie reichte ihm einen Handschuh damit er die Schuhe aus all den ekligen Sachen befreien konnte und sagte: "Ich wusste es würde Dir gefallen". Die Schuhe sahen erbärmlich aus: sie waren ca. 3 Jahre alt und sahen vor der Entsorgung wie neu aus. Manchmal trug sie die Schuhe mit Jeans und Socken, meistens jedoch stand sie barfuß in den Schuhen in Kombination mit einem langen, schmalen Rock der kurz über den Schuhen endete und hinten aufgeschlitzt war. Er zog sich den von ihr gereichten Handschuh an und fischte beide Schuhe aus dem Müll. Sie waren öldurchtränkt, ein wenig verformt und die fettigen Abfälle haben sich tief in das Gewebe eingegraben. Der linke Schuh bekam am meisten ab: das Reis/Pommes-Gemisch drang bis ganz vor in den Zehenbereich, im Fersenbereich lagen Salatblätter, quer drüber dicke Fettschwarten. Der rechte Schuh sah jedoch nicht viel besser aus. Während die linke Seite "nur" öligen Salat abbekam, hing die rechte Seite tief im Reis begraben, im Innenbereich des Schuhs fanden sich Fischreste, ein ausgelaufener Joghurtbecher und kalte salzige in Ketchup getränkte Pommes wieder. "Laß uns nach oben gehen und feiern" sagte Bianca mit sexy Stimme. Er stand wie angewurzelt da und brachte keinen Ton heraus. "Du kannst die Schuhe ja mitnehmen." lockte sie ihn von der Tonne weg, nahm ihn am Ellbogen und zog ihn mit sanftem Zug ins Haus.

Er wusste nicht recht was er sagen soll, zu sehr machte ihn das Geschenk an. Sie gingen beide nach oben wo bereits Fotos von den Schuhen in der Tonne auf seiner Bettseite lagen. Es war eigentlich sogar eine ganze Fotostrecke, die jeden Schritt der Entsorgung dokumentierte: vom Reinwerfen in die Tonne, dem Überkippen mit Essensresten und -abfällen bis schließlich von den Schuhen nichts mehr zu sehen war. Er kam dem Höhepunkt verdammt nahe und konnte seine Lust nach Sex nicht länger zurückhalten. Neben dem Bett prasselte Kaminfeuer lüsternd vor sich hin, sie zog ihr Kleid aus und lag mit ihren neuen Dessous da. Sie waren schwarz und hatten eine zartrosa Einfassung, das Höschen hatte an der Seite noch ein Schleifchen, mit dem man ideal spielen konnte. Ihre Blicken forderten "Nimm mich!" und er ließ er sich das nicht zweimal sagen. Er zog seine Hose und Boxershorts aus, danach sein T-Shirt während sie ihm ganz zärtlich ein Kondom überstreifte. Er machte hektisch den Reißverschluss an ihren linken Stiefel auf, um ihn ihr auszuziehen. Schnell warf er den Stiefel zur Seite, danach folgte der Andere. Er streifte mit seinem Gesicht an ihren bestrumpften Beinen entlang und sie verführte ihn damit.
"War Dir nicht leid um die Schuhe?" fragte er ein wenig besorgt.
Sie beugte sich über ihn rüber, griff nach den geretteten Schuhen und sagte auf dem Rücken liegend: "Ich hab sie kaum noch angehabt" um sie anschließend vor seinen Augen schwungvoll in die lodernden Flammen des Kamins zu werfen. Sein kleiner Freund bäumte sich auf und der Speichel in Martins Mund begann sich in einem Stausee zu verwandeln. Er sah erregt dem Flammenspiel zu und konnte sich nicht mehr zurückhalten, riss ihre Strumpfhose auf und das Liebesspiel begann. Sie küssten sich zärtlich, aber intensiv und ihre Zungen tanzten im Mund Tango und verschmolzen zu einer Einheit. Er sah zu den Flammen, um sich daran zu ergötzen und sie schien das daraus resultierende Liebesspiel zu genießen. Immer wieder strich Bianca mit ihrer Strumpfhose an seinem Körper entlang und massierte seine Brustwarze was ihn unheimlich anstachelte. Er knabberte an ihrem linken Ohr, ihrer erogenen Zone, und es war wie eine elektrische Spannung, die sich in ihrem Körper entlud. Die beiden wälzten sich hin und her, berührten sich gegenseitig am Körper und küssten sich dabei, als ob es der letzte Kuss wäre.
"Danke für das wunderschöne Geschenk" sagte er und immer noch war er sehr erregt bei all den Eindrücken. "Ich bin sprachlos, die süßen Schuhe so einzusauen."
"Ich liebe Dich mein Schatz" erwiderte sie, "und ich wusste damit mach ich Dir die größte Freude." Sie lächelte dabei so bezaubernd, dass sie selbst Grönland zum schmelzen hätte bringen können.

Auf dem Nachttisch stand 1 Flasche Rotwein und beide tranken ein oder auch zwei Gläser während er ihr durch's Haar streichelte. Sie schmiegte sich an ihn und sagte: "Hast Du schon genug?"
"Was meinst Du?"
"Bereit für eine zweite Runde?"
"Immer, Baby"
Sie schnurrte wie eine zufriedene Katze und leckte dabei seine Brust und biss ganz vorsichtig auf seine Brustwarzen. Er erstarrte förmlich, während sie sich nun hochfühlte an den Hals und schließlich den Mund.
"Gibst Du mir bitte die Stiefel?" fragte Bianca ihn plötzlich mitten im Vorspiel.
"Die Stiefel?!"
"Frag nicht lange und gib sie mir einfach" forderte sie ihn auf und küsste ihn weiter. Er schob sie kurz zur Seite, schaute sie ratlos an und sagt: "Wie kannst Du jetzt an Deine Stiefel denken?"
Sie richtete sich auf und sagte: "Schnuffelchen, vertraust Du mir?"
"Ja natürlich"
"Dann halt die Klappe und gib mir jetzt die verdammten Stiefeln" entgegnete Bianca mit einem Grinsen. Er zog mit seiner linken Hand zuerst den rechten, dann den linken Stiefel hoch und reichte sie ihr. Sie nahm einen Stiefel und rieb damit über seine Schenkel und sofort schwoll sein Glied an. Sie setzte sich auf ihn drauf, griff mit den Händen in die Stiefel um das angeraute Veloursleder an seinen Wangen zu reiben und ihn gleichzeitig zu küssen. Den rechten Stiefel zog sie aus, griff nach seiner Hand und legte sie auf den Stiefel. Er drehte Bianca zur Seite um oben zu liegen, küsste sie wild und leidenschaftlich und glitt mit der Hand über die Stiefel Oberfläche.
"Und jetzt verbrenn ihn" forderte ihn Bianca auf. Martin schaute sie mit großen, verwunderten Augen an.
"Verbrenn ihn" forderte sie ihn nochmals nachdrücklich auf, nahm ihren linken Stiefel und warf ihn ins Feuer. Verblüfft aber äußerst erregt griff er sich den anderen Stiefel und warf ihn ebenfalls in die bereits sehnsüchtig wartenden Flammen und beide kamen richtig in Fahrt. Es folgte ein langes Szenario im Bett, während die Flammen wie ausgehungerte Löwen die schwarzen Stiefel auffraßen. Er sah zu wie sich die Schuhe in der Hitze aufbogen und die Form verloren, sich überall Brandlöcher bildeten bis die Stiefel sich schließlich vollständig auflösten. Er drehte sich zur Seite und rang nach Luft.
"Das können wir von mir aus jeden Tag machen" röchelte er.
"Und bald hab ich keine Schuhe mehr"
"Wir kaufen Dir halt Neue"
"Das wär aber ein teurer Spaß. Sag mal Schatz", fuhr Bianca nach einer kurzen Pause fort "fällt Dir im Zimmer eigentlich irgendwas auf?
"Was soll mir auffallen?"
"Schau doch mal neben das Bett". Er drehte sich zur Seite und bemerkte eine Videokamera auf einem Stativ. Vor lauter Erregung hat er die bislang noch gar nicht bemerkt und eher er irgendwas antworten konnte sagte sie: "Die hat die beiden Feuerbestattungen auf DVD aufgenommen. Das ist mein zweites Geschenk an Dich."
"Du bist unglaublich" sagte er verblüfft. "Komm, zieh Deine süßesten Schuhe an und style Dich so sexy Du kannst. Laß uns ausgehen und schick essen gehen - das ist MEIN Geschenk, Süße"

Sie schaute ihm tief in die Augen und meinte "Sehr gerne", zog ihre Strumpfhose aus, warf sie ins Feuer und ging unter die Dusche. Er beobachtete die Flammen noch ein paar Sekunden, ehe er ihr ebenfalls in die Dusche folgte.
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#25
Boah, was für eine endgeile Geschichte!!! So etwas möchte wohl jeder Feti mal erleben...leider wird es nur den wenigsten vergönnt sein. Aber denen, die so etwas schon mal mitmachen durften, gönne ich es von Herzen! Erst der Psychokrimi an der Mülltonne und dann noch die Feuerbestattung...der Protagonist darf da keine Herzschwäche haben... Face-with-tears-of-joy
Beim Liebesspiel vor dem Kamin die Worte "verbrenn meine Stiefel" (alternativ auch Chucks/Klamotten/Unterwäsche...) zu hören, hätte bei mir (und wohl nicht nur bei mir...) geradezu explosive Auswirkungen... face-flushing Grinning-face
Das im Text beschriebene Anschwellen ist mir beim Lesen natürlich auch passiert.......... face-flushing nerd

Also, DANKE DANKE DANKE für diesen höchst erotischen ähm (Achtung Wortspiel!) "Erguss" Face-with-tears-of-joy
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#26
Oh man, wieder eine sehr sehr sehr Geile Geschichte, auch super erzählt von dir.
Man kann richtig mit den Protagonisten mitfühlen... Vielen Dank dafür Face-with-tears-of-joy
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#27
Freut mich das die Geschichte so gut ankommt. Fantasien sind schon was Schönes und ich würde Vieles geben sowas mal real erleben zu dürfen
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#28
Yep - die Geschichte ist gnadenlos gut, vor allem, wenn ich mir statt ihrer Schuhe das Ganze mit Chucks vorstelle (*schwitz* *schwell* *megaschwell* *platz*).
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#29
Es war ein heißer Juli-Tag und schon in der Früh kamen ihm bildhübsche Schülerinnen unter, die heute ihr Zeugnis bekamen. Die meisten trugen ein weißes T-Shirt mit dem Aufdruck "Abi 2015", geziert mit vielen Unterschriften von Mitschülern. Manche trugen eine kurze Jeans oder Miniröckchen und standen barfuß in Flip-Flops, Ballerinas, ausgetretene Chucks oder Römerschuhen. Die meisten trugen jedoch Sneaker. Auch in seiner Mittagspause sah er einige solcher Mädels rumrennen, einige trugen ihre Schuhe sogar in der Hand spazieren, was ihn besonders anmachte und nur zu gerne würde er sie fragen, ob er ihre Schuhe haben könnte, denn immerhin würde die Frage "Ja soll ich etwa barfuß rumlaufen?" nicht zählen. Er hörte ein Mädchen aus einer Gruppe rufen: "Hey Caro?! Kommt die Anne heute Abend eigentlich auch?"
"Ich weiß nicht, ich ruf sie gleich mal an" rief Caro zurück. Sie zückte ihr Handy und nach wenigen Sekunden sagte sie: "Hey Süße, ich bin's. Na wie geht's Dir? … Hey, super! Wir haben Dich heute in der Schule vermisst. Du kommst aber heute schon zum Abi-Feuer, oder? … Super! Wir treffen uns um 7 am Wehr… Einige der Mädels verbrennen auch ihre T-Shirts … Oki, super. Tschüssiiii"

Abi-Feuer? T-Shirt verbrennen? Würden sie etwa auch Schuhe ins Feuer werfen? Martins Glied schwoll sofort extrem an und eines war sicher: er musste dabei sein, zumindest aus sicherer Entfernung. Das Wehr kannte er freilich, seine Freundin würde Verständnis haben und selbst wenn sie bis in die Nacht feiern, ihre Schuhe würden wohl schon ziemlich am Anfang ins Feuer kommen. Den ganzen Tag fieberte er dem Event entgegen, so richtig konnte er immer noch nicht glauben, was er da gehört hat. Wahrscheinlich verbrennen sie wirklich nur ihre Abi-T-Shirts, als Symbol für das hinter sich gelassene. Er war jedenfalls mächtig gespannt was er erleben würde. Nach Feierabend fuhr er nach Hause und konnte es nicht erwarten Bianca von dem Erlebnis zu berichten.
"Hey Süße! Du wirst nicht glauben, was ich heute erlebt habe" sagte er ganz aufgeregt.
"Wenn Du so aufgeregt bist, muss es was mit Deinem Fetisch zu tun haben" meinte sie grinsend. "Also laß mich raten: ein Kleidercontainer stand offen und Du hast das Auto voller Schuhe"
"Quatsch" entgegnete er mit einem Lachen, "ich hab heute in der Mittagspause ein Mädel telefonieren gehört, dass sie heute Abend ein Abi-Feuer machen, unten am Wehr. Und sie sagte, dass einige ihre T-Shirts verbrennen werden."
"Oh ja" schwelgte Bianca in Erinnerung, "an unser Abi-Feuer kann ich mich auch noch erinnern."
"Habt Ihr damals auch Schuhe verbrannt?"
"Ja, haben einige von uns auch gemacht. Wir haben damals die gesamten Outfits verbrannt, die wir bei den Prüfungen anhatten und am Tag der Zeugnisübergabe. Auch Schuhe."
Sein Glied schwoll wieder extrem an und am liebsten hätte er Bianca auf den Boden gelegt und mit ihr hemmungslosen Sex zu habe, aber es war zu, aber es war zu heiß, dass er selbst an den Gedanken daran zu schwitzen begann.

"Wenn Du hingehen willst mach es ruhig" sagte sie verständnisvoll und ging zum Schrank um eine Digitalkamera rauszuholen. "Nimm die hier mit, damit kannst Du Fotos machen, ohne aufzufallen." sagte sie und küsste Martin auf die Wange. "Aber an Schuhe wirst Du nicht rankommen, denn die landen im Feuer und davon kannst Du die Mädels wohl auch nicht abbringen.
"Ja aber gerade ihr Mädels hängt doch so an Klamotten und Schuhe" sagte er ein wenig irritiert. "Und dann verbrennt ihr die einfach?"
"Wir haben uns damals bewusst nur alte Sachen angezogen. Um die war uns nicht leid, wenn sie ins Feuer geworfen werden."
"Aber die Mädels hatten teilweise Römersandalen an und die Ballerinas waren auch in perfekten Zustand. Die meisten jedenfalls."
"Du weißt ja nicht, ob DIE auch ihre Schuhe verbrennen" meinte Bianca. "Schau einfach hin und Du wirst schon sehen wer welche Sachen ins Feuer wirft."

Er machte sich pünktlich auf, damit er ja rechtzeitig am Wehr ist. Die ersten Leute waren bereits da und die nächste halbe Stunde trudelten immer wieder Leute ein und es wurde bereits getrunken und gelacht und zur Musik getanzt. Es waren schon viele Abiturientinnen da, mit den süßesten Outfits und es fiel schwer seinen Freund in der Hose unter Kontrolle zu halten. Gegen 21:00 Uhr war es schließlich soweit: sämtlicher Papierkram wurde aufeinandergestapelt, teilweise sogar ganze Ordner um am Ende ein Streichholz ranzuhalten. Im Nu brannte der Stapel lichterloh und obwohl außer Papier noch gar nichts brannte, bäumte sich sein Freund in der Hose auf, vermutlich schon in der Vorfreude auf das, was wohl noch kommen mag. Die Jungs und Mädchen stießen mit den Bierflaschen an, lachten und schrien "Nie mehr Schule!"Einige warfen einige Äste rein um das Feuer bei Laune zu halten. Die Jungs schrien im Chor "Ausziehen! Ausziehen!" und eines der Mädchen zog ihr T-Shirt lasziv aus um es anschließend vor der johlenden Menge ins Feuer zu werfen. Einige andere taten es ihr gleich und die Stimmung kochte, während weiter hinten am Fluß ein Kerl versuchte eines der Mädchen vor einer Gruppe ihn anfeuernden Jungs ins Wasser zu werfen - was ihm auch schlußendlich gelang. Die Jungs klatschten Beifall und das Mädel, das einen ihrer Schuhe bei der Aktion verlor, schrie lachend "Du bist ein Depp!" Einer der Jungs nahm den Schuh, es war ein flacher, schwarzer Chuck von Coverse der an den Seiten ziemlich kaputt war, und ging damit in Richtung Feuer. Er hob dabei den Schuh wie eine Trophäe in die Höhe und das Mädel schrie "Wehe!" und richtete sich auf um den Jungen hinterherzulaufen. Doch dieser war schneller und kurz bevor sie ihn erreichte warf er den Schuh ins Feuer und die Menge johlte, während die Besitzerin ein wenig entsetzt dreinblickte, aber lachte. Ein anderer Kerl packte sie von hinten und hob sie immer wieder etwas hoch, während der "Trophäenjäger" von vorhin herbeieilte um ihr den nassen Schuh vom Fuß zu reißen und ebenfalls grölend ins Feuer zu werfen.

Die Menge tobte und auch andere Jungs versuchten nun einigen Mädels die Schuhe von den Füßen zu reißen was auch manchen gelang. Andere warfen ihre Flip Flops auch ganz freiwillig ins Feuer und so flogen noch einige Ballerinas, Espandrillos und sogar Sneakers ins Feuer und er fühlte sich beim Zuschauen wie in einem Rauschzustand und es wunderte sich selbst, dass sein Glied bei dem Anblick nicht schon längst geplatzt ist. So gerne würde er auch einem der Schülerinnen die Schuhe von den Füßen reißen und ins Feuer werfen, was schon lange einer seiner sexuellen Träume ist, und nun sah er live zu wie andere seinen Traum ausleben. Die meisten T-Shirts wurden ebenfalls verbrannt. Die Menge tobte, war ausgelassen, und viele Mädchen rannten nur mit Bikini und Minirock bzw. Capri-Hosen rum. Die Stimmung war am Höhepunkt. Eine Gruppe von Mädchen zog sich ihre Röcke aus um ins Wasser zu gehen und eine Runde zu schwimmen und einige Jungs gingen ebenfalls ins Wasser. Einige der Schülerinnen gingen samt Klamotten und Schuhe schwimmen und während er sämtliche süße Schuhe rumstehen sah überlegte er sich, ob sich denn eine Gelegenheit bieten würde, zumindest ein Paar mitzunehmen. Doch zum einen waren nie alle gemeinsam im Wasser und zum anderen würde er bestimmt gesehen werden und er wollte nicht ausprobieren, ob er schnell genug mit der Beute davonkam. Plötzlich schrie eines der Mädchen "Ah, mein Schuh!" und eine Mitschülerin sprintete hinterher um den davonschwimmenden Schuh einzufangen, doch die Strömung war schneller und der Schuh schwamm den kleinen Wasserfall hinunter. "Zu spät!" rief sie der Besitzerin zu und ging zurück zur Gruppe.
"Hey Marco, hol mir mein Schuh wieder" rief die Besitzerin zu einem Kerl, doch dieser gab nur schnippisch zurück "Mach's Dir selbst!"
"Ach menno, mein schöner Schuh" sagte die Trägerin und humpelte mit nur einem Schuh in der Hand in Richtung Wasserfall
"Da! Da ist mein Schuh! Da unten liegt mein Schuh!" jammerte sie beim Runterschauen aufgeregt. Doch keine der Anwesenden war schlau genug die 5 Meter seitlich zum Weg, ein paar Schritte vor und von dort runter an die Stelle mit dem Schuh zu gehen um den einzelnen Schuh zu holen. Nur ein paar Äste wären im Weg gewesen, aber an sich kein Problem. Die Trägerin betrachtete sich immer noch den einzelnen Ballerina und sagte ein letztes Mal "Mein schöner Schuh! Ich will meinen Schuh wieder" Da kam von hinten ein Junge, gab ihr einen Kuss, nahm ihr den zweiten Schuh aus der Hand und warf in runter ins Wasser.
"Spinnst Du?" schrie sie ihn an, doch es war nicht wirklich böse gemeint. Er reichte ihr die Bierflasche, aus der sie die letzten Schlucke trank um sie anschließend ebenfalls runter zu werfen und wieder zur Gruppe zurückgehen. Seine Stunde war nun gekommen, er kam aus seinem Versteck, ging zum Weg, kletterte runter an den Fluss um sich die Ballerinas zu retten. Es handelte sich um fliederfarbene Velours-Ballerinas mit einer Schnalle an der Spitze in sehr gutem Zustand. Sein Freund in der Hose leckte bereits beim Zuschauen und erst Recht, als er nach den Ballerinas griff.

Er machte sich auf dem Heimweg und immer noch sah er im geistigen Auge die Schuhe im Feuer und sein kleiner Freund wollte sich einfach nicht beruhigen und drohte zu platzen. Es hat sich gelohnt herzukommen, wenngleich er nur zu gerne aktiv am Geschehen teilgenommen hätte, aber zumindest bekam er ein Paar Schuhe und morgen wollte er in der Früh hinschauen um zu sehen, ob vielleicht zurückgelassene Paare rumlagen...
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#30
Hey schuhlover, da ist Dir eine absolut geile Geschichte gelungen! Der Gedanke an solche Abiturfeiern lässt meinen Freund in der Hose auch extrem anschwellen... face-flushing Danke für diese - für mich - sehr erotische Geschichte!
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