24.04.2012, 18:35
Ich wollte euch eine Geschichte erzählen, die mir letztes Jahr passierte.
Letztes Jahr waren wir zu einer Präsentation bei einem Kunden in Frankfurt.
Unser Chef gab Dresscodes aus. Geschlossene Halbschuhe aus Glattleder. Für
die Herren: Anzug, Hemd Krawatte, die Damen: Kostüm und Strumpfhosen.
Meine einizige Kollegin, etwa 20 Jahre jünger als ich, war nicht sonderlich begeistert, denn sie hasst Strumpfhosen.
Sie sagte zu mir, dass es kein Kleidungsstück geben würde, welches weniger
sexy sei als Strumpfhosen. Und ich hatte sie angelogen und ihr gesagt, dass ich dasselbe denke.
Ich witterte nämlich eine Chance, im Laufe der Präsentation an ihre Strumpfhosen zu kommen,
obwohl ich noch keinen Plan hatte. Je weniger sie annehmen würde, ich würde mich
für Strumpfhosen interessieren, desto leichter sollte es mir fallen, ihre
Strumpfhosen bei passender Gelegenheit unbemerkt an mich zu bringen.
Wir waren in einem guten Hotel untergebracht und ich vermutete stark, dass sie ihre Strumpfhosen noch vor der Heimreise im Mülleimer entsorgen würde. Eben weil sie
Strumpfhosen hasste.
Ich hatte ja Gelegenheit, die Strumpfhose bereits an ihren Beinen bewundern zu dürfen. Sie kaufte sich keine billige kratzige sondern was sehr feines. Mann konnte glauben, sie
wollte möglichst wenig Strumpfhose auf ihren Beinen spüren.
Wir hatten insgesamt zwei Übernachtungen im Hotel.
Und wie ihr euch sicher denken könnt, wollte ich diese Strumpfhosen unbedingt haben.
Zumal sie einer netten Kollegin gehörten, die praktisch gar nie Strumpfhosen trägt.
Für mich war das ein viel zu kostbarer Schatz, um in nicht zu retten, eine echte Rarität.
Aber wie sollte ich unbemerkt kurz vor der Abreise an ihren Mülleimer kommen um den dort vermuteten Schatz aller Schätze herauszufischen?
Ich wurde nervös bei dem Gedanken, diese Gelegenheit, die sich bestimmt nie wieder ergeben würde, ungenutzt zu lassen.
Wir waren um 9 Uhr zum Frühstück vor dem Auschecken verabredet und etwa 10 Minuten vorher klopfte ich an die Zimmertür meiner Kollegin. Sie öffnete und war bereits fertig angekleidet - ohne Strumpfhosen.
Ich hatte zuvor meine Klopapierrolle absichtlich komplett in die Toilettenschüssel geworfen und meine Kollegin mit Hinweis auf mein Missgeschick gefragt, ob ich vielleicht kurz ihre Toilette benutzen dürfe. Was sie mir mit einem komischen Gesichtsausdruck auch erlaubte.
Sie sagte, dass sie schon frühstücken gehen würde und ich dann nachkommen solle und nicht vergessen solle, die Türe zu schließen.
Mein Herz pochte und meine Hände zitterten vor Aufregung. Sie bemerkte dies wahrscheinlich und fragte mich, was mit mir los sei.
Ich sagte nur, das wäre, weil ich furchtbar dringend auf die Toilette müsse.
Sie lachte und sagte, dass ich mich beeilen soll.
Ich öffnete ganz vorsichtig den Mülleimer und dort lag diese wunderschöne Strumpfhose. Ihr betörender Glanz raubte mir den Verstand. So achtlos wurde sie weggeworfen wie jeder wertlose Müll. Ganz vorsichtig griff ich danach und sie fühlte sich so unerhört weich und seidig an, dass mir das Blut in den Kopf und auch in ein anderes Körperteil schoss. Ich steckte ihre Strumpfhose rasch in eine Tasche und brachte sie zuerst in meinem Koffer in meinem Zimmer in Sicherheit, bevor ich ebenfalls zum Frühstück ging.
Ich war beim Frühstück kein sehr gesprächiger Teilnehmer, weil ich die ganze Zeit immer nur an meinen Fang denken musste.
Nachdem wir das Frühstück hinter uns hatten, holten wir unsere Koffer zum Auschecken und traten die Heimreise an.
Dieser Strumpfhose verdanke ich seit dieser Zeit viele sehr glückliche Momente.
LG popopopo
Letztes Jahr waren wir zu einer Präsentation bei einem Kunden in Frankfurt.
Unser Chef gab Dresscodes aus. Geschlossene Halbschuhe aus Glattleder. Für
die Herren: Anzug, Hemd Krawatte, die Damen: Kostüm und Strumpfhosen.
Meine einizige Kollegin, etwa 20 Jahre jünger als ich, war nicht sonderlich begeistert, denn sie hasst Strumpfhosen.
Sie sagte zu mir, dass es kein Kleidungsstück geben würde, welches weniger
sexy sei als Strumpfhosen. Und ich hatte sie angelogen und ihr gesagt, dass ich dasselbe denke.
Ich witterte nämlich eine Chance, im Laufe der Präsentation an ihre Strumpfhosen zu kommen,
obwohl ich noch keinen Plan hatte. Je weniger sie annehmen würde, ich würde mich
für Strumpfhosen interessieren, desto leichter sollte es mir fallen, ihre
Strumpfhosen bei passender Gelegenheit unbemerkt an mich zu bringen.
Wir waren in einem guten Hotel untergebracht und ich vermutete stark, dass sie ihre Strumpfhosen noch vor der Heimreise im Mülleimer entsorgen würde. Eben weil sie
Strumpfhosen hasste.
Ich hatte ja Gelegenheit, die Strumpfhose bereits an ihren Beinen bewundern zu dürfen. Sie kaufte sich keine billige kratzige sondern was sehr feines. Mann konnte glauben, sie
wollte möglichst wenig Strumpfhose auf ihren Beinen spüren.
Wir hatten insgesamt zwei Übernachtungen im Hotel.
Und wie ihr euch sicher denken könnt, wollte ich diese Strumpfhosen unbedingt haben.
Zumal sie einer netten Kollegin gehörten, die praktisch gar nie Strumpfhosen trägt.
Für mich war das ein viel zu kostbarer Schatz, um in nicht zu retten, eine echte Rarität.
Aber wie sollte ich unbemerkt kurz vor der Abreise an ihren Mülleimer kommen um den dort vermuteten Schatz aller Schätze herauszufischen?
Ich wurde nervös bei dem Gedanken, diese Gelegenheit, die sich bestimmt nie wieder ergeben würde, ungenutzt zu lassen.
Wir waren um 9 Uhr zum Frühstück vor dem Auschecken verabredet und etwa 10 Minuten vorher klopfte ich an die Zimmertür meiner Kollegin. Sie öffnete und war bereits fertig angekleidet - ohne Strumpfhosen.
Ich hatte zuvor meine Klopapierrolle absichtlich komplett in die Toilettenschüssel geworfen und meine Kollegin mit Hinweis auf mein Missgeschick gefragt, ob ich vielleicht kurz ihre Toilette benutzen dürfe. Was sie mir mit einem komischen Gesichtsausdruck auch erlaubte.
Sie sagte, dass sie schon frühstücken gehen würde und ich dann nachkommen solle und nicht vergessen solle, die Türe zu schließen.
Mein Herz pochte und meine Hände zitterten vor Aufregung. Sie bemerkte dies wahrscheinlich und fragte mich, was mit mir los sei.
Ich sagte nur, das wäre, weil ich furchtbar dringend auf die Toilette müsse.
Sie lachte und sagte, dass ich mich beeilen soll.
Ich öffnete ganz vorsichtig den Mülleimer und dort lag diese wunderschöne Strumpfhose. Ihr betörender Glanz raubte mir den Verstand. So achtlos wurde sie weggeworfen wie jeder wertlose Müll. Ganz vorsichtig griff ich danach und sie fühlte sich so unerhört weich und seidig an, dass mir das Blut in den Kopf und auch in ein anderes Körperteil schoss. Ich steckte ihre Strumpfhose rasch in eine Tasche und brachte sie zuerst in meinem Koffer in meinem Zimmer in Sicherheit, bevor ich ebenfalls zum Frühstück ging.
Ich war beim Frühstück kein sehr gesprächiger Teilnehmer, weil ich die ganze Zeit immer nur an meinen Fang denken musste.
Nachdem wir das Frühstück hinter uns hatten, holten wir unsere Koffer zum Auschecken und traten die Heimreise an.
Dieser Strumpfhose verdanke ich seit dieser Zeit viele sehr glückliche Momente.
LG popopopo