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Wie ein Sechser im Lotto
#1
Wie ein Sechser im Lotto

Mittwoch, 23:30, ich wollte gerade zu Bett gehen, als ich meine Frau nach Hause kommen hörte. Den Geräuschen nach war sie nicht alleine. Da ich noch angezogen war, begab ich mich ins Wohnzimmer um zu erfahren wen sie da mitgebracht hatte.

Eine gross gewachsene, äusserst attraktive Blondine, mitte 40, in einem Business Dress (schwarzes, kurzes Etuikleid mit passendem Blaiser) betrat hinter meiner Frau das Wohnzimmer. Ich musste 2x hinsehen, bevor ich in der Dame Monika, eine ehemalige Berufskollegin meiner besseren Hälfte erkannte.

Die Damen waren in recht lustiger Stimmung und ein lechter Alkoholduft füllte beim Sprechen die Luft. Es stellte sich heraus, dass Monika an einem Fortbildungsseminar in unserem Städtchen teil nahm und sich die Damen zufällig auf der Strasse getroffen hatten. Dies, nach dem sie sich 16 Jahre nicht mehr gesehen hatten. Natürlich wurde das Wiedersehen mit einem bis mehreren Gläsern Wein in einem Lokal gefeiert. Den krönenden Abschluss sollte nun ein Kaffee und ein "Absacker" bilden, wie man bei uns in der Schweiz zu einem späten Likörchen sagt, bevor Monika ins Hotel zurück wollte.

Nun, beim wollen ist es dann auch geblieben. Nach den ersten Absacker folgte ein Zweiter, ein Dritter, usw. Monika wurde immer redseliger und vergass ihre damenhafte Haltung auf dem Polstersessel völlig. Zunächst hatte sie nämlich mit geschlossenen Beinen da gesessen und peinlich darauf geachtet, dass ich ihr von gegenüber ja nicht unter den Rock zu sehen vermochte. Mal ehrlich, natürlich habe ich das versucht, denn ihre sehr sexy Beine turnten mich schon mächtig an. Nun um 0:30 sass sie mit gespreizten Beinen weit versunken im Sessel. Für mich bot sich eine ideale Perspektive. Ihre helle Nylon-Strumpfhose zeigte einen Spickel hinter welchem sich ein dunkler Slip abzeichnete. Oberhalb des Slips glaubte ich ein kleines Stückchen Spitze ausmachen zu können, war mir aber nicht ganz sicher, da das Licht nicht optimal einfiel.

Nun, eine Stunde später bekam ich Gewissheit. Beide Damen waren nun so sturz betrunken, dass sie nicht mehr zusammenhängend sprechen, geschweige denn gehen konnten. Meine Frau machte als erste den Versuch vom Sessel aufzustehen. Der Versuch endete lang ausgestreckt auf dem Boden. Natürlich half ich ihr auf und führte sie ins Schlaffzimmer, wo sie sofort auf ihr Bett sank. Monika hatte sich inzwischen aufgerappelt, konnte sich aber nur mit Mühe auf den Beinen halten. Ich nahm sie am Arm und führte sie ins Gästezimmer. Sie lallte etwas unverständliches und versuchte sich die Jacke auszuziehen. Mit meiner Hilfe gelang das auch einigermassen. Sie griff nun nach dem Reissverschluss des Kleides, ohne die geringste Chance ihn aufzukriegen. Also war auch da meine Hilfe angesagt. Blitzartig wurde es eng in meiner Hose, denn schon nach wenigen cm zeigte sich im Rückenbereich eine prachtvolle helle, fast weisse Spitze eines auberginefarbenen Unterrocks. Mit zittrigen Fingern liess ich den Reissverschluss weiter nach unten gleiten. Sie entledigte sich des Kleides und wäre dabei beinahe hingefallen. Ich musste sie stützen und bekam dabei zwangsläufig das enorm feine Nylon ihres Unterrocks zwischen die Finger. Das Kribbeln, dass mir dabei durch den Körper lief, kann nur ein Gleichgesinnter nachvollziehen. Nun stand sie also im Unterrock vor mir an welchem unten eine sagenhafte 15 cm Spitze wippte. Den Anblick konnte ich nur wenige Sekunden geniessen, denn schon hatte sie die Spitze mit den Händen gepackt und versuchte sich das zarte Nylonteil über den Kopf zu ziehen. Dabei musste ich wieder eingreifen um einen Sturz zu vermeiden. Letzten Endes landete der Unterrock neben den anderen Kleidern am Boden und Monika sicher im weichen Bett. Sie war fest eingeschlafen, noch bevor ich sie richtig zugedeckt hatte. Ihr BH und der Slip waren übrigens auch aus auberginefarbenem Nylon, obwohl sie offensichtlich mit dem Unterrock keine Garnitur bildeten, denn die reichlichen Spitzen waren in der gleichen Farbe gehalten wie der Stoff, was ja beim Unterrock nicht der Fall war.

Nachdem ich sie zugedeckt hatte, legte ich ihre Kleider ordentlich auf den neben dem Bett stehenden Stuhl. Alle, bis auf den Unterrock. Den betrachtete ich zunächst sehr intensiv. Er wies keinerlei Beschädigungen auf, zeigte aber an den Spitzen im Brustbereich und unter den Achseln deutliche Schweissspuren. Ein dezenter Schweissgeruch mische sich dann auch mit dem Duft ihres Parfüms, als ich mir das Teilchen, es hatte ihr nur gerade den Po bedeckt, an die Nase hielt. Sie musste das feine Wäscheteil wohl schon die ganze Woche getragen haben. Meine Begierde nach diesem Traumteil stieg ins unermessliche. Ich musste mich aber beherrschen. Heute durfte ich weder mit dem verführerischen Nylon spielen, noch konnte ich es unbemerkt bei Seite schaffen. Statt das Teil auf den Stuhl zu legen, schob ich es aber tief unter das Bett, so dass es wie zufällig da hin gerutscht aussah. Meine Hoffnung war natürlich, dass sie es am Morgen vergessen würde.

Am Morgen musste ich aus dem Haus, bevor die Damen erwachten. Ich stellte noch den Wecker, denn ich hatte mitbekommen, dass Monika um halb Zehn wieder beim Seminar sein musste.

Mit gemischten Gefühlen stieg ich ins Auto und fuhr zur Arbeit. Mich quälte der Gedanke, ob das Teilchen meiner Begierde wohl unter dem Bett liegen bleiben oder ob sie es finden und wieder anziehen würde. Panik wechselte sich mit Vorfreude und Verlangen ab.

Ich konnte kaum erwarten, bis es endlich Abend wurde. Meine Frau war nicht zu Hause. Ich zog mir erst etwas bequemes an und brachte meine Kleider in den Wäschekorb im Bad. Da fiel mir sofort das Fussteil einer Strumpfhose auf, welches unter dem Deckel des kleinen Mülleimers hervorlugte. Ich untersuchte das Teil. Es gehörte Monika, wie ich am Parfümduft unschwer erkennen konnte. Ein kleines Brandloch einer Zigarette hatte das Todesurteil für die Strumpfhose bedeutet. Das musste heute Morgen passiert sein. Über Nacht hatte sie die Strumpfhose ja an und mir war keine Beschädigung an dem straff gespannten Nylon aufgefallen. Ich legte die Strumpfhose wieder in den Mülleimer zurück, auf dass meine Frau keinen Verdacht schöpfe.

Mit pochendem Herzen und feuchten Fingern machte ich mich nun zum Gästezimmer auf. Mit geschlossenen Augen fasste ich unter das Bett. Nach einigem hin und her wurde ich fündig. Sie hatte den Unterrock, bewusst oder unbewusst, tatsächlich zurück gelassen. Ich brachte das Teil natürlich sofort in Sicherheit. Es durfte natürlich auf keinen Fall einer eventuellen Putzaktion meiner Frau zum Opfer fallen.

Kurz vor sechs schrillte die Türglocke. Monika, bewaffnet mit einer Flasche und einem Blumenstrauss stand vor der Tür. Ich bat sie hinein, sie war aber in Eile und wollte nicht. Als ich ihr klar gemacht hatte, dass meine bessere Hälfte nicht im Hause sei, überreichte sie mir Strauss und Flasche, ein teurer Single Malt Whisky, wie sich später herausstellte und bedankte sich inbrünstig für die Gastfreundschaft und vor allem, dass ich ihr ins Bett geholfen hatte. So besoffen sei sie zum letzten Mal an ihrem 18. Geburtstag gewesen, entschuldigte sie sich.

So schnell wie sie aufgetaucht war, war sie auch schon wieder entschwunden. Den Unterrock hatte sie nicht erwähnt. Ob sie den Verlust überhaupt bemerkt hatte? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass eine Dame nicht mehr weiss, was sie am Morgen angezogen hat, aber wie auch immer, der Unterrock gehört nun mir und er wird mich noch in mancher einsamen Nacht aufs Äusserste beglücken.

Fotos des Spitzentraums folgen, so bald ich sturmfreie Bude habe.

Ich hoffe, meine Geschichte konnte Eure Fantasie anregen.
Auf Feedbacks und eventuell ähnliche Erlebnisse bin ich gespannt.

Schönes Wochenende
shukafeo
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