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Wie ein Sechser im Lotto - shukafeo - 02.03.2007

Wie ein Sechser im Lotto

Mittwoch, 23:30, ich wollte gerade zu Bett gehen, als ich meine Frau nach Hause kommen hörte. Den Geräuschen nach war sie nicht alleine. Da ich noch angezogen war, begab ich mich ins Wohnzimmer um zu erfahren wen sie da mitgebracht hatte.

Eine gross gewachsene, äusserst attraktive Blondine, mitte 40, in einem Business Dress (schwarzes, kurzes Etuikleid mit passendem Blaiser) betrat hinter meiner Frau das Wohnzimmer. Ich musste 2x hinsehen, bevor ich in der Dame Monika, eine ehemalige Berufskollegin meiner besseren Hälfte erkannte.

Die Damen waren in recht lustiger Stimmung und ein lechter Alkoholduft füllte beim Sprechen die Luft. Es stellte sich heraus, dass Monika an einem Fortbildungsseminar in unserem Städtchen teil nahm und sich die Damen zufällig auf der Strasse getroffen hatten. Dies, nach dem sie sich 16 Jahre nicht mehr gesehen hatten. Natürlich wurde das Wiedersehen mit einem bis mehreren Gläsern Wein in einem Lokal gefeiert. Den krönenden Abschluss sollte nun ein Kaffee und ein "Absacker" bilden, wie man bei uns in der Schweiz zu einem späten Likörchen sagt, bevor Monika ins Hotel zurück wollte.

Nun, beim wollen ist es dann auch geblieben. Nach den ersten Absacker folgte ein Zweiter, ein Dritter, usw. Monika wurde immer redseliger und vergass ihre damenhafte Haltung auf dem Polstersessel völlig. Zunächst hatte sie nämlich mit geschlossenen Beinen da gesessen und peinlich darauf geachtet, dass ich ihr von gegenüber ja nicht unter den Rock zu sehen vermochte. Mal ehrlich, natürlich habe ich das versucht, denn ihre sehr sexy Beine turnten mich schon mächtig an. Nun um 0:30 sass sie mit gespreizten Beinen weit versunken im Sessel. Für mich bot sich eine ideale Perspektive. Ihre helle Nylon-Strumpfhose zeigte einen Spickel hinter welchem sich ein dunkler Slip abzeichnete. Oberhalb des Slips glaubte ich ein kleines Stückchen Spitze ausmachen zu können, war mir aber nicht ganz sicher, da das Licht nicht optimal einfiel.

Nun, eine Stunde später bekam ich Gewissheit. Beide Damen waren nun so sturz betrunken, dass sie nicht mehr zusammenhängend sprechen, geschweige denn gehen konnten. Meine Frau machte als erste den Versuch vom Sessel aufzustehen. Der Versuch endete lang ausgestreckt auf dem Boden. Natürlich half ich ihr auf und führte sie ins Schlaffzimmer, wo sie sofort auf ihr Bett sank. Monika hatte sich inzwischen aufgerappelt, konnte sich aber nur mit Mühe auf den Beinen halten. Ich nahm sie am Arm und führte sie ins Gästezimmer. Sie lallte etwas unverständliches und versuchte sich die Jacke auszuziehen. Mit meiner Hilfe gelang das auch einigermassen. Sie griff nun nach dem Reissverschluss des Kleides, ohne die geringste Chance ihn aufzukriegen. Also war auch da meine Hilfe angesagt. Blitzartig wurde es eng in meiner Hose, denn schon nach wenigen cm zeigte sich im Rückenbereich eine prachtvolle helle, fast weisse Spitze eines auberginefarbenen Unterrocks. Mit zittrigen Fingern liess ich den Reissverschluss weiter nach unten gleiten. Sie entledigte sich des Kleides und wäre dabei beinahe hingefallen. Ich musste sie stützen und bekam dabei zwangsläufig das enorm feine Nylon ihres Unterrocks zwischen die Finger. Das Kribbeln, dass mir dabei durch den Körper lief, kann nur ein Gleichgesinnter nachvollziehen. Nun stand sie also im Unterrock vor mir an welchem unten eine sagenhafte 15 cm Spitze wippte. Den Anblick konnte ich nur wenige Sekunden geniessen, denn schon hatte sie die Spitze mit den Händen gepackt und versuchte sich das zarte Nylonteil über den Kopf zu ziehen. Dabei musste ich wieder eingreifen um einen Sturz zu vermeiden. Letzten Endes landete der Unterrock neben den anderen Kleidern am Boden und Monika sicher im weichen Bett. Sie war fest eingeschlafen, noch bevor ich sie richtig zugedeckt hatte. Ihr BH und der Slip waren übrigens auch aus auberginefarbenem Nylon, obwohl sie offensichtlich mit dem Unterrock keine Garnitur bildeten, denn die reichlichen Spitzen waren in der gleichen Farbe gehalten wie der Stoff, was ja beim Unterrock nicht der Fall war.

Nachdem ich sie zugedeckt hatte, legte ich ihre Kleider ordentlich auf den neben dem Bett stehenden Stuhl. Alle, bis auf den Unterrock. Den betrachtete ich zunächst sehr intensiv. Er wies keinerlei Beschädigungen auf, zeigte aber an den Spitzen im Brustbereich und unter den Achseln deutliche Schweissspuren. Ein dezenter Schweissgeruch mische sich dann auch mit dem Duft ihres Parfüms, als ich mir das Teilchen, es hatte ihr nur gerade den Po bedeckt, an die Nase hielt. Sie musste das feine Wäscheteil wohl schon die ganze Woche getragen haben. Meine Begierde nach diesem Traumteil stieg ins unermessliche. Ich musste mich aber beherrschen. Heute durfte ich weder mit dem verführerischen Nylon spielen, noch konnte ich es unbemerkt bei Seite schaffen. Statt das Teil auf den Stuhl zu legen, schob ich es aber tief unter das Bett, so dass es wie zufällig da hin gerutscht aussah. Meine Hoffnung war natürlich, dass sie es am Morgen vergessen würde.

Am Morgen musste ich aus dem Haus, bevor die Damen erwachten. Ich stellte noch den Wecker, denn ich hatte mitbekommen, dass Monika um halb Zehn wieder beim Seminar sein musste.

Mit gemischten Gefühlen stieg ich ins Auto und fuhr zur Arbeit. Mich quälte der Gedanke, ob das Teilchen meiner Begierde wohl unter dem Bett liegen bleiben oder ob sie es finden und wieder anziehen würde. Panik wechselte sich mit Vorfreude und Verlangen ab.

Ich konnte kaum erwarten, bis es endlich Abend wurde. Meine Frau war nicht zu Hause. Ich zog mir erst etwas bequemes an und brachte meine Kleider in den Wäschekorb im Bad. Da fiel mir sofort das Fussteil einer Strumpfhose auf, welches unter dem Deckel des kleinen Mülleimers hervorlugte. Ich untersuchte das Teil. Es gehörte Monika, wie ich am Parfümduft unschwer erkennen konnte. Ein kleines Brandloch einer Zigarette hatte das Todesurteil für die Strumpfhose bedeutet. Das musste heute Morgen passiert sein. Über Nacht hatte sie die Strumpfhose ja an und mir war keine Beschädigung an dem straff gespannten Nylon aufgefallen. Ich legte die Strumpfhose wieder in den Mülleimer zurück, auf dass meine Frau keinen Verdacht schöpfe.

Mit pochendem Herzen und feuchten Fingern machte ich mich nun zum Gästezimmer auf. Mit geschlossenen Augen fasste ich unter das Bett. Nach einigem hin und her wurde ich fündig. Sie hatte den Unterrock, bewusst oder unbewusst, tatsächlich zurück gelassen. Ich brachte das Teil natürlich sofort in Sicherheit. Es durfte natürlich auf keinen Fall einer eventuellen Putzaktion meiner Frau zum Opfer fallen.

Kurz vor sechs schrillte die Türglocke. Monika, bewaffnet mit einer Flasche und einem Blumenstrauss stand vor der Tür. Ich bat sie hinein, sie war aber in Eile und wollte nicht. Als ich ihr klar gemacht hatte, dass meine bessere Hälfte nicht im Hause sei, überreichte sie mir Strauss und Flasche, ein teurer Single Malt Whisky, wie sich später herausstellte und bedankte sich inbrünstig für die Gastfreundschaft und vor allem, dass ich ihr ins Bett geholfen hatte. So besoffen sei sie zum letzten Mal an ihrem 18. Geburtstag gewesen, entschuldigte sie sich.

So schnell wie sie aufgetaucht war, war sie auch schon wieder entschwunden. Den Unterrock hatte sie nicht erwähnt. Ob sie den Verlust überhaupt bemerkt hatte? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass eine Dame nicht mehr weiss, was sie am Morgen angezogen hat, aber wie auch immer, der Unterrock gehört nun mir und er wird mich noch in mancher einsamen Nacht aufs Äusserste beglücken.

Fotos des Spitzentraums folgen, so bald ich sturmfreie Bude habe.

Ich hoffe, meine Geschichte konnte Eure Fantasie anregen.
Auf Feedbacks und eventuell ähnliche Erlebnisse bin ich gespannt.

Schönes Wochenende
shukafeo


Mut zur Selbstdarstellung und dann ..... - shukafeo - 02.03.2007

Ich bin ein fleissiger Besucher dieses Forums. Wenn ich auch weniger oft genügend Zeit finde, meine Erlibnisse hier zu schildern, freue mich doch über jede Geschichte und jedes Bild dass im Forum eingestellt wird.

Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Mitgliedern die den Mut und die Zeit aufbringen, Ihre Erlebnisse und Bilder, gleich welcher Art, seinen sie nun Wahr oder Fiktion, im Forum zu veröffentlichen.

Was ich weniger schön finde, sind die Nörgeleien und die negative Kritik, welche leider immer wieder zu einzelnen Beiträgen auftauchen.

Als echte Fetischisten gehören wir zu einer Randgruppe und sollten zumindest untereinander Verständnis für die verschiedenen Vorlieben aufbringen und uns nicht gegenseitig schlecht machen.

Wenn mich ein Thema nicht anspricht, gehe ich darüber hinweg. Negative Kommentare entmutigen nur die positiv eigestellten Mitglieder.

Das ist das erste und letzte Mal, dass ich hier im Forum genörgelt habe. Ich musste meinen Frust über die notorischen Nörgler aber einfach mal los werden.

Ich wünsche mir in Zukunft nur noch positive Kommentare, wie ihr sie auch auf jeden Beitrag der mich anspricht von mir erwarten könnt.

Mit ermutigenden Grüssen
shukafeo


Sechser im Lotto - Raschel - 02.03.2007

Hallo Shukafeo,
ein schönes gebrauchtes Kleidungsstück zu besitzen ist schon eine tolle Sache aber genau zu wissen welche Frau es getragen hat ist genial. Aber so wie du an diesen Unterrock gekommen bist, ist es wirklich wie ein Sechser im Lotto. Ich besitze eine recht umfangreiche Kleider- und Blusensammlung und weiß nur von zwei Teilen welche Frau die wirklich getragen haben. Diese Teile sind nicht einmal besonders hübsch doch machen sie einen besonderen Reiz aus.

Gruss Raschel


Sechser im Lotto - Franky987 - 03.03.2007

Hallo shukafeo,

Deine Geschichte ist wunderbar, so richtig aus dem Leben gegriffen, es könnte jedem hier so ergehen. Nur du hattest das Glück, ein Teil , wenn auch auf ungewöhnliche Weise, zu erhalten, welches Du begehrst.
Über den Verlust des Unterrocks wird Monika sicher hinwegkommen, sonst hätte sie Dich sicher schon am nächsten Tag angesprochen.
Ich wünsche Dir viel Vergnügen mit Deinem neuen Teil.

Noch kurz ein Wort zu Deinem 2. Beitrag. Ein Mitbenutzer hat ja nun das Forum verlassen und ich hoffe, wir finden wieder alle unsere positive Stimmung wieder. Auch ich habe von ihm Toleranz eingefordert, was wir hier alle ja tagtäglich tun. Er hat es aber vorgezogen, sich zu verabschieden. Nun gut, mehr möchte ich dazu nicht sagen, wir sind doch sonst ein super bunt durcheinander gemischter Haufen und das macht richtig Spass.
Shukafeo, danke für Deine Geschichte sowie Deine Worte im 2. Beitrag.

LG Franky


Bilder zur Geschichte - shukafeo - 03.03.2007

Hier nun die verspochenen Bilder des erbeuteten Spitzenträumchens.

Ich habe das Unterröckchen inzwischen eingehend untersuchen können. Es stammt von Opaline und hat die Grösse 38. Dem Schnitt nach zu urteilen, stammt das feine Gewebe aus den späten 60'ern oder es ist ein so genanntes Retro-Modell. Jedenfalls muss es recht teuer gewesen sein. Ausser einer aufgerauhten Stelle am Rücken (da hat ein Reissverschluss geklemmt) und den erwähnten Schweissrändern ist das Unterröckchen aber noch in tadellosem Zustand.

Es ist wirklich ein sehr besonderes Gefühl, zu wissen wem das geliebte Stück einmal gehört hat, speziell wenn die ehemalige Trägerinn obenderein noch sehr gut aussieht. Wenn man dem Teilchen dann auch noch ansieht dass es fleissig und gerne getragen wurde und das auch für längere Zeit am Stück, dann gibt mir das zusätzlich den ultimativen "Kick".

Vor etwa einer Stunde hat Monika meine Frau angerufen und sich nochmals für ihren "Auftritt" entschuldigt. Natürlich gibt es für eine Entschuldigung keinen Grund. Schliesslich kann das jedem von uns mal passieren und für mich hätte es ja gar nicht beser laufen können.

Wie ich aus dem Gespräch mitbekommen habe, macht sich Monika grosse Sorgen über den Eindruck den sie bei mir hinterlassen hatt. Sie glaubt, dass es mir wohl sehr peinlich gewesen sein muss, ihr aus den Kleidern zu helfen. Wenn sie wüsste.....

Vom Unterröckchen hat sie nichts erwähnt. Ich kann mir aber wirklich nicht vorstellen, dass sie den Verlust bis heute nicht bemerkt hat. Vermutlich wird sie annehmen, dass meine Frau sich schon melden wird, wenn sie es findet odes dass es dann einfach in den Mülleimer wandern wird.

Ich bin sicher, hätte meine Frau das vergessene Stück entdeckt, es wäre in der selben Minute im Mülleimer gelandet und zwar ganz unten, damit ich es nicht zu Gesicht bekäme.

Liebe Grüsse
shukafeo

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Unterrock - Franky987 - 03.03.2007

Hallo shukafeo,

vielen Dank für die aktuelle Mitteilung.
Es freut mich für Dich, das es nicht zur Sprache kam, das ein Unterrock vermisst wird. Ich hoffe, nun ist er endgültig in Deinen Besitz übergegangen und Du hast noch lange Freude daran. So ein Zufall läuft Dir bestimmt nicht noch einmal über den Weg!

LG Franky


- Lumpenkarl - 04.03.2007

Gratulation shukafeo!
Ein Traum von Spitzenwunder und dann noch mit Geschichte.
Ich möchte mich entschuldigen, dass es von mir aus momentan etwas still geworden ist.
Ich liege total ermattet mit 39 Fieber im Bett, die Grippe hat mich erwischt.
Habt weiterhin viel Spaß und ich hoffe, dass ich bald wieder mitmischen kann.
LG von Karl


- olivio - 04.03.2007

Hallo Shukafeo,
sehr schöne Geschichte, ich konnte richtig mitfühlen, auch den Geruch meinte ich in der Nase zu haben. Es ist herrlich frisch getragene Frauenunterwäsche zur Verfügung zu haben, dieser verführerische Duft und dann die Wäsche anziehen zu können. Dieser schöne Unterrock würde sich gut als Minikleidchen eignen, darunter Strumpfhose mit Brandloch, einfach herrlich. Vielleicht kannst Du die Strumpfhose in einigen Tagen noch in Sicherheit bringen.
Gruß
Olivio


Fündig geworden! - Lumpenkarl - 27.05.2007

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Hallo liebe Gemeinde!
Am Samstag bin ich im Gebrauchtwarenhaus endlich mal wieder fündig geworden und ich hoffe, dass ich damit shukafeo eine Freude machen kann.
Da scheint es sich doch gelohnt zu haben die Damen dort etwas zu sensibilisieren.
LG Karl

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