15.10.2007, 10:00
Werter Herr Halter!
Ihre von unserer Regierung heiß ersehnten Berichte nehmen wir dankend entgegen. Sie als Vermittler sind die letzte Chance, wenn beide Seiten mit einem blauen Auge davonkommen wollen. Da von General RMC keine Eingeständnisse zu erwarten sind, bitte ich Sie hiermit, auch für unsere Seite als Zwischenhändler tätig zu werden.
Was Sie nicht wissen können, die Lage hat sich auch ohne mein Zutun zugespitzt.
Meine Privatsekretärin war für 14 Tage zu Besuch bei ihrer Freundin und deren Mann. Als sie sich heute morgen bei mir zurückmeldete, erzählte sie mir, das etwas schreckliches passiert sei. Ihre Freundin sei vor einer Woche bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Meine Sekretärin blieb noch eine Woche als seelischer Beistand beim Witwer.
Am vergangenen Samstag nahm der Witwer plötzlich alle Kleider der Verstorbenen aus dem Schrank und wollte alles zur Altkleiderspende bringen. Meine Sekretärin half ihm dabei alles in Säcke zu stopfen, man einigte sich aber, das die Unterwäsche der Verstorbenen nicht in falsche Hände kommen sollte. Meine Sekretärin bot sich an, diese dann im Amt selbst zu entsorgen, da sich ein Kamin in der Empfangshalle befände.
Der Witwer stimmt gerne zu, so wusste er doch, das alles seinen geregelten Gang gehen würde.
Insgeheim freute sich meine Sekretärin über die unerwartete Spende für den VBH Norddeutschland.
Sie hatte alles fein säuberlich vorsortiert, BH's, Höschen sowie Korseletts und Miederhosen alles für sich.
Da der VBH Norddeutschland nicht gerade großes Interesse an Korseletts und Miederhosen hat, kam der Karton vor den Kamin.
Die erste Sichtung durch meine Sekretärin ergab, das es sich wohl mehr oder weniger um alten Lumpendreck handeln würde.
Meine Sekretärin musste sich beeilen, denn ab 9 Uhr ist mit Besucherandrang zu rechnen.
Das erste Korselett flog schon auf das Rost.
![[Bild: u1Q3YwpZ.jpg]](http://th2.bilder-hochladen.tv/u1Q3YwpZ.jpg)
Ob ich die Einäscherung noch verhindern konnte, erfährt der werte Leser das nächste Mal.
MfG VBH Norddeutschland
Ihre von unserer Regierung heiß ersehnten Berichte nehmen wir dankend entgegen. Sie als Vermittler sind die letzte Chance, wenn beide Seiten mit einem blauen Auge davonkommen wollen. Da von General RMC keine Eingeständnisse zu erwarten sind, bitte ich Sie hiermit, auch für unsere Seite als Zwischenhändler tätig zu werden.
Was Sie nicht wissen können, die Lage hat sich auch ohne mein Zutun zugespitzt.
Meine Privatsekretärin war für 14 Tage zu Besuch bei ihrer Freundin und deren Mann. Als sie sich heute morgen bei mir zurückmeldete, erzählte sie mir, das etwas schreckliches passiert sei. Ihre Freundin sei vor einer Woche bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Meine Sekretärin blieb noch eine Woche als seelischer Beistand beim Witwer.
Am vergangenen Samstag nahm der Witwer plötzlich alle Kleider der Verstorbenen aus dem Schrank und wollte alles zur Altkleiderspende bringen. Meine Sekretärin half ihm dabei alles in Säcke zu stopfen, man einigte sich aber, das die Unterwäsche der Verstorbenen nicht in falsche Hände kommen sollte. Meine Sekretärin bot sich an, diese dann im Amt selbst zu entsorgen, da sich ein Kamin in der Empfangshalle befände.
Der Witwer stimmt gerne zu, so wusste er doch, das alles seinen geregelten Gang gehen würde.
Insgeheim freute sich meine Sekretärin über die unerwartete Spende für den VBH Norddeutschland.
Sie hatte alles fein säuberlich vorsortiert, BH's, Höschen sowie Korseletts und Miederhosen alles für sich.
Da der VBH Norddeutschland nicht gerade großes Interesse an Korseletts und Miederhosen hat, kam der Karton vor den Kamin.
Die erste Sichtung durch meine Sekretärin ergab, das es sich wohl mehr oder weniger um alten Lumpendreck handeln würde.
Meine Sekretärin musste sich beeilen, denn ab 9 Uhr ist mit Besucherandrang zu rechnen.
Das erste Korselett flog schon auf das Rost.
Ob ich die Einäscherung noch verhindern konnte, erfährt der werte Leser das nächste Mal.
MfG VBH Norddeutschland