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Das Mädel und der Schuhfetischist
#1
Sie waren seit einiger Zeit zusammen, jedoch noch nicht lange genug, um gemeinsam zu leben, auch wenn er sehr häufig bei ihr war. Platz genug hätte sie, denn sie lebt allein in einer großen Wohnung. Bianca war keines der typischen verzogenen Gören sondern sehr bodenständig, einzig ihre Leidenschaft für's Shoppen, besonders Klamotten, Schuhe und Accessoires lassen den finanziellen Hintergrund durchblitzen und ihre Vorliebe für Audi. Ihre braunen schulterlangen Haare und die schönen langen Beine zogen schon ungezählte Männerblicke an und bereitete so manchen Verehren schlaflose Nächte, die großen Ohrringe die sie gerne trägt unterstreichen das makellose Gesicht und runden das optische Bild perfekt ab.
[Bild: a9c8a81365490485.jpg]

Es war ein sonniger Freitagnachmittag, am Abend wollten sie gemeinsam auf eine Party gehen. Bianca ging mit ihren schwarzen Flip-Flops zusammen mit ihren Freundinnen los, um sich etwas Hübsches zum Anziehen zu kaufen. Martin hatte es nicht mit Shoppen, weswegen er nicht mitkam, sondern erst am Abend, um sie abzuholen. Die Mädels zogen durch viele Geschäfte und kamen mit einigen Tüten wieder heim. Bianca zog ihre Flip-Flops an der Tür aus und ging mit den Einkäufen nach oben, um sich schon mal etwas für die Party auszusuchen. Die Freundinnen veranstalteten eine Art Modenschau und hatten viel Spaß dabei. Mittlerweile war es Abend geworden, Martin ging in ihr Haus und sah wie sie gerade mit einem wunderschönen schwarzen Minikleid die Treppe runterkam. Die trug dazu eine schwarze Nylon-Strumpfhose und schwarze Samtballerinas. Er musste sich sehr zusammenreißen, um sie nicht hechelnd anzuspringen. Mit Strumpfhosen hat er sie bislang noch nie gesehen und in den Samtschuhen auch erst einmal.
"Wow, Du siehst großartig aus!" sagte er. "Dreh Dich doch mal rum" fuhr er fort. Bianca drehte sich ganz langsam und elegant im Kreis. "Deine Strumpfhose hat eine Laufmasche" bemerkte Martin und deutete auf die Stelle hin. Sie musste sich schon sehr verdrehen, damit sie die Laufmasche bemerkte. Doch als sie sie entdeckte kam ein genervtes "Ach Mensch Scheiße!" über ihre Lippen. Völlig frustriert ging sie die Treppe hoch und sagte zu ihm "Geh doch schon mal vor, ich komm gleich nach". Er war im Begriff zu gehen als sie sich nochmals umdrehte und sagte "Nimmst Du bitte den Müll mit raus?" Im oberen Stockwerk angekommen rief sie ihm noch zu "Ach, die Schuhe vor der Tür können auch weg!"

Dieser Satz erregte ihn ziemlich, denn die Flip-Flops waren noch kein Jahr alt und noch in gutem Zustand. Doch er liebte den Gedanken die neuwertigen Schuhe in die Tonne zu drücken, insgeheim war er nämlich schon lange darauf scharf. Martin ging also mit dem vollen Müllbeutel zur Tür und spürte bei der Vorstellung die Flip-Flops brutal in den Müll zu stecken höchste Erregung. Vorher trat er noch mit seinen Schuhen die wehrlosen Flip-Flops gegen die Wand und sprach in Gedanken "Endlich kommt ihr in den Müll!" Er nahm die Schuhe, steckte sie in den Müllbeutel, den er draußen in die Tonne warf. Er stieg ins Auto ein und es dauerte nicht lange bis Bianca erschien. Sie hat sich komplett neu angezogen und trug jetzt eine schwarze Bluse, eine hellblaue Jeans und stand barfuß in schwarzen Riemchen-Stilettos. Sie trug wieder ihre großen runden Ohrringe, die er so an ihr liebte. Die Schuhe mussten neu sein, denn er hatte sie noch nie an ihr gesehen.
"Sind die Schuhe neu?" fragte er Bianca offen heraus. Sie wusste, dass er auf hübsche Schuhe an ihren Füßen abfuhr und fand es süß.
"Ja" antwortete sie, "Die habe ich heute für 100 Euro gekauft. Gefallen sie Dir?"
"Ich finde sie richtig sexy" entgegnete er.
Sie setzte ein Lächeln auf das so viele Gefühlsausdrücke auf einmal beinhaltete: Freude über das Lob, Freude dass ihm die Schuhe gefallen und Freude ihm offensichtlich mit den Schuhen eine Freude gemacht zu haben. Sie beherrschte es wie keine Zweite beim Lächeln mit ihren Lippen zu spielen und eine kleine Ecke unter ihre Zähne einzuklemmen. Hatte sie eine Ahnung WIE sehr ihn das anmachte? Martin gab ihr einen dicken Kuss und fuhr los zur Party.

Es war gegen 3 Uhr in der Früh als er Bianca vor ihrer Wohnungstür absetzte. Auf der Rückfahrt unterhielten sie sich über die geile Party, bei der alles gestimmt hat. Die Leute, die Musik, die Drinks... "Nur meine Schuhe schmerzten" meinte sie. Bereits während der Party hat sie ihre Heels ausgezogen und auch ins Auto stieg sie barfuß ein.
"Du musste sie eben erst einlaufen" erwiderte er.
"Ja, vielleicht" meinte sie, "aber normalerweise habe ich mit Schuhen nie Probleme" fügte sie hinzu. Sie küssten sich intensiv bevor sie ausstieg und ihm ein freunden strahlendes "Bis morgen!" zurief und die Tür zumachte. Er schaute ihr noch ein paar Sekunden hinterher ehe er losfuhr.

Am nächsten Abend gingen die Beiden wieder zusammen weg. Er parkte das Auto in der Einfahrt und bevor er die Haustür aufsperrte blickte er in die Mülltonne, um sich die Flip-Flops raus zu retten. Als er den Deckel aufmachte traf ihn fast der Schlag! Die brandneuen Stilettos lagen lieblos in den Müll geworfen da und nicht nur das! Darunter lagen die schwarzen Samtballerinas in welche Bianca die Strumpfhose reinstopfte. Sicherlich, finanziell konnte sie es sich leisten 100 Euro-Schuhe fast ungetragen einfach in den Müll zu werfen. Aber warum macht sie es? Er beschloss die Konfrontation und zog beide Paare aus dem Müll.

Nachdem Martin die Tür aufsperrte rief er ein "Hallo Süße!" nach oben, in den Händen immer noch beide Schuhe. Von oben tönte ein "Ich bin gleich fertig" runter und nach ein paar Minuten stand sie vor ihm: das schwarze Kleid von gestern, wieder eine schwarze Nylon-Strumpfhose und schwarze Velours-Stiefel, die ihr bis zur Mitte des Unterschenkels reichten und einen Reißverschluss an der Innenseite hatten. Noch bevor er etwas sagen konnte bemerkte sie ihre Schuhe aus der Mülltonne in seiner Hand und fragte neugierig "Was willst Du denn mit denen?" Sie klang nicht verärgert, aber verwundert.
"Ich hab ein Taschentuch in die Tonne geworfen und dabei die beiden Schuhe entdeckt!" sagte er. "Die Schuhe waren doch brandneu?!" fuhr er in verwundertem Tonfall fort und hob dabei ihre Stilettos hoch.
"Ja und?" fragte Bianca, "Sie haben mir wehgetan, ein zweites Mal zieh ich die bestimmt nicht mehr an".
"Aber Du hättest sie doch morgen zurücktragen können" argumentierte er. "Die waren doch sauteuer".
"Sie nahm ihm das Paar zärtlich aus der Hand und sagte "Die bleiben in der Tonne!"
Sie wollte auch nach ihren Samtschuhen greifen, aber Martin hielt sie extrem fest in seinen Händen und sagte "Nein, bitte nicht die Schuhe, Du siehst darin umwerfend aus!" Bianca küsste ihn zärtlich und griff hinterher mit sanften Druck nach den Samtschuhen um sie mit einem "Mal sehen" einfach am Boden hinzuwerfen.
"Wie gefällt Dir mein Outfit" lenkte sie von der ganzen Sache ab und fügte lachend hinzu: "Diesmal habe ich keine Laufmasche in der Strumpfhose"
"Wirst Du die Schuhe hinterher auch in den Müll werfen?" fragte er sie, worauf sie mit einem leicht süffisanten Grinsen entgegnete: "Vielleicht". Beim Rausgehen warf Bianca die Heels ohne Regung in die Tonne. Die Schuhe waren für sie Müll und sie wollte auch nicht das sich daran etwas ändert. "So, gehen wir" sagte sie, legte einen Arm um seine Schulter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ganz so, als ob sie ihn trösten wollte für die Aktion. Er war immer noch sehr sexuell erregt, zum einen über die Vorstellung der Schuhe im Müll, zum anderen über ihr Outfit.

Es vergingen einige Wochen, er verbrachte mal wieder das gesamte Wochenende bei Bianca. Es war ein kalter Samstagnachmittag und das Mitten im Sommer! Martin zündete ein Feuer im Kamin an, denn das Prasseln des Feuers eines Kamins ist weitaus romantischer als Zentralheizung, die natürlich auch vorhanden war. Sie war gerade unter der Dusche, er lag auf der Couch und zappte im Fernsehen rum. Nach einiger Zeit stand Bianca im Zimmer und sagte mit verführerischer Stimme: "Hi mein Süßer!"
"Er drehte sich zu ihr und es verschlug ihm wieder einmal fast den Atem. Da stand sie nun vor ihm, mit einem Baumwollkleid in satten lila, einer schwarzen Nylon-Strumpfhose und den schwarzen Samtballerinas. Offensichtlich hatte sie die Schuhe nicht mehr zurück in den Müll gesteckt. Als er sich wieder fasste ging er auf sie zu, sie ging auf ihn zu und es folgte ein langes, intensives und stürmisches Kussszenario. Sie bewegten sich in Richtung Couch wo sie sich weiter küssten. Er zog seine Jeans und sein T-Shirt aus und küsste sie am Hals, an der Brust und tastete sich runter zu ihren Beinen. Er rieb sein Gesicht an der Strumpfhose und es schien, als ob er sie aufsaugen wollte. Schließlich kam er zu ihren Schuhen und sein Glied schwoll nochmals extrem an. Er küsste die Schuhe intensiv, leckte mit der Zunge den Samt und sie strich ihm mit der Stoffseite der Schuhe über das Gesicht.

"Umgarne mich" hauchte er ihr extrem lüstern zu, "reib Deine Schuhe an mein Gesicht, Baby!" Sie schien seine sexuelle Erregung zu genießen und ihren Spaß daran zu haben ihn so zu sehen, denn zärtlich schmiegte sie ihre bestrumpften Beine an sein Gesicht und seinen Hals und strich mit ihren samtbezogenen Schuhen sanft über seine Wangen. Er verschlang sich förmlich danach und kam dem Höhepunkt immer näher. Immer wieder musste er daran denken, dass diese Schuhe bereits im Müll lagen, von ihren Händen in den Abfall befördert. Und nun küsste und leckte er genau diese Schuhe an ihren Füßen. Das Kaminfeuer prasselte neben ihnen und die Flammen schienen ebenfalls eine Erektion zu haben und das Liebesspiel lechzend zu verfolgen. Er hielt diese Anspannung nicht mehr länger aus. Er nahm ihren linken Schuh und zog ihn von ihren Füßen. Noch einmal umschmiegte ihr bestrumpfter Fuß den Schuh, ehe Martin ihn ins lodernde Feuer warf und nun seinen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Er riss ihre Stumpfhose auf, sie trug bewusst keine Unterwäsche, und die beiden liebten sich wild während er zusah, wie die geifernden Flammen sich stritten, wer von ihnen den von ihm so geliebten Schuh zu Asche werden lässt. Immer mehr löste sich der Schuh auf bis nur noch die Umrisse zu erkennen waren. Noch nie war das Liebesspiel so intensiv, doch noch hatte sie den anderen Samtschuh an ihrem Fuß. Sie küssten sich wild und hemmungslos, so als ob die Welt aufhörte zu existieren sobald sie damit aufhörten. Wieder tastete er sich an ihre Beine, sie glitt mit dem schuhlosen Fuß über seinen Hals und er küsste jede einzelne Zehe. Er küsste den anderen Schuh an jeder Stelle, leckte daran und zog ihn schließlich aus. Sie schien mittlerweile ein wenig genervt davon zu sein und meinte "Wirf ihn doch endlich ins Feuer!"

Dieser Satz ließ seinen Penis so hart wie eine Walnuss und so groß wie die Zugspitze werden. Erst wirft sie die Schuhe in den Müll, und jetzt sah sie zu, wie ihre einst gern getragenen Schuhe vor ihren Augen verbrennen. Als Krönung forderte sie ihn nun auf den zweiten Schuh doch endlich zu Asche werden zu lassen. Sie griff nach dem Schuh und warf ihn verachtend ins Feuer und beide kamen zum zweiten Mal zum Höhepunkt. Wieder sah er zu wie sich die Flammen auf den wehrlosen Schuh stürzten, um ihn Stück für Stück einzuäschern. "Nun sind sie endgültig weg" dachte er sich und so sehr er das Flammenspiel und den daraus resultierenden Sex genoss, so traurig war er diese wunderschönen Schuhe nie wieder an ihren Füssen sehen zu können. Die Tatsache, dass sie ihn selbst ins Feuer geworfen hatte, ließ den Sex noch intensiver werden und es war kaum zu glauben, dass beide noch Kraft für derartige Anstrengungen hatten. Es schien, als hänge ihre beiden Leben von diesem Sex ab. Nach dem Liebesakt küssten sie sich und er zerriss ihre Strumpfhose von der Scheide bis zu ihren Füßen um sie anschließend ebenfalls ins Feuer zu werfen. Mit nackten Beinen lag sie da, die Strumpfhose und die Schuhe waren im Feuer rückstandslos verbrannt und nichts erinnerte mehr an das Kaminfutter. Er dachte wie schön es gewesen wäre ihre High Heels ebenfalls zu verbrennen, aber diese mussten genauso wie ihre äußert süßen Flip-Flops den Weg in die Müllverbrennungsanlage antreten.

"Wie geht es Dir?" flüsterte sie ihm zärtlich zu.
"Das war der beste Sex meines Lebens!" sagte Martin leicht erschöpft.
"Dito" sagte sie außer Atem. "Du musst meine Schuhe sehr gemocht haben"
"Ich habe sie geliebt" antwortete er, "und ich bin sehr froh darüber, dass Du sie nicht zurück in den Müll gesteckt hast" fuhr er fort. "Wieso hast Du sie in die Tonne geworfen? Die waren doch wie neu!"
"Sie mussten einfach weg" erwiderte sie. "Das erste Mal mit Strumpfhose und sie hatte eine Laufmasche. Ich war einfach frustriert."
"Ich hätte auch gerne Deine anderen beiden Schuhe gehabt" meinte er mit etwas trauriger Stimme
"Es tut mir leid" sagte sie
Er bohrte nicht weiter nach und sie küssten sich noch eine ganze Weile ehe sie aufstanden und gemeinsam unter die Dusche gingen.
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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#2
Schöne Geschichte - zwar nicht meine Feti-Teile, aber super erzählt. Da läuft dann das Kopfkino auf Hochtouren... Grinning-face Grinning-face Grinning-face
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#3
Vorletzter Absatz, erster Satz...genau das ist mir beim Lesen gerade passiert! face-flushing face-flushing face-flushing
Oder anders gesagt: volle Punktzahl für diese geile Geschichte! Danke!!!!!
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#4
Freut mich, wenn Euch die Geschichte gefällt. Ich hab noch einige Fortsetzungen auf Lager wenn Ihr Interesse habt Winking-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#5
Na aber hallo!!! Gerne doch !!!! nerd
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#6
Oh, geeerne!!! Grinning-face Grinning-face Grinning-face
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#7
Eine Super tolle Geschichte, du hast echt Talent für so etwas Face-with-tears-of-joy
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#8
Dankeschön! Smiling
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#9
Es vergingen einige Wochen und mittlerweile wohnen sie zusammen in ihrem Haus. Martin hat Bianca in sein "Geheimnis" eingeweiht noch bevor er zu ihr zog, doch trotz seiner Befürchtungen nahm sie es gelassen, ja sogar ein wenig amüsiert auf. Bianca wusste sie müsse um ihre Schuhe keine Angst haben, denn er würde niemals eines ihrer Paare aus dem Schrank entfernen um sie zu vernichten. Sie hatte viele Schuhe, die ihm gefielen: darunter Flip-Flops, Ballerinas, jede Menge Stiefel und Stiefeletten und sogar 2 Paar High-Chucks. Er freute sich schon jetzt auf jedes Paar, dass im Müll oder gar im Feuer, wie einst ihre Samtschuhe, landen würde...

Es war ein sonniges Wochenende und die beiden beschlossen gemeinsam ins Freibad zu gehen. Martin wollte damit zwei für ihn angenehme Dinge kombinieren: zum einen Spaß mit Bianca zu haben, zum anderen vielleicht ein paar Flip-Flops abkassieren, auch wenn er noch nicht wirklich wusste wie er das anstellen sollte, aber Martin hoffte auf eine spontane Eingebung vor Ort. Bianca hatte einen Jeans-Minirock und ein weißes Top an. Sie holte ein altes, abgetretenes Paar Flip-Flops aus dem Schrank um es sich anzuziehen und schon beim Anblick schwoll Martins Glied extrem an. Die Sohlen sind schon fast gar nicht mehr vorhanden, da sie von Bianca zu den Innenseiten hin extrem abgetragen wurden. Er meinte zu ihr "Die sehen aber schon sehr schlimm aus", doch sie küsste ihn nur zärtlich und meinte mit einem Lächeln "Die kriegst Du nicht." Auch sein aufgesetzter Schmollmund half nichts und so gingen die Beiden zum Auto und fuhren in Richtung Freibad.
"Die sind ideal für's Freibad" meinte Bianca und schaute ihre ausgetretenen Flip-Flops an, "wo's ja nur darum geht nicht barfuß rumzulaufen."
"Die sind auch ideal für die Mülltonne" entgegnete er ihr mit einem frechen Grinsen. "Schau wie ausgetreten die schon sind."
"Lass die armen Schuhe in Ruhe" meinte sie lächelnd, "die kommen schon noch in die Tonne, aber nicht heute." Sie streichelte in tröstender Weise Martins Arm und in seinen Gedanken stellte er sich das Paar inmitten der Mülltonne vor. Im Freibad angekommen legten sie sich zunächst ein paar Minuten in die Sonne bevor sie ins Wasser gingen, um dort einfach Spaß zu haben. Als die Beiden nach einer Weile wieder zu ihren Badeplätzen kamen sah Martin ein Paar Meter entfernt 2 Mädels schräg gegenübersitzen, die geschätzte 17 Jahre waren. Vor ihren Badetüchern lagen lieblos ihre Flip-Flops die ziemlich genauso aussahen, wie die von Bianca. Ca. 15 Minuten später gesellte sich eine Dritte im selben Alter zu ihnen und wurde von den anderen freudig mit einem "Daniiii!" begrüßt. "Neue Flip-Flops, Mädels!" rief sie ihnen zu und verteilte an jede ein ziemlich billig aussehendes Paar in den Farben hellgrün und blau. Alle Flip-Flops hatten ein durchsichtiges Plastikriemchen und von der Entfernung sahen die Schuhe nicht so aus, als ob sie lange halten würden. Die Sohle war recht dünn und insgesamt wirkten die Schuhe auf ihn wie ein billiges Werbegeschenk. Dani hatte bereits das neue Paar an und in Martins Kopf ratterte es, wo diese Dani wohl ihre alten Flip-Flops entsorgt hat. Natürlich hätte er es gerne gehabt und wäre bei der Entsorgung live dabei gewesen. Dani zog das Paar und ihre Klamotten aus und legte sich auf das gerade ausgebreitete Badetuch zu den anderen. Kurze Zeit später gingen die Freundinnen mit ihren neuen Flip-Flops an ihren Füßen in Richtung Kiosk und Martin legte sich erstmal entspannt auf seine Matte und ließ seinen Fantasien freien Lauf.

Es dauerte nicht lange bis die Truppe mit je einer Tüte Pommes zurückkam, die Schuhe wurden vor den Badetüchern abgestreift und sie setzten sich hin und unterhielten sich. Eine der Mädchen krallte sich einen der neuen Schuhe und schaute ihn sich ein wenig genauer an.
"Die hab ich im 1 Euro-Laden gekauft" sagte Dani. "Wäre doch Verschwendung für Badelatschen mehr zu zahlen."
"Ganz genau" antwortete die andere und legte den Schuh wieder zum anderen dazu. Sie nahm ihr altes Paar mit der freien Hand und warf es geringschätzig neben ihr Badetuch, ihre Freundin machte es ihr nach und kippte ihr altes Paar auf das ihrer Freundin. Beim Zuschauen wurde Martin unheimlich erregt. Er klopfte Bianca auf die Schulter und fragte ob sie Lust hätte wieder ins Wasser zu gehen. Er musste sich ein kleinwenig ablenken, denn sein Glied schwoll bei dem Anblick und seinen Gedanken extrem an. Sie gingen also gemeinsam ins Wasser wo sie sich abkühlten und immer wieder küssten. Sie gingen gemeinsam auf die Rutsche, sprangen vom 3 Meter Brett und schwammen ihre Bahnen im Schwimmerbecken. Die Ablenkung funktionierte auch recht gut und doch drängte ihn etwas von innen heraus nach einiger Zeit wieder auf ihre Badeplätze zu gehen. Die Mädels hatten die Pommes mittlerweile aufgegessen und er sah wie sie gerade ihre Zigaretten in einem Aschenbecher ausdrückten um anschließend in Richtung Wasser zu gehen. Die alten Flip-Flops lagen immer noch unordentlich neben dem Badetuch, die Neuen standen ordentlich davor - es hat sich also in der Zwischenzeit nichts geändert. Er legte sich hin und ließ sich die Sonne auf den Körper scheinen und unterhielt sich mit Bianca über alles Mögliche, so dass er in der Zwischenzeit gar nicht mehr an die Flip-Flops der Mädels dachte. Als diese zurückkamen, setzten sie sich wieder auf die Badetücher und rauchten die nächsten Zigaretten. Der Wind drehte den Rauch von ihnen weg, denn auch wenn Martin als Gelegenheitsraucher Zigarettenrauch grundsätzlich nichts ausmachte, aber im Freibad muss er diesen Geruch nicht wirklich haben und er wusste dass Bianca Nichtraucherin ist. Er stand auf um auf die Toilette zu gehen und als er zurückkam sah er gerade eines der Mädchen aufstehen. Sie deutete auf die alten Flip-Flops und fragte ihre Freundin "Willst Du die noch behalten?"
"Ne, die können weg!" entgegnete diese.
Sie sammelte die beiden Paare mit der einen Hand auf, mit der anderen nahm sie den vollen Aschenbecher und ging in Richtung Mülleimer der nur ein paar Meter entfernt war. Sie warf die beiden Paare emotionslos in den Müll und kippte den vollen Aschenbecher darüber aus. Martins Glied schwoll schlagartig um ein Vielfaches an und für ihn stand fest: er muss diese Flip-Flops rausretten. Es erregte ihn zu sehen wie die Schuhe in den Müll gekippt wurden ohne eine Miene zu verziehen und als Krönung wurde der Aschenbecher auch noch ausgeleert um damit zu demonstrieren, dass die Schuhe nun nur noch Abfall sind und nicht mehr die so gern getragenen Schuhe von einst.

Bianca beobachtete Martin die ganze Zeit unauffällig, doch er bemerkte es in seiner Erregtheit gar nicht. Sie flüsterte ihm ins Ohr "Du willst diese Schuhe haben, stimmt's?" worauf er leicht erschrocken und errötetem Gesicht "Unbedingt!" erwiderte. Am liebsten hätte er jetzt mit Bianca an Ort und Stelle wilden Sex gehabt und es fiel ihm schwer seine Lust zurückzuhalten. Martin konnte sich auf kaum etwas anderes konzentrieren, doch es kam noch schlimmer. Nur wenige Augenblicke später warf ein Junge im Vorbeigehen eine Coladose in den Müll und er sah die braune Flüssigkeit rumspritzen. Scheinbar war die Dose noch nicht leer und das klebrige Getränk hat sich wohl über die alten Flip-Flops verteilt. Martin hielt die sexuelle Anspannung nicht länger aus, er konnte sich auf nichts anderes als auf die entsorgten Flip-Flops im Mülleimer konzentrieren. Die Mädchen bekamen weder von seiner sexuellen Erregung, noch von der Dose etwas mit und letzteres wäre ihnen auch völlig egal gewesen. Beim Ausleeren des Aschenbechers zeigte sie keinerlei Gefühlsregung, den beiden Besitzerinnen waren die Flip-Flops egal, was auch immer die Teile ertragen mussten - aus den Augen aus den Sinn.. "Komm, lass uns gehen." sagte er zu Bianca. "Ich bin so geil wie ein Junkie auf Entzug!". Sie schaute ihn an und schnell fing sie an ihre Sachen zu packen. Auch er räumte schnell zusammen und sie gingen zum Auto. Auf Höhe des Mülleimers schaute Martin sich das Ausmaß der Entsorgung an und fand ein jämmerliches Bild vor sich. Verdreckt und leicht getränkt von Cola lagen die armen Flip-Flops im Müll, die einstigen Lieblinge lagen nun gedemütigt im Abfall, bedeckt von Zigaretten(asche) und ein wenig Cola und die Besitzerinnen ließ es völlig kalt. Beim Anblick der Schuhe im Müll wuchs sein Freund in der Hose sogar nochmals um einige Zentimeter und es schien, als wolle er sich mit aller Macht durch die Hose bohren, da der Platz in der Badehose viel zu eng wurde. Martin prägte sich binnen einer Sekunde das Bild ein und griff nach den beiden Paaren um seine Freundin, die weiter in Richtung Ausgang ging, zu folgen. Als er die Flip-Flops rausfischte gab es kein Halten mehr. Niemand der Badegäste kümmerte seine Rettungsaktion und auch die Mädchen schien es nicht aufzufallen, zumindest gab es keine Einwände oder sonstigen Kommentare ihrerseits. Er zog sich in Rekordzeit in einer Umkleidekabine um, nahm sich dabei gar nicht richtig die Zeit zum Abzutrocknen, denn er musste seine schier grenzenlose Erregung endlich ausleben und jede Sekunde, die das Zurückhalten andauerte, kam ihm wie eine Stunde vor.

Als Martin ins Auto einstieg, schmiss er die Flip-Flops vor sich auf den Boden und fuhr so schnell er konnte los. Ihn kümmerte in diesem Moment das Tempolimit nicht und so fuhr er 80 km/h anstatt der erlaubten 50 km/h.
"Willst Du wirklich bis nach Hause fahren?" fragte Bianca.
"Nein" entgegnete er ihr kurz angebunden. "Waldweg".
Er konnte keine ganzen Sätze mehr bilden und musste so schnell wie möglich seiner Erregung freien Lauf lassen, jede Sekunde zählt und es vergingen ohnehin schon gefühlte 3 Stunden. Er hoffte in keine Verkehrskontrolle zu geraten, zum einen hatte er keine Lust Strafe zu zahlen, zum anderen konnte er weitere Verzögerungen nicht gebrauchen. Er fühlte sich als ob er ohnmächtig werden würde, könne er in den nächsten Minuten nicht endlich Sex haben. Er fing ganz leicht zu zittern an und sagte "Ich platze gleich Schatz!". Endlich, nach wenigen Minuten bog er von der Straße in einen Waldweg ein, den er noch ein paar Meter entlang fuhr. Er stellte den Motor ab und zog die Handbremse an, während Bianca schon mal ihren Autositz flach stellte. Er zog seine Shorts und ihren Rock runter und die beiden hatten wilden, hemmungslosen Sex. Der Autositz war freilich ein wenig unbequem, aber in diesem Moment war das reine Nebensache. Der Höhepunkt ließ nur wenige Sekunden auf sich warten, doch er dauerte sehr lange an und die beiden küssten sich mit einer Leidenschaft die einen Waldbrand hätte verursachen können und die Temperatur im Auto stieg auf gefühlte 100°. Immer wieder musste er an die ausrangierten Flip-Flops denken und die Freude über deren Rettung und der Gedanke ließ seinen kleinen Freund so hart wie Stahl werden und den Höhepunkt andauern.

Nach gefühlten Stunden trat langsam Entspannung ein, doch beide waren noch nicht bereit aufzuhören. Bianca umklammerte ihn mit ihren Beinen und glitt mit ihren Flip-Flops über seine Unterschenkel. Er griff nach einem von Biancas Schuhen und legte ihn auf ihren Oberkörper, um mit dem Gesicht daran zu reiben und ihn abzulecken. Es stimulierte ihn erneut und die zweite Runde begann und wurde genauso intensiv wie die zuvor. Immer wieder verschlang er förmlich ihren Schuh, biss darauf, presste die Seiten mit seiner Hand zusammen und küsste dabei ihre Lippen, ihren Hals und ihre Brüste. Sie nahm ihren zweiten Schuh und rieb ihn über sein Gesicht was den Akt zunehmend intensiver werden ließ. Er leckte auch den zweiten Schuh, sie glitt mir ihren Beinen über seine Schenkel, seine Hüften und streichelte ihn damit ganz sanft und zärtlich, was seinen Glied nochmals anschwellen ließ. Schließlich erreichten beide zum zweiten Mal ihren Höhepunkt und völlig erschöpft drehte er sich zu Seite und rang nach Luft.
"Wow, das war fantastisch" sagte sie völlig fertig. Beide schwitzten am ganzen Körper, die eingeschaltete Klimaanlage brachte nicht wirklich Abkühlung ins Auto. Beide schnauften schnell und kräftig und er fühlte sein Herz so kräftig schlagen, dass er Angst hatte, es würde aus seiner Brust springen.
"Jetzt geht's mir besser" sagte er und sie lächelte ihm zu und klemmte dabei wieder einen kleinen Teil ihrer Lippen zwischen die Zähne. "Ich könnt schon wieder ins Wasser springen" meinte er, was sie mit einem Kopfnicken bestätigte.
"Ich liebe Dich Schatz" sagte Bianca und küsste ihn auf die Lippen.
"Würdest Du mich ohne Sex noch genauso lieben"? fragte er.
"Dummerchen" antwortete sie. "Ich liebe Dich für genau das, was Dich als Mensch ausmacht." Ihre Augen funkelten vor Glück und er wusste, dass Sex nicht alles ist was ihre Beziehung ausmacht. Schließlich waren sie schon eine ganze Weile zusammen ehe sie zum ersten Mal miteinander schliefen.
"Was willst Du mit den geretteten Schuhen jetzt machen?" fragte sie.
"Die kommen in meine Sammlung" sagt er.
Sie lächelte ihm zu wie einem Kind, das sich an seinen Lieblingsteddy ankuschelt. Sie zogen sich wieder an und fuhren nach Hause. Sie hatte nach dem Sex die Flip-Flops nicht mehr an. Zu Hause angekommen nahm Bianca ihre Flip-Flops, legte sie übereinander und stieg aus. Sie öffnete vor Martins Augen den Deckel der vollen Mülltonne und presste die Flip-Flops mit Gewalt zwischen die darin liegenden Mülltüten. Sie setzte ihr sexy Lächeln auf das ihn so anmachte und zuckte mit ihrer linken Schulter, ganz so als wollte sie damit sagen "Die waren doch eh reif für den Müll." Sie küssten sich beim Reingehen und nahmen gemeinsam eine Dusche um sich wieder frisch zu machen.

Am Abend vor der Müllabfuhr ging Martin raus zur Mülltonne um sich die Flip-Flops seiner Freundin rauszuretten und in seine Sammlung zu stellen. Natürlich hätte er es auch einfacher haben können, aber er ließ sie bewusst einige Tage in der Mülltonne liegen. Bianca schaute fern, als er bei der Tür reinkam fragte sie ihn. "Hast Du sie gefunden?"
"Ja" sagte er mit einem Grinsen und trug sie in das Sammelzimmer. Sie waren zu den Innenseiten extrem abgetreten und auch der Zehenbereich hatte deutliche Tragespuren, die Sohle war bereits sehr dünn. Es war also kein Wunder, dass sie sich von den Schuhen getrennt hat. Er wusch sich die Hände und ging runter ins Wohnzimmer um mit seiner Freundin ein wenig zu kuscheln. Die trug ein schwarzes Tank Top, einen weißen Faltenrock und weiße Sneakersocken, die an der Ferse bereits ein kleines Loch hatten.
"Weißt Du wieviele Schuhe jedes Jahr unbemerkt in den Müll gesteckt werden?" fragte er
Sie schaute ihn ein paar Sekunden an, strich ihm durchs Haar und gab ihm einen Kuss. "Immerhin hast Du mein Paar aus dem Müll gezogen" sagte sie mit einem Grinsen, "das ist ein Paar weniger das Dir durch die Lappen geht."
"Bleiben aber immer noch tausende andere Schuhe über" meinte er, ebenfalls mit einem Grinsen. "Denk doch nur im Herbst an all die süßen Ballerinas oder im Frühjahr an die Stiefel!"
"Du bist mir einer" antwortete sie und nahm ihn in den Arm. "Zumindest bekommst Du meine weggeworfenen Schuhe, das ist doch auch was, oder?"
"Ja sicher!" meinte er. "Weißt Du was? Ich bin wirklich froh dass Du so viel Verständnis aufbringst" fuhr er fort. "Ich hatte echt Angst wie Du reagierst."
"Hast Du wirklich geglaubt ich würde Schluß machen?" erwiderte sie. "Ich kann Deine Leidenschaft zwar beim besten Willen nicht nachvollziehen, aber ich liebe Dich und Dein Fetisch tut ja niemanden weh." Die beiden küssten sich einige Minuten lang und kuschelten sich aneinander um sich weiter dem Fernsehprogramm zu widmen.
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#10
Schöne Fortsetzung... Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy

Wenn ich mir statt der FlipFlops Chucks vorstelle... face-flushing face-flushing face-flushing
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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