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Miedergeschichten
#61
Hallo Lu..Karl,
deine Geschichte macht mich neugierig, sehr spannend.
Ich hoffe, da gibt es bald einen schönen Beitrag mit interessanten Bildern. Es ist immer so erregend, wenn Hexlein was in die Finger kriegt um es zu zerlegen.
LG an euch beide
Brassi
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#62
Hallo Brassi!
Danke für Dein Interesse, aber der Spender hat mit seinen Lieblingsschlüpferhosen noch nicht abschließen können.
Ich bekomme zunächst einen Posten für die Sammelecke.
Filmmaterial ist wohl auch dabei, dann gibt es brenzliche Bilder, man wird sehen.
Mit dem Hexlein plane ich auch schon lange mal wieder eine Ofenszene, es muss sich jedoch ergeben, da ich keinen Ofen mehr betreibe und besitze. Auch bin ich ab Morgen, die Woche über jetzt immer, auf Montage unterwegs, ohne Zugang zum Netz, wird aber werden!
LG Karl
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#63
Hallo!
Es gab Schwierigkeiten mit dem Hexlein. Sie war es leid meine alte Lumpenpuppe immerzu vor Augen zu haben. „Kleine Jungen spielen nun mal nicht mit Puppen!“, belehrte sie mich.
„Dieses Monstrum verschwindet, oder ich erledige das selbst!“, war ihre Drohung.
Nun gut, der kleine Junge gehorchte und demontierte sie wieder sorgsam.
Es war eine höllische Arbeit die Füllung wieder ordentlich einzusortieren. Auch wegen der ständigen Ablenkung dauerte es sehr lange, alles wieder am rechten Fleck zu wissen. Das verführerische Loch in der Strumpfhose tat sein Übriges.
Pu28; Pu29

[Bild: vD2EqfB3.jpg] [Bild: vyl4FY6B.jpg]

Vielleicht hätte ich doch alles einfach in den Müllcontainer stopfen sollen? Dann hätten die Omchen aus unserem Block jedoch mit Schock davor zuhauf gelegen.
Miederhosen und Unterröcke liegen nun wieder geordnet.
Bei H&M sah ich gestern Unterröcke mit Bändelträgern, wie von Oma, für 14,-€ in schwarz und rose´ und auch in anderen Läden war voll Retro angesagt.
Es gab neben den üblichen Stricken wieder richtige niedliche Höschen mit sehr verspieltem Zierrat und dazu passende BHs, Hemdchen und Tanzgürtel. Wenn daraus noch richtige alltagstaugliche Strumpfhaltergürtel und Hüfthalter werden, dann ist die Welt wieder in Ordnung, dann besinnen sich die Speckbäuchlein tragenden jungen Damen vielleicht auch wieder der Miederhöschen ihrer Mütter.
Und ich – ich werde dann zur Müllabfuhr gehen, dann lohnt sich der Beruf wieder…
LG, Karl
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#64
Hallo!
Ich hatte heute mal wieder Lust mir die Videokamera aus dem Schrank zu nehmen. Da noch etwas Essenreste von einem Chinesen- Töpfchen übrig waren entstand ein Streifen, den ich „China- Syndrom“ nannte. Die Miederlumpen der Schwimu vertrugen nämlich die Würze nicht besonders gut, das verleitete mich zu dem Titel.

[Bild: S3NH4MLC.jpg][Bild: Iy0zNa4k.jpg][Bild: NlIT25VJ.jpg]

[Bild: jum305RX.jpg][Bild: jP23H5de.jpg][Bild: ka2Z4vIM.jpg]

[Bild: 9G2STQlp.jpg][Bild: 4W2dLafz.jpg][Bild: cOGyThIJ.jpg]

Gruß Karl
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#65
Hallo Karl,

auch ohne das ich mir den Text durchgelesen habe dachte ich sofort - Karls Schwiegermutter hat Ernst gemacht!
Das erste Bauchgefühl bestätigte meine Annahme.
Der Mülleimer macht mich schon neugierig....
Ist denn alles über den Jordan gegangen oder gibt es noch Material für Aktionen?
Das Schwiegermutter nicht gleich alles in den Ofen gesteckt hat, da haben wir aber Glück gehabt!!!!

LG Franky
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#66
Hallo Karl,
schön, mal wieder was von Dir zu lesen, da hat ja Schwiegermutter mal wieder so richtig ausgemistet. Was wird wohl aus den schönen Teilen, sind sie noch gut für die Schere, bevor die Flammen sie erreichen oder sie sich zu dem Mieder auf dem ersten Bild gesellen müssen?
Was ist eigentlich aus den vielen BHs deiner Schwiegermutter geworden, die vor laaanger Zeit, in einer Plastiktüte verpackt, den Gang in den Mülleimer angetreten haben?
LG
Brassi
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#67
Hallo Freunde des Unwerten!
Ich hatte eine Schaffenskrise, wollte eigentlich nicht mehr so viel schreiben, ja es ging mir fast ein wenig wie Anderen. Nun gut, das bevorstehende Frühjahr treibt sicher die Säfte und die Vasallen von Herrn Schäuble wollen ja auch ab und zu mal was aufgeilendes lesen, auf der Jagd nach dem Volksfeind.
Da die Bilder nicht ewig anzuschauen sind, soll wenigstens etwas Text von dem Erlebten zeugen und Bilder und Text sind für mich sowieso wie Braten mit Soße, eben ein Menü.

Die vor einiger Zeit ausrangierten Büstenhalter meiner Schwiegermutter wurden natürlich nicht mit dem Plastikbeutel im Müll versenkt, ich habe sie noch und wenn ich sie wieder finde stehen sie für Aktionen zur Verfügung. Da sich für mich gute neue Quellen aufgetan haben, gibt es momentan mehr Zugänge als Opfer und ich muss mich mühen, die Übersicht zu behalten.

Bei meiner letzten Inszenierung muss die Schwiegermutter wohl auf den Geschmack gekommen sein, denn sie rief mich an, sie hätte zwei drei Sachen, welche nicht mehr tragbar wären und ob ich nicht noch ein paar Bilder machen wollte, wenn sie die ollen Lumpen vernichten würde. Sie wisse ja nun wie heiß mich das macht und auch wenn sie sich darüber nur amüsieren könnte, so liege ihr, ihr Schwiegersohn doch am Herzen. Da war ich baff.
Die Situation war günstig, ich hatte einen Tag frei und ihr Mann war unterwegs. Erst Tage zuvor hatte ich mal wieder die Videokamera entstaubt und die Batterie geladen. Es passte also und aufgeregt fuhr ich mit der Ausrüstung zu ihr.

Sie empfing mich, redete über Einkäufe und staunte gar nicht, dass ich Stativ und Kamera dabei hatte. Doch als ich dann nervös wurde und nachfragte, was denn nun mit den Lumpen sei, meinte sie, ich wolle wohl das ganze sogar noch filmen und verbat sich ihr Gesicht und ihre Stimme dabei aufzunehmen. Ich beruhigte sie und wir betraten das Schlafzimmer.
Auf dem Wäschekorb lag zwischen den Klamotten ihre weiße Miederhose von Karl Spranger und mir stockte der Atem. Ich zog sie hervor und fragte: „Die willst Du aber nicht etwa ins Jenseits befördern?“ Oh war die betörend weich und glatt, da regte sich sofort etwas bei mir und ich hätte sie mir liebend gern mal in die Hose gesteckt. „Lass bloß die Finger von dem Lappen, der war teuer, den zerre ich noch an, der ist noch längst nicht reif für den Müll!“, fuhr sie mich barsch von der Seite an.
„Hier, schau her, das sind die Lumpen!“, rief sie und zog die mittlere Lade ihrer Kommode auf. Dort sah ich auch ihr schwarzes Miederhöschen liegen, von derselben Art wie das weiße.
„Leise! Müssen doch Deine Nachbarweiber nicht gleich mitbekommen und warte bitte bis ich die Aufnahme gestartet habe“, mahnte ich. „Na mach hin, ich will den Dreck loswerden. Du hast Glück, das ich das überhaupt mitmache und das Zeugs nicht gleich in die Tonne gehauen habe!“
Ich beteuerte sofort wie dankbar ich wäre und dass sie damit bei mir anhaltend einen Stein im Brett habe. Ich bat sie so zwanglos wie möglich die Aktion durchzuführen und mich gar nicht zu beachten. Ihre Fantasie solle sie jedoch ruhig spielen lassen und die Lappen so richtig ran nehmen. „Na warte mal ab…“, war ihr Kommentar und sie zog aus der Schublade zwei Büstenhalter und ein offenes Korselett hervor. Das Korselett kannte ich noch gar nicht und war erstaunt, was die Sache noch prickelnder machte.
Sie warf die Teile aufs Bett, nahm dann eins nach dem anderen in die Hände, besah sie sich genauer, drehte sie vor meiner Linse hin und her, hielt sie sich an und befand: „Schön, schön, schön - ach, weg damit!“ und schleuderte sie brachial zu Boden. „Na, ist das Korselett nicht ein schöner heißer Lappen? Das ich so etwas mal getragen habe? Pfui, bloß schnell weg mit dem ollen Lumpen!“
Und sie warf es mit einer wehenden Handbewegung zu den Büstenhaltern.
Das war schon ziemlich erregend für mich, jedoch es sollte noch besser kommen. Ohne dass ich auch die geringste Andeutung gemacht hätte, trat sie die sündigen Fetzen aus dem Schlafzimmer, sie spielte Fußball damit, bis die Mieder im Flur lagen.
„Weg damit, raus aus meinem Zimmer, ich will den Lumpendreck nicht mehr sehen!“ Dann zu mir ganz provozierend: „Na, wie gefällt Dir das? Ja was mache ich denn jetzt damit? Nur in den Mülleimer schmeißen? Nein, die werde ich jetzt schön zerschneiden und zerfetzen! Du kommst sonst noch auf die Idee und holst das Dreckzeug wieder aus der Mülltonne, ich kenne Dich doch.“
Mir schwoll der Kamm und es war mir langsam egal ob sie die Beule an meiner Jeans sah. Ich war auch nicht mehr in der Lage das Spiel zu beenden und um Gnade für die Lappen zu winseln. So wie sie heute drauf zu sein schien, sollte nun geschehen, was geschehen musste.
Schon hatte sie eine Schere aus der Küche gegriffen, raffte die Mieder vom Boden auf und eilte ins Esszimmer.
„Langsam!“, rief ich und polterte mit dem Stativ hinter her.
Sie lachte und sagte: „Reiß mir nicht noch alles um. Du zitterst ja und bist ganz schön rot im Gesicht. Entschuldige bitte, aber es amüsiert mich. Wie kann Dich das denn bloß so aufregen? Das ist doch nur unbrauchbarer Stoff, olle Fetzen, Lumpen… Sag bloß Deiner Frau nichts davon, jetzt ist mir das ganze doch peinlich und ich will keinen Ärger haben deshalb! Ich zerschneide den Kram jetzt schnell und dann kommt alles gleich in den Müll. Dann ist Schluss damit, der Alte kommt auch bald wieder.“
Schon nahm sie sich die ausgedienten Büstenhalter vor und ihre Schere war vernichtend. Ab die Träger, schnipp schnapp, durch das schöne glatte Seitenteil, rein ins Körbchen und dann wurde gefetzt. Das Ratschen und Krachen des zarten Stoffes und der feinen Spitze brachte mein Blut zum Kochen und ein sündhaftes Ziehen durchdrang meinen Unterleib.

[Bild: 9BUT4Lim.jpg][Bild: BsKlLR6u.jpg][Bild: V2k3F5dS.jpg]

[Bild: XIjP45yF.jpg][Bild: 41S8yUb7.jpg][Bild: j1LJmyei.jpg]
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#68
[Bild: 9J2Y8h6q.jpg][Bild: d1q3N5E6.jpg][Bild: mc3B1eOU.jpg]

[Bild: p0RjbC7T.jpg][Bild: M82uH06o.jpg][Bild: LEof45yO.jpg]

[Bild: RxuBZmW7.jpg][Bild: Dq46K3Gk.jpg][Bild: gBkN9O6q.jpg]

Nun führte sie zufrieden ihr Machwerk vor und fragte schelmisch: „Ach die wunderschönen Büstenhalter, die werden wohl nun keinem Mann mehr gefährlich? Jetzt sind sie richtig reif für den Mülleimer“, und grinste sich eins. Dann wurde noch einmal gerissen, bevor der finale Schnitt durch den Steg zwischen den Körbchen ging. Die abgetrennten Fetzen warf sie auf ein Häufchen.
Da lag noch das alte Korselett an der Seite und ich konnte sehen, dass es im Rücken unterhalb des U schon etwas ausgeleiert war. Seine untere Spitzenkante lockte mich mit den Strumpfhaltern und seine vordere Spitzenpartie mit dem Reißverschluss hätte sicher noch einen ordentlichen Schuss verdient, bevor es zur Hölle fährt.
Sich an den Lumpen der Schwiegermutter zu vergehen, war dieser Wunsch nicht doch zu pervers? Zeigt er jedoch nicht deutlich, dass Geilheit auf Lumpen nichts mit der Person die sie getragen hat zu tun hat?
Das Sinnieren brachte nichts, denn es kam alles ganz anders und unerwartet…
Gruß Karl
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#69
Hallo Karl,

Volltreffer!!!!

So schön in Szene gesetzt kann man das nur tun, wenn man Kenner der Szene ist. "Normalos" kämen wohl kaum auf die Idee, ihre Mieder vor dem Abtransport zur Mülltonnen auch noch zu zerschneiden.

Wie üblich ein Meisterwerk in Wort und Bild!!

Karl ist immer wieder für schöne Geschichten zu haben,
vielen Dank!!!

LG Franky
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#70
Hallo!

Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da griffen diese welken Hände gierig nach dem hautfarbenen Lappen, um freudvoll seine Vernichtung einzuleiten. Sie feixte sich eins, als sie das verschmähte Korselett vor sich ausbreitete und ihre Schere genüsslich von unten her in das Mieder biss, zuerst die Spitzenabschlusskante durchschnitt und dann den glatten Stoff zerteilte.
Dutzende Finger drückten auf meinen Adamsapfel und eine Wüste breitete sich schlagartig in meiner Mundhöhle aus. Nun gab es kein Zurück mehr und die schmerzliche Empfindung einstiger Kindertage nahm von meiner traurigen Gestalt Besitz.

[Bild: J1bdlB6X.jpg][Bild: 6ejGp4w7.jpg][Bild: WoNDR26a.jpg]

[Bild: L4rZdt0A.jpg][Bild: nM23BZfe.jpg][Bild: sVwpIcon.jpg]

Schon einmal hatte ich bei meiner Großmutter väterlicherseits zusehen müssen, wie sie ihr Korselett zu Putzlappen zerschnitt und die unbrauchbaren Reste, wie die Träger und Cups sogleich in den brennenden Ofen warf.
Die Schwiegermutter schien es jedoch aus Vergnügen zu tun und aus Vorsicht, damit ich nicht noch Freude an ihrem intimen zerlotterten Wäschestück finden könnte. Auch wollte sie mich sicher kitzeln, mit ihrem schändlich Werk ihre Macht demonstrieren, oder mich damit sogar kurieren.
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