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Unterröcke
#7
Hier eine Geschichte mit happy end in diesem Sommer (inkl. Bilder)

Im Spätsommer 2002 wurde ein altes 4-Familienhaus sanft renoviert. Ich hatte den Auftrag die neuen Elektrogeräte zu installieren. Im Speziellen waren das Herd, Geschirrspühler, Kühlschrank, Dampfabzug, Spiegelschrank, Boiler, Waschmaschine etc. Ein Auftrag der etwa eine Woche Arbeit bedeutete.

Im Haus waren zwei Wohnungen leer. In der Dritten wohnte ein junger Mann und in der vierten eine italienische Familie. Für mein Faible konnte also nur Wohnung 4 von Interesse sein.

Schon bei der Besichtigung der künftigen Baustelle wurde mein Interesse für Signora Del Pietro hell wach. Beim Rundgang auf dem sie uns begleitete, konnte ich dreimal die weisse Spitze ihres Unterrocks durch den Spalt ihrer Kittelschürze zwischen den unteren beiden geschlossenen Knöpfen kurz blitzen sehen. Meine Vorfreude auf die Arbeiten in Wohnung 4 war dementsprechend riesig.

Signora Del Pietro war nur einige Jahre jünger als ich, so schätzungsweise Ende 30 / Anfang 40. Mit gutem Gewissen kann man sie auch heute noch als echte südländische Schönheit bezeichnen. Schlank aber wohlproportioniert, schwarze mittellange Haare und einfach traumhafte sehr lange Beine. Kurz eine Frau die mir auf Anhieb sympathisch war und die einen unheimlichen Charme auf mich ausstrahlte. Dass sie zumindest einen Unterrock ihr Eigen nannte und diesen auch noch unabsichtlich präsentierte, steigerte meine Gefühle für sie im Quadrat.

Ich begann meine Arbeit also in Wohnung 4 im Bad. Dort waren Boiler, Waschmaschine, Spiegelschrank und Lüftung zu installieren. Neben der Waschmaschine stand ein geflochtener Wäschekorb der natürlich als erstes mein Interesse weckte. Er war mit Kleidungsstücken von ihr und ihrem Ehemann beinahe gefüllt. Zu meinem Bedauern zeigte sich aber kein einziges Stück ihrer Unterwäsche. Offensichtlich wurde die an einem geheimen Ort gelagert, bevor sie in die Wäsche kam.

Meine Erwartungen wurden dennoch nicht enttäuscht. An frühen Nachmittag, ich hatte mich im Bad gerade an den alten Boiler gemacht, kam sie mit einem roten Kunststoffbecken herein und fragte in ihrem gebrochenen Deutsch, ob das heisse Wasser noch funktioniere. Ich bestätigte dies und sie stellte das Becken in die Badewanne, schüttete etwas Feinwaschmittel hinein und füllte es mit heissem Wasser. Dann drückte sie die zu waschenden Sachen in der Lauge aus. Dabei musste sie sich tief bücken. Meine Position am Boden war geradezu ideal. Mein Kopf befand sich nur einen knappen Meter hinter ihrem knackigen Po. Als sie so in gebückter Stellung vor mir stand, die Kittelschürze weit nach hinten abstehend, musste ich meinen Kopf nur wenige cm senken um Ihre Beine in ganzer Länge präsentiert zu bekommen. Sie trug eine dunkelbraune Nylon-Strumpfhose unter welcher ich ihren weissen aus Blütenspitze bestehenden Slip in voller Pracht studieren konnte. Schon dieser Anblick hätte jeden Mann schier zum Wahnsinn getrieben. Für mich aber noch viel interessanter war das absolute Traumteil von einem Unterrock dass da seinen Dienst tat. Vorn zwischen den Beinen straffte sich die weisse 15 cm Spitze. Diese war von einem Hauch gelbem feinstem Perlontüll hinterlegt. Auch der Stoff des Unterrocks der noch etwa 5 cm bis zu ihrer Scham sichtbar war, bestand aus gelbem, etwas festerem aber sehr transparentem Perlon. Hinten war über dem Po nur die angespannte Spitze sichtbar, die bis zu den Pobacken hoch gerutscht war und nun einen fantastischen Kontrast zu den Spitzen des Slips unter der braunen Strumpfhose bot. Wie gerne hätte ich zugefasst und die Pracht gestreichelt und liebkost. Nur mein Verstand gebot mir Einhalt.

Nach nur fünf Minuten war das Schauspiel fürs erste vorbei. Als sich meine Anspannung nach mehreren Minuten wieder etwas gelockert hatte, inspizierte ich den Inhalt des roten Beckens und meine Vermutung wurde bestätigt. In der Lage schwammen 5 Slips in den Farben rot, gelb, hellblau und zweimal weiss, alle aus Nylonspitze. Im Weiteren schwammen da 3 zu den Slips passende BH's der Grösse 80C und vier Nylon-Strumpfhosen in brauntönen.

Ich wartete voller Ungeduld, bis sie endlich wieder erschien um den Waschvorgang abzuschliessen. Dieses Mal hatte ich volle 15 Minuten Zeit um die Traumspitzen wippen und sich über ihrem Po spannen und wieder entspannen zu sehen. Der Unterrock stammte bestimmt aus der längst vergangenen guten Zeit, zeigte aber an den Teilen die ich sehen konnte keinerlei Abnutzungserscheinungen. Meine Begierde nach diesem geilen Teil wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich musste dieses Teil einfach haben und wenn es nur für wenige Minuten war. Ich musste diesem Unterröckchen mein Siegel aufdrücken. Wie, war mir aber noch nicht im Entferntesten klar. Als sie das Bad mit dem vollen Waschbecken wieder verlassen hatte, musste ich zuerst die Toilette aufsuchen, um meine Verspannung mit einigen Stössen zu lösen.

Nach einer fast schlaflosen Nacht, ich konnte in Gedanken einfach nicht von dem gelben Traumteil lassen, begab ich mich wieder in Wohnung 4. Sie trug die selbe Kittelschürze aber die Strümpfe waren etwas heller. Nach etwa einer Stunde bot sich die Gelegenheit für einen Kontrollblick unter den Saum der Schürze. Der gelbe Unterrock war nicht mehr im Einsatz. An seiner Stelle prangten 10 cm giftgrüne Spitze eines sehr kurzen Unterröckchens, dass vorn zwischen den Beinen gerade noch zu erkennen war. Hinten war das Teil so weit hoch gerutscht, dass nur noch der hellgrüne Slip zu bestaunen war.

Jetzt galt es herauszufinden, wo das gelbe Traumteil abgeblieben war. Eigentlich kam da nur das Schlafzimmer in Betracht. Leider hatte ich dort aber nichts zu tun. Ich musste also abwarten, biss sie endlich am Nachmittag zu Einkaufen aufbrach und ich in der Wohnung alleine war.

Das Schlafzimmer bot einen peinlich aufgeräumten Anblick. Nirgends hing oder lag auch nur das kleinste Teilchen Unterwäsche herum. Der Kleiderschrank präsentierte sich ebenfalls fast militärisch in Reih und Glied. Die BH's und Slips auf den Gestellen waren fein säuberlich gefaltet. Hinten an der Rückwand des Schranks lag, wohl seit Jahren unbenutzt ein Hüfthalter und darunter drei Strumpfgürtel aus Spitze in gelb, weiss und rosa. BH's zählte ich 12 in allen Regenbogenfarben, darunter auch drei schon leicht verwaschene Teile. Slips gab es deren 18, ebenfalls in den schönsten Farben aber auch in Schwarz und weiss. Die untersten 2 erwiesen sich als Miederhöschen. Das hellblaue und rosarote feste Gewebe war vollständig mit dehnbarer Blütenspitze überdeckt. Natürlich konnte ich die Teile nur in gefaltetem Zustand untersuchen, sonst wäre der Signora Del Pietro sicher aufgefallen, dass da jemand seine Nase in den Schrank gesteckt hatte. Drei der Slips und auch die Miederhöschen zeigten schon geringe Farbverluste und leichte Ausfransungen an den Spitzen. Ich dachte mir, dass die wohl keine all zu lange Lebenserwartung mehr haben dürften, so peinlich aufgeräumt wie es hier war.

Von Unterröcken fehlte auf den Regalen allerdings jede Spur. Ich begann also die an der Stange hängenden Kleider genauer unter die Lupe zu nehmen. Nach dem vierten Griff wurde ich fündig. Ein langer weisser Unterrock mit Bändelträgern und einem 6 cm Spitzenbad am Saum hing, die Träger am Henkel des Kleiderbügels eingehängt, zwischen den Kleidern. Während der weiteren Suche wurde ich noch dreimal fündig. Hellblau, rosa und schwarz präsentierten sich die feinen Spitzenteile. Alle hatten schmale Träger und präsentierten sich in fast perfektem Zustand. Nur beim Rosaroten drohte der eine Träger demnächst seinen Dienst zu verweigern, denn er hing recht lose an den Fäden die ihn mit der Rückenspitze verbanden.

Der Zustand der Unterwäsche liess darauf schliessen, dass hier alles was deutliche Abnutzung oder Defekte zeigte sofort eliminiert wurde. Einen Ofen gab es in der Wohnung nicht, also musste wohl der Mülleimer als letzte Ruhestätte vor der Einäscherung hinhalten. Diese Vermutung wurde bestärkt durch die gestern noch getragene Strumpfhose, die sich nun unter Essensresten im Mülleimer präsentierte.

Wo war jetzt aber der gelbe Unterrock. Die restlichen 4 waren zwar auch vom Feinsten, konnten diesem absoluten Traumteil aber nicht das Wasser reichen.

Ich öffnete vorsichtig die Nachttischschublade. Nichts. Unter der Schublade das Schranktürchen. Drei leere Bierflaschen. Hier ruhte also der Hausherr. Gleiche Prozedur auf der anderen Seite. Schublade, nichts. Schranktürchen, Volltreffer!

Hier wurde die schmutzige Unterwäsche der Dame des Hauses zwischengelagert. Das Schränkchen war durch ein Regal geteilt. Im unteren Bereich lag, für die Singora völlig untypisch, ein unsanft hineingestopftes Knäuel aus Slips, BH's, Negligees und ein lilafarbener Unterrock mit abgerissenem Träger. Auch der Rest der zusammengeknüllten Teile wies erkennbare Beschädigungen auf, die aber durchaus noch reparabel waren. Hier war offensichtlich das Material gelagert, dem sie irgend wann mit der Nähmaschine zu Leibe rücken wollte.

Im oberen Teil lag die ersehnte Unterwäsche die sie gestern noch getragen hatte. Also der weisse Spitzenslip, der dazu passende BH und der gelbe Traumunterrock. Die Strumpfhose hatte ja leider im Mülleimer geendet.

Das Gefühl, als ich dieses sagenhafte Unterröckchen, es reichte der Trägerin gerade mal bis mitte der Oberschenkel, endlich in den Händen hielt, kann ich mit Worten nicht beschreiben. Jedenfalls wurde mir heiss und kalt und ich kam regelrecht in einen Ekstaserausch. Ich führte das Zarte Teil an die Nase. Der Typisch weibliche Duft raubte mir beinahe die Sinne. Als ich das feine Gewebe anschliessend meinem besten Kollegen auf den weit hochgereckten Kopf legte, wurden meine Sinne zum zerreissen strapaziert, so weich aber doch elektrisierend fühlte sich das Perlon an. Mein Kollege antwortete dann auch nach kurzem sanftem Streicheln und wenigen kräftigen Stössen mit einer Flut leben spendender Substanz, die meine Unterhose beinahe überforderte.

Leider sah ich keine Chance irgend eines der verführerischen Teile für mich abzuzweigen. Zu peinlich hielt Signora Del Pietro Ordnung. Ich war mir sicher, dass sie jedes Teil Unterwäsche im Gedächtnis gespeichert hatte und sofort bemerken würde, wenn da was fehlte.

Zum Glück blieb mir am folgenden Tag noch ein zweiter Schuss mit dem Tramteil, danach konnte ich für 4 Jahre nur noch vom Erlebten träumen, bis gestern.

Der Zufall wollte es. Mein Chef rief mich um 14:00 auf dem Handi an und schickte mich zu einem Notfall. Bei Del Pietro treten eigenartige Erscheinungen auf. Wenn der Herd eingeschaltet werde, ginge das Licht beinahe aus und es rieche verbrannt in der Wohnung. Ich tippte sofort auf einen Neutralleiterunterbruch. Ein Fehler der sehr selten vorkommt aber fatale Folgen haben kann. Ich machte mich also sofort auf den Weg. Signora Del Pietro erwartete mich bereits auf der Treppe und ich erkannte aus der Froschperspektive, dass heute ein mittellager rosafarbener Unterrock mit 6 cm Spitze im Einsatz stand.

Frau del Pietro zeigte mir die Auswirkungen des Fehlers und fragte, wie lange die Reparatur dauern würde. Ich antwortete, dass ich die Fehlerquelle erst finden müsse und dass sie schon mit einer guten Stunde rechnen sollte. Die Signora erklärte mir, dass sie einen Arzttermin habe und deshalb in wenigen Minuten das Haus verlassen müsse. Sie gab mir einfach den Wohnungsschlüssel mit dem Auftrag, diesen im Briefkasten zu hinterlassen, wenn ich fertig sei.

Ich begab mich auf die Fehlersuche und sie sich ins Schlafzimmer zum Umziehen. Als sie nach fünf Minuten in einem kurzen hellen Kleid wieder in den Flur trat, hatte ich den Fehler bereits lokalisiert, sagte ihr aber nichts davon. Ich wollte ja schliesslich die Wohnung aus nahe liegenden Gründen für mich alleine haben.

Als sie die Türe hinter sich schloss, konnte ich ein kleines Stückchen weisse Spitze für den Bruchteil einer Sekunde blitzen zu sehen. Genauer untersuchen konnte ich das Blitzereignis nicht, denn die Tür war bereits ins Schloss gefallen und ich hörte ihre Schritte auf der Treppe.

Nach fünf Minuten war der Fehler behoben. Ich hatte nur die verschmorte Neutralleiterklemme im Anschlusskasten vor dem Zähler ersetzten müssen.

Endlich konnte ich mich zum Schlafzimmer aufmachen. Ob der Gelbe wohl noch im aktiven Dienst war? Oder war der gerade im Einsatz? Nein, ich hatte die Spitze anders in Erinnerung, obwohl, die Länge hätte gepasst.

Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schranktüre. Die Sachen lagen immer noch am selben Ort wie vor vier Jahren. Die Zusammensetzung der Stapel hatte sich aber total geändert. von den 7 BH's erkannte ich keinen einzigen wieder. Slips gab es noch 12. Ich glaubte einen der pinkfarbenen, der nun schon leichte Waschspuren zeigte, von früher zu kennen. Die Anderen waren neu. Der Hüfthalter und die Strumpfgürtel waren verschwunden. Auch die Miederhöschen hatten wohl ihren letzten Gang antreten müssen. Sie waren jedenfalls nicht mehr zu sehen.

Zwischen den Kleidern hingen drei Unterröcke. Der Bekannte weisse und der Schwarze. Dazugekommen war ein hautfarbener KVA Unterrock der so gar nicht zu den bisherigen Traumteilen passte. Keine Spur vom Gelben. Auch der Lilafarbene, der Hellblaue und der Rosafarbene fehlten. Da war ja noch der Giftgrüne den sie damals getragen hatte. Auch der war weg.

Mir schwarmte Fürchterliches. Da musste wohl ein eiserner Besen Durch den Schrank gefegt sein, welcher die edlen Teile in den Mülleimer befördert hatte.

Meine einzige Hoffnung blieb der Nachttisch. Mit zum zerreissen gespannten Nerven öffnete ich das Nachtkästchen. Sofort erkannte ich die Spitzen des rosaroten Unterrocks den sie eben noch getragen hatte. Er lag einsam und verlassen auf dem Regalbrett. Im unteren Bereich zeigte sich das bereits bekannte Knäuel aus defekter Unterwäsche die dort zur Zwischenlagerung hinein gestopft worden war. sofort erkannte ich, dass auch dieses Knäuel aus anderen Teilen zusammen gesetzt war wie vor vier Jahren. Ich begann ein Teil nach dem Anderen aus dem Gewühl herauszuziehen. Den rosaroten BH den ich als erstes erwischte, glaubte ich zu kennen. Er hatte einen halb abgerissenen Verschluss. Beim weissen Spitzenslip mit der aufgerissenen Naht war ich mir sicher. Der hatte vor vier Jahren ihren Po geziert. Es folgte ein Nachthemd und dann ein giftgrüner Bändel. Ich zog daran und hielt sogleich tatsächlich das giftgrüne Kurzunterröckchen in der Hand. Es hatte also bis Heute überlebt, wenn auch nur unter Strapazen. Neben dem beinahe abgerissenen Träger hatte auch die Rückennaht auf zwei cm Länge nachgegeben.

Jetzt wurde ich erst richtig heiss. Hatte der Gelbe ebenfalls Schwein gehabt? Ich griff in das Knäuel und begann zu wühlen, ohne die Teile heraus zu nehmen. Ich stiess auf BH Bügel, feine Spitze von Slips und da! Weiches Perlon. Ich zog daran, hatte aber leider nur ein reizendes Negligee mit stückchenweise abgetrennter Spitze in der Hand.

Ich musste mich von der Enttäuschung erst einige Sekunden erholen, bevor meine Hand wieder in das verführerische Material fasste. Nach kurzer Zeit hatte ich mich bis zur hinteren Wand vorgearbeitet, ohne etwas viel versprechendes zu entdecken. Doch da, was war das!?

In der rechten Ecke stiess ich auf verdächtig weiche Spitze. Ein weiterer Griff bestätigte, dass diese an weichem Perlon befestigt war. Ich beförderte das Knäuel mit den Fingern in meine Hand und drückte fest zu, bevor ich die Hand herauszog.

Aus meiner Hand blitzen weisse Spitzen die mit zartem gelbem Tüll hinterlegt waren und ein Spaghettiträger, ebenfalls in zartem Gelb. Ich hatte tatsächlich das Traumteil meiner Begierde im hintersten Winkel seines Verlieses entdeckt. Den Grund der zerknüllten Gefangenschaft hatte ich rasch entdeckt. Über dem Po klaffte ein 5 cm langer Spalt an welchem die Nacht den Beanspruchungen nicht länger Stand gehalten hatte. Reparaturzeit nicht länger als 10 Minuten und das Teil hätte wieder seinen Dienst in voller Pracht erfüllen können. Ich schätzte, dass es in diesem dunklen Loch schon Jahre verbracht haben musste. Um sonst war es ja nicht so weit nach Hinten gerutscht. Ob sie es wohl überhaupt je repariert hätte? Wäre es wohl, wie offensichtlich der Hellblaue und der Lilafarbene, demnächst ausgemustert und in den stinkenden Mülleimer gestopft worden. Ich wagte gar nicht daran zu denken, dass ein solches Traumstück zwischen Spaghetti und Zigarettenstummeln sein Dasein in der Feuersbrunst einer Kehrichtverbrennungsanlage beenden müsste, nach dem es zuvor von Tomatensauce getränkt und in der Sortiertrommel vor dem grossen Ofen malträtiert worden wäre.

Ich überlegte hin und her. Sollte ich das Teil sicherstellen? Durfte ich es wagen? Mein Verstand sagte nein. Meine Sucht und Gier bekamen aber die Oberhand. Ich steckte das kleine Knäuel in meine Unterhose und das Giftgrüne gleich dazu.

Die Gefahr ist zwar gross, dass sie den Verlust irgend wann entdeckt. Ob sie dann zwangsläufig auf mich kommen wird, wage ich zu bezweifeln. Auch wird sie sich wegen dem Verlust von zwei alten Unterröcken auch wohl kaum zu stark aufregen oder gar zur Polizei gehen.

Der Gelbe jedenfalls erhält einen ewigen Ehrenplatz ganz oben in meiner Sammlung. Und den Giftgrünen werde ich auch nicht verschmähen.

Freundliche Grüsse shukafeo

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