02.04.2011, 16:21
Nach einiger Zeit habe ich mal wieder richtige Lust eine von mir getragene Strumpfhose auf das Grausamste zu quälen, aber lest selbst:
Am letzten Donnerstag hatte ich mit meinem Zehennagel der grossen Zehe vom rechten Bein eine Laufmasche in meine 15 den Strumpfhose gerissen. Das war natürlich ihr Todesurteil, denn diese Strumpfhose hat kein Recht weiter zu leben. Am Freitag wird bei mir der Müll zur Verbrennung abgeholt und da wäre für die Strumpfhose bestimmt noch ein Plätzchen auf der Fahrt in die Flammenhölle gewesen, aber so einfach bekommt sie es nicht. Sie muss sich schon ihre Vernichtung verdienen....
Ich verfuhr folgendermassen: Im Bad zog ich mir die Strumpfhose vor dem abendlichen Duschen aus und knüllte sie achtlos und ohne eine Spur von Mitleid zusammen und schob sie mit dem Fuss angeekelt in Richtung Toilette. Eigentlich wollte ich damit die Toilette reinigen, aber ich habe mir noch grausamere Qualen für das Ende ausgedacht. Die Strumpfhose wird richtig leiden müssen, hatte ich mir überlegt. Am Freitag wurde der Müll wie gesagt ohne die Strumpfhose abgefahren und ich strafte die Strumpfhose zuerst mit Nichtachtung und anschliessend trat ich sie mit Füssen und sagte zu ihr: Jetzt bist Du fertig, jetzt wirst Du mal erleben, was ich mit Dir machen werde.... Die Strumpfhose zitterte vor Angst. Ich hob sie hoch und umklammerte sie mit meinen Händen hart und fest, so dass sie nicht entweichen konnte, öffnete den Deckel der Toilette und fragte sie ob sie in die Kanalisation entschwinden wollte. Dann schloss ich den Deckel und feuerte sie wieder angewidert auf den gekachelten Fussboden der Toilette. Morgen ( am heutigen Samstag ) bist Du fällig, sagte ich ihr. Ich sagte ihr, sie hatte im Geschäft eine faire Chance, aber sie musste ja ausgerechnet zu mir kommen. Sie hätte ja auch zu jemandem anders kommen können, wo sie geachtet und vielleicht gesammelt wird. Bei mir hast Du sicherlich keine solche Chance, höhnte ich zu ihr, aber Du wirst schon sehen, was Dir am Samstag passiert. Heute Vormittag fragte ich sie ob sie schon bereit sei für eine qualvolle Vernichtung und es gäbe keine Chance für sie da jemals wieder rauszukommen. Ich holte eine grosse Schere und fuchtelte vor ihr mit der Schere herum. Sie zitterte vor Angst als sie die grosse Schere sah. AAAAAHHHH, sagte ich, jetzt ist der Anfang Deines Endes gekommen. Ich packte die Strumpfhose vom gekachelten Fussboden mit der einen Hand und öffnete mit der anderen Hand die Schere und steckte die Strumpfhose zwischen den scharfen Blättern und tat so als wollte ich sie zerschneiden. Die Strumpfhose flehte um Gnade, aber ich höhnte nur, dass es bei mir keine Gnade geben kann. Dann legte ich die Schere bei Seite und zog sie über meine linke Hand bis zu den Fussspitzen wo die Laufmasche ihren Ursaprung hat. Ich packte die Schere und stach vorne in das Nylon wo sie grosse Zehe ihren Platz hatte und sich die Verbindungsnaht zwischen dem oberen und unteren Zehenteil befindet. Ich schnitt mit der Schere über diese Fussnaht und unter dieser Fussnaht, so daß ich sie in der Hand hielt und die Strumpfhose vorne offen ist. Die Strumpfhose schrie vor Schmerzen und begann bitterlich zu weinen.........
Fortsetzung folgt
Inga
Am letzten Donnerstag hatte ich mit meinem Zehennagel der grossen Zehe vom rechten Bein eine Laufmasche in meine 15 den Strumpfhose gerissen. Das war natürlich ihr Todesurteil, denn diese Strumpfhose hat kein Recht weiter zu leben. Am Freitag wird bei mir der Müll zur Verbrennung abgeholt und da wäre für die Strumpfhose bestimmt noch ein Plätzchen auf der Fahrt in die Flammenhölle gewesen, aber so einfach bekommt sie es nicht. Sie muss sich schon ihre Vernichtung verdienen....
Ich verfuhr folgendermassen: Im Bad zog ich mir die Strumpfhose vor dem abendlichen Duschen aus und knüllte sie achtlos und ohne eine Spur von Mitleid zusammen und schob sie mit dem Fuss angeekelt in Richtung Toilette. Eigentlich wollte ich damit die Toilette reinigen, aber ich habe mir noch grausamere Qualen für das Ende ausgedacht. Die Strumpfhose wird richtig leiden müssen, hatte ich mir überlegt. Am Freitag wurde der Müll wie gesagt ohne die Strumpfhose abgefahren und ich strafte die Strumpfhose zuerst mit Nichtachtung und anschliessend trat ich sie mit Füssen und sagte zu ihr: Jetzt bist Du fertig, jetzt wirst Du mal erleben, was ich mit Dir machen werde.... Die Strumpfhose zitterte vor Angst. Ich hob sie hoch und umklammerte sie mit meinen Händen hart und fest, so dass sie nicht entweichen konnte, öffnete den Deckel der Toilette und fragte sie ob sie in die Kanalisation entschwinden wollte. Dann schloss ich den Deckel und feuerte sie wieder angewidert auf den gekachelten Fussboden der Toilette. Morgen ( am heutigen Samstag ) bist Du fällig, sagte ich ihr. Ich sagte ihr, sie hatte im Geschäft eine faire Chance, aber sie musste ja ausgerechnet zu mir kommen. Sie hätte ja auch zu jemandem anders kommen können, wo sie geachtet und vielleicht gesammelt wird. Bei mir hast Du sicherlich keine solche Chance, höhnte ich zu ihr, aber Du wirst schon sehen, was Dir am Samstag passiert. Heute Vormittag fragte ich sie ob sie schon bereit sei für eine qualvolle Vernichtung und es gäbe keine Chance für sie da jemals wieder rauszukommen. Ich holte eine grosse Schere und fuchtelte vor ihr mit der Schere herum. Sie zitterte vor Angst als sie die grosse Schere sah. AAAAAHHHH, sagte ich, jetzt ist der Anfang Deines Endes gekommen. Ich packte die Strumpfhose vom gekachelten Fussboden mit der einen Hand und öffnete mit der anderen Hand die Schere und steckte die Strumpfhose zwischen den scharfen Blättern und tat so als wollte ich sie zerschneiden. Die Strumpfhose flehte um Gnade, aber ich höhnte nur, dass es bei mir keine Gnade geben kann. Dann legte ich die Schere bei Seite und zog sie über meine linke Hand bis zu den Fussspitzen wo die Laufmasche ihren Ursaprung hat. Ich packte die Schere und stach vorne in das Nylon wo sie grosse Zehe ihren Platz hatte und sich die Verbindungsnaht zwischen dem oberen und unteren Zehenteil befindet. Ich schnitt mit der Schere über diese Fussnaht und unter dieser Fussnaht, so daß ich sie in der Hand hielt und die Strumpfhose vorne offen ist. Die Strumpfhose schrie vor Schmerzen und begann bitterlich zu weinen.........
Fortsetzung folgt
Inga