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Unterröcke - shukafeo - 27.12.2006

Hallo

Ich freue mich über dieses tolle Forum.

Es gibt mir wieder die Bestätigung, dass ich mit meine Neigung nicht alleine auf der Welt bin.

Seit meiner frühesten Kindheit liebe ich Unterröcke. Vor allem die „ganzen“ (Unterkleider) mit viel Spitze und Bändelträgern treiben mich schier zum Wahnsinn.

Ich bin Jahrgang 1958 und habe in meiner Fetischistenkarriere schon manches erlebt.

Mittlerweile muss ich meine Sammlung bei etwa 300 Unterröcken halten. Leider habe ich nicht mehr Platz und meine bessere Hälfte darf von meiner Leidenschaft nichts wissen.

Das heisst, dass ich immer wenn neue Stücke dazu kommen, die gleiche Anzahl alt gedienter Traumteile ausmustern muss. Da ich keinen Ofen in Reichweite habe, geschieht das über die Müllabfuhr.

In meiner beruflichen Karriere habe ich schon so manches geile Teil ergattern können. Wie Ihr sicher alle wisst, kann man aber nicht immer Glück haben. So musste ich leider schon mehrere Male zusehen, wie ein geliebter Unterrock vor meinen Augen in die lodernden Flammen geschmissen wurde oder im Mülleimer eingesudelt wurde.

Wenn von Eurer Seite Interesse besteht, kann ich gerne einige dieser Erlebnisse in Wort und Bild unter dieser Rubrik veröffentlichen.

Wenn ihr ähnliche Erlebnisse habt oder meine Leidenschaft teilt, freue ich mich von Euch zu hören.

In gespannter Erwartung
shukafeo


- shukafeo - 27.12.2006

Es ist nun schon einige Wochen her. Ich hatte als Elektriker in einem Einfamilienhaus, bewohnt von Mutter (um die 65) und Tochter (um die 40) einige Erneuerungsarbeiten (Schalter, Steckdosen etc.) vorzunehmen. Da ich noch weitere dringende Arbeiten zu erledigen hatte, konnte ich in dem Haus pro Tag nur ein bis zwei Stunden an der Arbeit bleiben. Der Auftrag erstreckte sich deshalb über eine Woche.

Natürlich fällt meinem geübten Auge sofort auf, wenn eine Dame einen meiner geliebten Unterröcke trägt. Bei der Tochter war das zumindest in der Zeit der Beobachtung nicht der Fall. Bei der Mutter blitzte aber bereits am ersten Tag die wunderschöne weisse Spitze eines rosaroten Traumunterrocks im Schlitz ihres Haushaltkittels. Ruckartig wurde es in meiner Hose sehr eng. Ich war begierig, dass edle Teil genauer unter die Lupe nehmen zu können. Dazu hatte ich aber erst am nächsten Tag Gelegenheit.

Am zweiten Tag blitze nur eine kaum wahrnehmbare weisse Spitze eines viel kürzeren Unterrocks bei der Mutter. Es war also Zeit, das Schlaffzimmer der Dame in Angriff zu nehmen. Die beiden Lichtschalter und eine Steckdose waren Auszuwechseln. Also eine knappe Stunde Arbeit. Es wurden aber zwei, denn schon der erste Blick auf den Stuhl neben dem Bett erfüllte meine Erwartungen in vollem Umfang. Der rosarote Unterrock lag dort zusammen geknüllt auf der Sitzfläche.

Schnell inspizierte ich das Teil. Es fühlte sich traumhaft weich an. Allerdings musste das Sahneteil schon 30 bis 40 harte Dienstjahre auf dem Buckel haben. Unter den Achseln zeigten sich einige Schweissspuren und die 18 cm lange Traumspitze war an zwei Stellen vom zarten Perlon abgetrennt.

Obwohl mein bestes Stück schmerzte, beherrschte ich mich an diesem Tag und legte das edle Teil unbefleckt wieder an seinen Platz. Natürlich hatte ich die Hoffnung, dass ich in den nächsten Tagen Gelegenheit für einen intensiveren Kontakt in der Waschküche erhalten würde.

Am dritten Tag war wieder der weisse Unterrock im Einsatz. Ein kurzer Kontrollblick ins Schlafzimmer zeigte, dass der Rosarote verschwunden war. Die beiden Damen waren beim Einkaufen. Ich konnte mich also im Haus frei bewegen. Das tat ich zuerst in der Waschküche. Dort fand ich sofort einen grossen Stapel mit schmutziger Unterwäsche. Mit zittrigen Fingern untersuchte ich Stück für Stück. BH’s, baumwollene Unterhosen und Unterhemden, sogar einen weissen Unterrock mit breiten Trägern und wenig Spitze hebe ich entdeckt. Vom rosaroten Traumteil aber keine Spur.

Sie wird ihn doch wohl nicht ….., aber genau so war es. Als ich die Müllschublade in der Küche öffnete, blieb mein Herz beinahe stehen. Da im beinahe leeren Mülleimer lag er. Nur von wenigen Abfallteilen bedeckt präsentierten sich die weissen Spitzen im schaurigen schwarzen Müllsack. Ob sie wohl gemerkt hatte, dass ich das Teil gestern in den Händen hatte, oder war es einfach an der Zeit gewesen, das gute Stück auszumustern. Ich werde es nie erfahren. Leider war das Sahneteil im schwarzen Sack noch so gut zu erkennen, dass ich es nicht wagen konnte es mitzunehmen. Eine geballte Ladung meines Innersten musste für heute genügen.

Am nächsten Tag schickte mich mein Chef zu einem Notfall. Der Einsatz dauerte den ganzen Tag. Ich konnte mich also nicht um die Damen und den Unterrock im Mülleimer kümmern. Die Fetischisten unter Euch verstehen sicher, dass mich das schier zur Verzweiflung trieb. War der Müll schon abgeholt worden. War der Sack nun voll gestopft mit stinkendem oder gar nassem Abfall. Wie sehr musste das rosarote Perlon leiden. Solche Fragen schossen mir den ganzen Tag durch den Kopf.

Es wurde Freitag Morgen und ich konnte meine Arbeit bei den Damen wieder aufnehmen. Zum Glück strahlte die Sonne vom Himmel und die Damen machten sich in Gummistiefeln und Handschuhen über das Unkraut im Garten her. Ich war als wieder ungestört.

Ich zog die Schublade heraus und blickte auf den nun randvollen Kehrichtsack. Ein warmes Gefühl von Erleichterung durchstrich meinen Körper. Es war also noch nicht zu späht. Der Müll war noch nicht abgeholt worden und der Unterrock musste noch zu unterst im Sack sein.

Ein beherzter Griff. Meine Hand wurde feucht. Also war nasser Kehricht im Spiel. Nach einigem Wühlen bekam ich die Bändel zu greifen und zog daran das Teil meiner Begierde langsam aus dem Sack. Leider bestätigten sich meine Befürchtungen. Das Teil war nass geworden und der Kehricht hatte seine Spuren unauswaschbar hinterlassen. Tee, Zigaretten, Joghurt, alles hatte grosse Flecke hinterlassen. Zudem stank das edle Stück entsprechend.

Obwohl der Unterrock in diesem Zustand für mich nicht mehr zu gebrauchen war, brachte ich es nicht übers Herz, ihn wieder an seinen Platz im Sack zurück zu stopfen. Schnell holte ich eine Plastiktüte und brachte das Teil darin in Sicherheit.

Wie ich vermutet hatte, liessen sich die zahlreichen Flecke bei der Handwäsche nicht ganz entfernen. Trotzdem habe ich die Genugtuung ein weiteres Teil vor dem sicheren Feuertod bewahrt zu haben. Zudem bleiben mir ja die Fotos, welche ich mit meiner Digicam geschossen habe, als Erinnerung.

Ich hoffe, die Geschichte und die Bilder wecken in Euch ähnliche Gefühle wie bei mir.

Auf Euer Feedback bin ich gespannt.

shukafeo
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- Lumpenkarl - 27.12.2006

Hallo shukafeo!
Als Moderator der Unterwäscheseite möchte ich Dich herzlich begrüßen und Dir für Deine aufregenden Beiträge danken, von denen wir gerne mehr sehen und lesen würden.
Hier bist Du richtig! Deine Worte sprechen uns aus dem Herzen und auch wenn von uns jeder so sein eigenes Lieblingsteil der Damenunterwäsche hat, so empfinden wir doch alle gleich, wenn ein schönes weiches Mieder- oder Wäschestück, was unserem Auge gefällig ist, von der herzlosen Damenwelt zur Vernichtung auserkoren wird, damit ja kein Lümmel mehr damit herumspielt.
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[Bild: sc3Ab5KJ.jpg]

Danke und schöne Grüße von Lumpenkarl


- shukafeo - 27.12.2006

Hallo Hansi

Schön, dass es aufmerksame Betrachter gibt.

Ich lebe und arbeite in der Schweiz.
Bei uns gibt es im Haushalt keine Mülltrennung. In den meisten Ortschaften sind die Müllsäcke schwarz. Sie Tragen eine spezielle Kennzeichnung oder eine Gebührenmarke, denn die Müllabfuhr wird pro Sack bezahlt. Darum sind die Dinger auch immer prall gefüllt, bevor sie rausgestellt werden.
Flaschen, Blechdosen, Sperrmüll etc. muss bei uns zu einer Sammelstelle getragen werden.

Zum Glück, denn das ist nicht der erste Unterrock den ich aus einem Mülleimer retten konnte. Die Anderen waren aber in erheblich besserem Zustand, da fast der ganze Sack mit Unterwäsche bestückt war. Bei Gelegenheit mehr dazu.

Übrigens, meine 300 Unterröcke sind in 3 sicheren Verstecken untergebracht. In den vergangenen 20 Jahren meiner Ehe hat meine Frau sicher eine Ahnung von meiner Leidenschaft erhalten. Thematisieren kann ich mein Faible aber nicht, da sie mir mehrfach "durch die Blume" zu verstehen gegeben hat, dass sie dieses Kleidungsstück verabscheut und sicher kein Verständnis zeigen würde.

Gerne würde ich mehr über Deine Leidenschaft erfahren. Hast Du ähnliche Erlebnisse. Deine Schilderungen mit Bildern würden mich sehr freuen.

Gruss shukafeo


- shukafeo - 27.12.2006

Hier noch eine Geschichte aus meinen Kindertagen, leider ohne Bild, wie ihr sicher verstehen werdet.

Ich war gerade 13 Jahre alt geworden. Um mein Taschengeld etwas aufzubessern, half ich fast jeden Tag bei meiner Nachbarin im Garten oder im Haus bei kleinen Arbeiten. Die Nachbarin war damals 58 Jahre alt und bereits Witwe. Sie trug jeden Tag einen Unterrock, bevorzugte aber eher kurze Modelle. Ich konnte dadurch nur sehr selten einen Unterrock an ihr direkt sehen, z.B. wenn sie die Treppe reinigte oder in der Hocke den Boden wischte.
Mein liebster Platz war deshalb die Waschküche. Dort stapelte sich nämlich die Wäsche für die Waschmaschine die sie grundsätzlich nur einmal in der Woche in Betrieb nahm. Die Feinwäsche und damit auch ihre Unterröcke legte sie jeweils auf den Tiefkühlschrank neben der Waschmaschine. Es vergingen immer zwischen 5 bis 7 Wochen bis die Feinwäsche auf ihrem Programm stand. So stapelten sich manchmal 8 bis 10 Unterröcke auf dem Gefrierschrank bevor sie gewaschen wurden.
Natürlich untersuchte ich die Teile sehr genau. Die Unterröcke waren in allen Pastellfarben und auch in dunkleren Tönen gehalten. Die meisten, ich vermute die Älteren, hatten schmale Träger und waren mit sehr viel Spitze besetzt. Über die Monate habe ich 18 verschiedene Unterröcke bewundern können. Ich habe mich damals aber nicht getraut, sie um einen alten Unterrock zu bitten oder gar einfach einen mitzunehmen, bis zu jenem speziellen Ereignis.
Eines Tages rutschten vom Stapel zwei Unterröcke hinter den Gefrierschrank. Frau Burkhard, so hiess meine Nachbarin, bemerkte dies aber nicht. So blieben die zwei Unterröcke, ein Hellgrüner und ein Violetter, dort über drei Monate liegen. Bis an einem Freitag im November die Grossreinigung der Waschküche angesagt war. Natürlich half ich dabei fleissig mit.
Alle Gestelle wurden abgeräumt, feucht abgewaschen, und der nicht mehr benötigte Krempel in einem grossen Abfallsack verstaut. Natürlich wurde auch der Gefrierschrank von der Wand gerückt, um dahinter Putzen zu können. Dabei entdeckte sie die beiden Unterröcke und rief aus: „Ah, da sind die abgeblieben. Die habe ich schon lange gesucht. Ich habe schon vermutet, dass ich sie eventuell aus versehen weggeschmissen habe“. Sie hob zuerst den Violetten hoch und betrachtete ihn. Sie runzelte die Stirn und sagte: „Na, der hat ja einige Flecken abbekommen, da wird sich das Waschen nicht mehr lohnen“. Sie zerknüllte den zwar etwas verstaubten aber sonst noch völlig intakten Unterrock und stopfte ihn in den Abfallsack. Dann war der Hellgrüne dran. „Der ist auch total verschmutzt. Na ja, ist sowieso ein alter Lumpen, also weg damit“, murmelte sie und flutsch lag auch das hellgrüne Knäuel im Abfallsack. Der Abfallsack war nun beinahe voll und wir mit der Arbeit bald fertig. Nur noch einige alte Putzlappen und eine Waschpulverschachtel landeten im Sack, bevor sie ihn verschnürte und mich bat, ihn doch auf den Müllsammelplatz zu tragen. Das tat ich auch, natürlich aber nicht ohne in einer stillen Minute die Verschnürung wieder zu lösen und den brisanten Inhalt zu entfernen.
Am Abend in meinem Bett untersuchte ich die beiden Teile noch genauer als ich dies zuvor in der Waschküche hatte tun können. Der Violette war von Charmor und hatte unter einem weissen Spitzenband eine 15 cm Plisseekante am Saum. Eine mit Plissee unterbrochene weisse Spitze, an welcher Bendelträger befestigt waren, zierten den Brustbereich und den Rücken. Der Hellgrüne war aus Perlon. Das Etikett lautete auf Divina. Seine Spitzen waren in einem hellen Gelb gehalten und unten 18 cm breit und hinterlegt. Auch er hatte Bendelträger welche mit einem Verstellmechanismus aus Aluminium versehen waren. Beide Unterröcke wiesen keinerlei Beschädigung auf und auch die Verschmutzung hielt sich in Grenzen. Der auffliegende Staub liess sich bis auf wenige Restspuren ausschütteln. Mir wird heute noch ganz warm, wenn ich daran denke wie zart sich die Teile auf meiner Haut anfühlten und wie die Spitzen an meinen Beinen kribbelten. Das waren die ersten beiden Unterröcke in meiner heute sehr umfangreichen Sammlung.
Leider konnte ich die Pracht nur ein gutes Jahr lang geniessen, denn eines Samstagmorgen als ich gerade mit den beiden Sahnestücken am „Spielen“ war, betrat meine Mutter überraschend mein Zimmer und erwischte mich in voller Aktion. Sie wurde fuchsteufels wild, entriss mir beide Unterröcke, packte mich an den Haaren und schrie: „Komm' mit !“ Sie zerrte mich die Treppe hinunter in die Küche vor den Kachelofen. „Da wirfst du mir die jetzt hinein und dass mir das ja nicht wieder vorkommt“, schrie sie und hielt mir die beiden fest in ihre Hand gekrallten feinen Teile hin. Wohl oder übel musste ich gehorchen.
Ich öffnete die Ofentüre, hinter welcher die Flammen loderten und warf schweren Herzens die Unterröcke ins Feuer. Der Violette landete mit dem Plisseesaum nach oben mitten in den Flammen. Der Hellgrüne landete etwas weiter vorn. Die gelbe Spitze hatte sich beim Werfen entfaltet und blieb am Rand des Ofenlochs hängen. Es dauerte kaum zwei Sekunden, bis die Flammen durch das dünne Nylon des Violetten schlugen und die Plisseespitze lichterloh brannte.
Der hellgrüne Perlonunterrock hielt eine Sekunde länger stand, da er nicht direkt der grössten Flammenwut ausgesetzt war. Dann wurden aber auch bei ihm die Träger und das Oberteil ein Raub der Flammen. Nur die hellgelbe wunderschöne lange Spitze des Saums blieb vom Feuer verschont, leider nur bis meine Mutter mit dem Feuerhaken nachhalf und auch das letzte Stückchen in die Flammen schob. Beide Unterröcke verbrannten vor meinen Augen. Nach nur 15 Sekunden war das ganze Schauspiel vorbei und meine beiden Lieblingsstücke zu einem schwarzen, brennenden Klumpen zusammen geschmolzen.
Ich fühlte mich hundsmiserabel und blieb danach den ganzen Tag in meinem Zimmer und schwor mir, dass ich mich nie mehr auf frischer Tat erwischen lassen werde. Zum Glück hatte mein Vater nichts von der Angelegenheit erfahren, das hätte sonst ein weit stärkeres Donnerwetter nach sich gezogen, wenn auch nicht schlimmer als das was vorher passiert war !
Dieses Erlebnis hat mich wohl dazu animiert, Unterröcke zu sammeln. Es ergab sich nämlich, dass ich von Frau Burhard wieder zwei edle Teile ergattern konnte. Das ist aber eine andere Geschichte. Jedenfalls hat mich meine Mutter nie mehr erwischt, was nicht heissen will, dass ich meine Einstellung zu Unterröcken geändert habe.

Freundliche Grüsse shukafeo


Flammentod Unterröcke - Franky987 - 28.12.2006

Hallo shukafeo,

es freut mich, das Du den Weg zu uns ins Vernichtungsboard gefunden hast. Um so mehr erfreuen mich Deine Beiträge, denn sie sind von erfrischender Würze und wenn ich mich recht entsinne, einen User mit dem Fetisch Unterrock haben wir hier noch nicht. Das zeigt einmal wieder, wie breit gefächert dieses Thema ist und wieviele Menschen sich damit beschäftigen.

Ich hoffe, Du fühlst Dich hier wohl bei uns und erfreust uns mit weiteren spannenden Geschichten und Bildern.

In diesem Sinne, herzliche Grüße von Franky987


Der gelbe Unterrock - shukafeo - 30.12.2006

Hier eine Geschichte mit happy end in diesem Sommer (inkl. Bilder)

Im Spätsommer 2002 wurde ein altes 4-Familienhaus sanft renoviert. Ich hatte den Auftrag die neuen Elektrogeräte zu installieren. Im Speziellen waren das Herd, Geschirrspühler, Kühlschrank, Dampfabzug, Spiegelschrank, Boiler, Waschmaschine etc. Ein Auftrag der etwa eine Woche Arbeit bedeutete.

Im Haus waren zwei Wohnungen leer. In der Dritten wohnte ein junger Mann und in der vierten eine italienische Familie. Für mein Faible konnte also nur Wohnung 4 von Interesse sein.

Schon bei der Besichtigung der künftigen Baustelle wurde mein Interesse für Signora Del Pietro hell wach. Beim Rundgang auf dem sie uns begleitete, konnte ich dreimal die weisse Spitze ihres Unterrocks durch den Spalt ihrer Kittelschürze zwischen den unteren beiden geschlossenen Knöpfen kurz blitzen sehen. Meine Vorfreude auf die Arbeiten in Wohnung 4 war dementsprechend riesig.

Signora Del Pietro war nur einige Jahre jünger als ich, so schätzungsweise Ende 30 / Anfang 40. Mit gutem Gewissen kann man sie auch heute noch als echte südländische Schönheit bezeichnen. Schlank aber wohlproportioniert, schwarze mittellange Haare und einfach traumhafte sehr lange Beine. Kurz eine Frau die mir auf Anhieb sympathisch war und die einen unheimlichen Charme auf mich ausstrahlte. Dass sie zumindest einen Unterrock ihr Eigen nannte und diesen auch noch unabsichtlich präsentierte, steigerte meine Gefühle für sie im Quadrat.

Ich begann meine Arbeit also in Wohnung 4 im Bad. Dort waren Boiler, Waschmaschine, Spiegelschrank und Lüftung zu installieren. Neben der Waschmaschine stand ein geflochtener Wäschekorb der natürlich als erstes mein Interesse weckte. Er war mit Kleidungsstücken von ihr und ihrem Ehemann beinahe gefüllt. Zu meinem Bedauern zeigte sich aber kein einziges Stück ihrer Unterwäsche. Offensichtlich wurde die an einem geheimen Ort gelagert, bevor sie in die Wäsche kam.

Meine Erwartungen wurden dennoch nicht enttäuscht. An frühen Nachmittag, ich hatte mich im Bad gerade an den alten Boiler gemacht, kam sie mit einem roten Kunststoffbecken herein und fragte in ihrem gebrochenen Deutsch, ob das heisse Wasser noch funktioniere. Ich bestätigte dies und sie stellte das Becken in die Badewanne, schüttete etwas Feinwaschmittel hinein und füllte es mit heissem Wasser. Dann drückte sie die zu waschenden Sachen in der Lauge aus. Dabei musste sie sich tief bücken. Meine Position am Boden war geradezu ideal. Mein Kopf befand sich nur einen knappen Meter hinter ihrem knackigen Po. Als sie so in gebückter Stellung vor mir stand, die Kittelschürze weit nach hinten abstehend, musste ich meinen Kopf nur wenige cm senken um Ihre Beine in ganzer Länge präsentiert zu bekommen. Sie trug eine dunkelbraune Nylon-Strumpfhose unter welcher ich ihren weissen aus Blütenspitze bestehenden Slip in voller Pracht studieren konnte. Schon dieser Anblick hätte jeden Mann schier zum Wahnsinn getrieben. Für mich aber noch viel interessanter war das absolute Traumteil von einem Unterrock dass da seinen Dienst tat. Vorn zwischen den Beinen straffte sich die weisse 15 cm Spitze. Diese war von einem Hauch gelbem feinstem Perlontüll hinterlegt. Auch der Stoff des Unterrocks der noch etwa 5 cm bis zu ihrer Scham sichtbar war, bestand aus gelbem, etwas festerem aber sehr transparentem Perlon. Hinten war über dem Po nur die angespannte Spitze sichtbar, die bis zu den Pobacken hoch gerutscht war und nun einen fantastischen Kontrast zu den Spitzen des Slips unter der braunen Strumpfhose bot. Wie gerne hätte ich zugefasst und die Pracht gestreichelt und liebkost. Nur mein Verstand gebot mir Einhalt.

Nach nur fünf Minuten war das Schauspiel fürs erste vorbei. Als sich meine Anspannung nach mehreren Minuten wieder etwas gelockert hatte, inspizierte ich den Inhalt des roten Beckens und meine Vermutung wurde bestätigt. In der Lage schwammen 5 Slips in den Farben rot, gelb, hellblau und zweimal weiss, alle aus Nylonspitze. Im Weiteren schwammen da 3 zu den Slips passende BH's der Grösse 80C und vier Nylon-Strumpfhosen in brauntönen.

Ich wartete voller Ungeduld, bis sie endlich wieder erschien um den Waschvorgang abzuschliessen. Dieses Mal hatte ich volle 15 Minuten Zeit um die Traumspitzen wippen und sich über ihrem Po spannen und wieder entspannen zu sehen. Der Unterrock stammte bestimmt aus der längst vergangenen guten Zeit, zeigte aber an den Teilen die ich sehen konnte keinerlei Abnutzungserscheinungen. Meine Begierde nach diesem geilen Teil wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich musste dieses Teil einfach haben und wenn es nur für wenige Minuten war. Ich musste diesem Unterröckchen mein Siegel aufdrücken. Wie, war mir aber noch nicht im Entferntesten klar. Als sie das Bad mit dem vollen Waschbecken wieder verlassen hatte, musste ich zuerst die Toilette aufsuchen, um meine Verspannung mit einigen Stössen zu lösen.

Nach einer fast schlaflosen Nacht, ich konnte in Gedanken einfach nicht von dem gelben Traumteil lassen, begab ich mich wieder in Wohnung 4. Sie trug die selbe Kittelschürze aber die Strümpfe waren etwas heller. Nach etwa einer Stunde bot sich die Gelegenheit für einen Kontrollblick unter den Saum der Schürze. Der gelbe Unterrock war nicht mehr im Einsatz. An seiner Stelle prangten 10 cm giftgrüne Spitze eines sehr kurzen Unterröckchens, dass vorn zwischen den Beinen gerade noch zu erkennen war. Hinten war das Teil so weit hoch gerutscht, dass nur noch der hellgrüne Slip zu bestaunen war.

Jetzt galt es herauszufinden, wo das gelbe Traumteil abgeblieben war. Eigentlich kam da nur das Schlafzimmer in Betracht. Leider hatte ich dort aber nichts zu tun. Ich musste also abwarten, biss sie endlich am Nachmittag zu Einkaufen aufbrach und ich in der Wohnung alleine war.

Das Schlafzimmer bot einen peinlich aufgeräumten Anblick. Nirgends hing oder lag auch nur das kleinste Teilchen Unterwäsche herum. Der Kleiderschrank präsentierte sich ebenfalls fast militärisch in Reih und Glied. Die BH's und Slips auf den Gestellen waren fein säuberlich gefaltet. Hinten an der Rückwand des Schranks lag, wohl seit Jahren unbenutzt ein Hüfthalter und darunter drei Strumpfgürtel aus Spitze in gelb, weiss und rosa. BH's zählte ich 12 in allen Regenbogenfarben, darunter auch drei schon leicht verwaschene Teile. Slips gab es deren 18, ebenfalls in den schönsten Farben aber auch in Schwarz und weiss. Die untersten 2 erwiesen sich als Miederhöschen. Das hellblaue und rosarote feste Gewebe war vollständig mit dehnbarer Blütenspitze überdeckt. Natürlich konnte ich die Teile nur in gefaltetem Zustand untersuchen, sonst wäre der Signora Del Pietro sicher aufgefallen, dass da jemand seine Nase in den Schrank gesteckt hatte. Drei der Slips und auch die Miederhöschen zeigten schon geringe Farbverluste und leichte Ausfransungen an den Spitzen. Ich dachte mir, dass die wohl keine all zu lange Lebenserwartung mehr haben dürften, so peinlich aufgeräumt wie es hier war.

Von Unterröcken fehlte auf den Regalen allerdings jede Spur. Ich begann also die an der Stange hängenden Kleider genauer unter die Lupe zu nehmen. Nach dem vierten Griff wurde ich fündig. Ein langer weisser Unterrock mit Bändelträgern und einem 6 cm Spitzenbad am Saum hing, die Träger am Henkel des Kleiderbügels eingehängt, zwischen den Kleidern. Während der weiteren Suche wurde ich noch dreimal fündig. Hellblau, rosa und schwarz präsentierten sich die feinen Spitzenteile. Alle hatten schmale Träger und präsentierten sich in fast perfektem Zustand. Nur beim Rosaroten drohte der eine Träger demnächst seinen Dienst zu verweigern, denn er hing recht lose an den Fäden die ihn mit der Rückenspitze verbanden.

Der Zustand der Unterwäsche liess darauf schliessen, dass hier alles was deutliche Abnutzung oder Defekte zeigte sofort eliminiert wurde. Einen Ofen gab es in der Wohnung nicht, also musste wohl der Mülleimer als letzte Ruhestätte vor der Einäscherung hinhalten. Diese Vermutung wurde bestärkt durch die gestern noch getragene Strumpfhose, die sich nun unter Essensresten im Mülleimer präsentierte.

Wo war jetzt aber der gelbe Unterrock. Die restlichen 4 waren zwar auch vom Feinsten, konnten diesem absoluten Traumteil aber nicht das Wasser reichen.

Ich öffnete vorsichtig die Nachttischschublade. Nichts. Unter der Schublade das Schranktürchen. Drei leere Bierflaschen. Hier ruhte also der Hausherr. Gleiche Prozedur auf der anderen Seite. Schublade, nichts. Schranktürchen, Volltreffer!

Hier wurde die schmutzige Unterwäsche der Dame des Hauses zwischengelagert. Das Schränkchen war durch ein Regal geteilt. Im unteren Bereich lag, für die Singora völlig untypisch, ein unsanft hineingestopftes Knäuel aus Slips, BH's, Negligees und ein lilafarbener Unterrock mit abgerissenem Träger. Auch der Rest der zusammengeknüllten Teile wies erkennbare Beschädigungen auf, die aber durchaus noch reparabel waren. Hier war offensichtlich das Material gelagert, dem sie irgend wann mit der Nähmaschine zu Leibe rücken wollte.

Im oberen Teil lag die ersehnte Unterwäsche die sie gestern noch getragen hatte. Also der weisse Spitzenslip, der dazu passende BH und der gelbe Traumunterrock. Die Strumpfhose hatte ja leider im Mülleimer geendet.

Das Gefühl, als ich dieses sagenhafte Unterröckchen, es reichte der Trägerin gerade mal bis mitte der Oberschenkel, endlich in den Händen hielt, kann ich mit Worten nicht beschreiben. Jedenfalls wurde mir heiss und kalt und ich kam regelrecht in einen Ekstaserausch. Ich führte das Zarte Teil an die Nase. Der Typisch weibliche Duft raubte mir beinahe die Sinne. Als ich das feine Gewebe anschliessend meinem besten Kollegen auf den weit hochgereckten Kopf legte, wurden meine Sinne zum zerreissen strapaziert, so weich aber doch elektrisierend fühlte sich das Perlon an. Mein Kollege antwortete dann auch nach kurzem sanftem Streicheln und wenigen kräftigen Stössen mit einer Flut leben spendender Substanz, die meine Unterhose beinahe überforderte.

Leider sah ich keine Chance irgend eines der verführerischen Teile für mich abzuzweigen. Zu peinlich hielt Signora Del Pietro Ordnung. Ich war mir sicher, dass sie jedes Teil Unterwäsche im Gedächtnis gespeichert hatte und sofort bemerken würde, wenn da was fehlte.

Zum Glück blieb mir am folgenden Tag noch ein zweiter Schuss mit dem Tramteil, danach konnte ich für 4 Jahre nur noch vom Erlebten träumen, bis gestern.

Der Zufall wollte es. Mein Chef rief mich um 14:00 auf dem Handi an und schickte mich zu einem Notfall. Bei Del Pietro treten eigenartige Erscheinungen auf. Wenn der Herd eingeschaltet werde, ginge das Licht beinahe aus und es rieche verbrannt in der Wohnung. Ich tippte sofort auf einen Neutralleiterunterbruch. Ein Fehler der sehr selten vorkommt aber fatale Folgen haben kann. Ich machte mich also sofort auf den Weg. Signora Del Pietro erwartete mich bereits auf der Treppe und ich erkannte aus der Froschperspektive, dass heute ein mittellager rosafarbener Unterrock mit 6 cm Spitze im Einsatz stand.

Frau del Pietro zeigte mir die Auswirkungen des Fehlers und fragte, wie lange die Reparatur dauern würde. Ich antwortete, dass ich die Fehlerquelle erst finden müsse und dass sie schon mit einer guten Stunde rechnen sollte. Die Signora erklärte mir, dass sie einen Arzttermin habe und deshalb in wenigen Minuten das Haus verlassen müsse. Sie gab mir einfach den Wohnungsschlüssel mit dem Auftrag, diesen im Briefkasten zu hinterlassen, wenn ich fertig sei.

Ich begab mich auf die Fehlersuche und sie sich ins Schlafzimmer zum Umziehen. Als sie nach fünf Minuten in einem kurzen hellen Kleid wieder in den Flur trat, hatte ich den Fehler bereits lokalisiert, sagte ihr aber nichts davon. Ich wollte ja schliesslich die Wohnung aus nahe liegenden Gründen für mich alleine haben.

Als sie die Türe hinter sich schloss, konnte ich ein kleines Stückchen weisse Spitze für den Bruchteil einer Sekunde blitzen zu sehen. Genauer untersuchen konnte ich das Blitzereignis nicht, denn die Tür war bereits ins Schloss gefallen und ich hörte ihre Schritte auf der Treppe.

Nach fünf Minuten war der Fehler behoben. Ich hatte nur die verschmorte Neutralleiterklemme im Anschlusskasten vor dem Zähler ersetzten müssen.

Endlich konnte ich mich zum Schlafzimmer aufmachen. Ob der Gelbe wohl noch im aktiven Dienst war? Oder war der gerade im Einsatz? Nein, ich hatte die Spitze anders in Erinnerung, obwohl, die Länge hätte gepasst.

Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schranktüre. Die Sachen lagen immer noch am selben Ort wie vor vier Jahren. Die Zusammensetzung der Stapel hatte sich aber total geändert. von den 7 BH's erkannte ich keinen einzigen wieder. Slips gab es noch 12. Ich glaubte einen der pinkfarbenen, der nun schon leichte Waschspuren zeigte, von früher zu kennen. Die Anderen waren neu. Der Hüfthalter und die Strumpfgürtel waren verschwunden. Auch die Miederhöschen hatten wohl ihren letzten Gang antreten müssen. Sie waren jedenfalls nicht mehr zu sehen.

Zwischen den Kleidern hingen drei Unterröcke. Der Bekannte weisse und der Schwarze. Dazugekommen war ein hautfarbener KVA Unterrock der so gar nicht zu den bisherigen Traumteilen passte. Keine Spur vom Gelben. Auch der Lilafarbene, der Hellblaue und der Rosafarbene fehlten. Da war ja noch der Giftgrüne den sie damals getragen hatte. Auch der war weg.

Mir schwarmte Fürchterliches. Da musste wohl ein eiserner Besen Durch den Schrank gefegt sein, welcher die edlen Teile in den Mülleimer befördert hatte.

Meine einzige Hoffnung blieb der Nachttisch. Mit zum zerreissen gespannten Nerven öffnete ich das Nachtkästchen. Sofort erkannte ich die Spitzen des rosaroten Unterrocks den sie eben noch getragen hatte. Er lag einsam und verlassen auf dem Regalbrett. Im unteren Bereich zeigte sich das bereits bekannte Knäuel aus defekter Unterwäsche die dort zur Zwischenlagerung hinein gestopft worden war. sofort erkannte ich, dass auch dieses Knäuel aus anderen Teilen zusammen gesetzt war wie vor vier Jahren. Ich begann ein Teil nach dem Anderen aus dem Gewühl herauszuziehen. Den rosaroten BH den ich als erstes erwischte, glaubte ich zu kennen. Er hatte einen halb abgerissenen Verschluss. Beim weissen Spitzenslip mit der aufgerissenen Naht war ich mir sicher. Der hatte vor vier Jahren ihren Po geziert. Es folgte ein Nachthemd und dann ein giftgrüner Bändel. Ich zog daran und hielt sogleich tatsächlich das giftgrüne Kurzunterröckchen in der Hand. Es hatte also bis Heute überlebt, wenn auch nur unter Strapazen. Neben dem beinahe abgerissenen Träger hatte auch die Rückennaht auf zwei cm Länge nachgegeben.

Jetzt wurde ich erst richtig heiss. Hatte der Gelbe ebenfalls Schwein gehabt? Ich griff in das Knäuel und begann zu wühlen, ohne die Teile heraus zu nehmen. Ich stiess auf BH Bügel, feine Spitze von Slips und da! Weiches Perlon. Ich zog daran, hatte aber leider nur ein reizendes Negligee mit stückchenweise abgetrennter Spitze in der Hand.

Ich musste mich von der Enttäuschung erst einige Sekunden erholen, bevor meine Hand wieder in das verführerische Material fasste. Nach kurzer Zeit hatte ich mich bis zur hinteren Wand vorgearbeitet, ohne etwas viel versprechendes zu entdecken. Doch da, was war das!?

In der rechten Ecke stiess ich auf verdächtig weiche Spitze. Ein weiterer Griff bestätigte, dass diese an weichem Perlon befestigt war. Ich beförderte das Knäuel mit den Fingern in meine Hand und drückte fest zu, bevor ich die Hand herauszog.

Aus meiner Hand blitzen weisse Spitzen die mit zartem gelbem Tüll hinterlegt waren und ein Spaghettiträger, ebenfalls in zartem Gelb. Ich hatte tatsächlich das Traumteil meiner Begierde im hintersten Winkel seines Verlieses entdeckt. Den Grund der zerknüllten Gefangenschaft hatte ich rasch entdeckt. Über dem Po klaffte ein 5 cm langer Spalt an welchem die Nacht den Beanspruchungen nicht länger Stand gehalten hatte. Reparaturzeit nicht länger als 10 Minuten und das Teil hätte wieder seinen Dienst in voller Pracht erfüllen können. Ich schätzte, dass es in diesem dunklen Loch schon Jahre verbracht haben musste. Um sonst war es ja nicht so weit nach Hinten gerutscht. Ob sie es wohl überhaupt je repariert hätte? Wäre es wohl, wie offensichtlich der Hellblaue und der Lilafarbene, demnächst ausgemustert und in den stinkenden Mülleimer gestopft worden. Ich wagte gar nicht daran zu denken, dass ein solches Traumstück zwischen Spaghetti und Zigarettenstummeln sein Dasein in der Feuersbrunst einer Kehrichtverbrennungsanlage beenden müsste, nach dem es zuvor von Tomatensauce getränkt und in der Sortiertrommel vor dem grossen Ofen malträtiert worden wäre.

Ich überlegte hin und her. Sollte ich das Teil sicherstellen? Durfte ich es wagen? Mein Verstand sagte nein. Meine Sucht und Gier bekamen aber die Oberhand. Ich steckte das kleine Knäuel in meine Unterhose und das Giftgrüne gleich dazu.

Die Gefahr ist zwar gross, dass sie den Verlust irgend wann entdeckt. Ob sie dann zwangsläufig auf mich kommen wird, wage ich zu bezweifeln. Auch wird sie sich wegen dem Verlust von zwei alten Unterröcken auch wohl kaum zu stark aufregen oder gar zur Polizei gehen.

Der Gelbe jedenfalls erhält einen ewigen Ehrenplatz ganz oben in meiner Sammlung. Und den Giftgrünen werde ich auch nicht verschmähen.

Freundliche Grüsse shukafeo

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Unterröcke - olivio - 30.12.2006

Hallo Shukafeo,

Die Unterröcke in den Müll zu werfen ist doch eine denkbar schlechte Lösung.

Viel zu schade, die müssen doch ihren Dienst bis zum bitteren Ende erweisen.

Wenn Du zu viele Unterröcke hast, dann kommt die Arbeit der Schere.

Du kannst daraus Miniröcke oder Putzlappen schnippeln.

Erst wenn die Lumpen dann zu nichts mehr zu gebrauchen sind wegen zu starker Verschmutzung oder Geruches auf dem Grill oder auf der Wiese verbrennen.

Gruß

olivio


- Lumpenkarl - 21.01.2007

Liebe Forumsteilnehmer!

Wie geht Euch das? Ich brauche kein Fernsehen mehr, um mir langweilige Sexfilmchen rein zu ziehen. Das Forum ist doch zu einer guten Alternative herangereift.
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Da ich nächste Woche unterwegs bin und nicht ins Netz kommen werde, möchte ich mich vorläufig mit ein paar hoffentlich erregenden Bildlein verabschieden. Freitag oder zum Wochenende gibt es dann wieder Neues von mir.
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[Bild: nFs3eU67.jpg] [Bild: PExD49zV.jpg] [Bild: J12zU576.jpg]

Die geilen Unterröcke sind schon an einen Liebhaber verschickt worden. Mein Hexlein beließ es beim Drohen mit Gewalt und so wurde auch keines meiner geliebten Sammelstücke ernsthaft beschädigt. Oft reicht ja schon der Nervenkitzel, denn Sie, könnte ja doch Ernst machen. Diese Spielchen scheinen meiner Holden auch Spaß zu machen und sie genießt ihre Macht über mich, als sorgsame Hausfrau, die selbstverständlich genau über ihre Intimwäsche wacht.
Viele Grüße und bis bald, Karl


- olivio - 21.01.2007

Hallo Karl,
Du hast ja wieder mal klasse Bilder reingestellt. Du scheinst ja ein sehr kooperatives Hexlein zu haben. Am liebsten würde ich gleich anfangen zu schnippeln.
Gruß
Olivio