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Miedergeschichten
Hallo Freunde!

Auch in den Miedergeschichten ist bis zur Seite 3 alles wieder hergestellt, was meine Beiträge betrifft.
Neue, oder zusätzliche Bilder mogele ich nicht unter, aber es kann sein, dass sich die Bildnummerierung geändert hat.
LG, Karl
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Hallo!

Nun haben die Miedergeschichten wieder die dazugehörigen Bilder und auch die Anleitung zum Bau einer Lumpenpuppe ist vollständig.
Mal sehen wie lange der Zauber hält.
Ich wünsche vergnügliches Lesen und Schauen – LG, Karl
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Hallo Karl,

der Zauber wird ewig halten, nur die Bilder könnten verschwinden!! Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy

Das wollen wir aber alle nicht hoffen!!

Vielen Dank für die Mühe sagt

Franky
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Liebe Versuchte!

Angefangen hatte es heute Nachmittag, als ich mich auf dem Wertstoffhof, nach drei Wochen, endlich dieser Nylonstrümpfe erbarmte, die da am Kleiderständer abgehangen hatten.
Und als der Lumpenwicht den Abend wieder allein verbringen durfte, da kam es über ihn.
Da ist ein Fetischist nicht deshalb schwul, oder fühlt sich im falschen Körper, nur weil er das Verlangen hat, dieses Gefühl der Damen zu haben, wenn ihr Leib von Miederhose und Hüftgürtel geknebelt scheint und das knisternde Nylon die Bein- (Haut) Behaarung elektrisiert, sich bei jedem Schritt die Strumpfhalter zum Zerreißen spannen und ein erregendes Gefühl vermitteln.

P1110109; P1110109_1; P1110109_2

[Bild: 5J234gCl.jpg] [Bild: csZYRb2y.jpg] [Bild: ep93UVR7.jpg]

Warum die Damenwelt sich dieser traumhaften Kleidungsstücke am Liebsten entledigt verstehe wer will – ich nicht!
Doch als das zweite Mal sich die Freudentränen in Zellulose entladen hatten, da hatte der Spuk auch ein Ende und zurück blieben nur ein verschämter Wicht, ein Haufen Lumpen, sowie Nylons für die Gosse.

P1110111; P1110112_1; P1110114_1

[Bild: B32wPHL7.jpg] [Bild: n2ekBwDd.jpg] [Bild: 2rKgcY6C.jpg]

LG, Karl
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Keine Angst guter Nylon!
Es war nur der Dramatik halber. Wie könnte ein Lumpenwicht solchen schönen alten Beinkleidern etwas antun?
LG, Karl
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Liebe Liebhaber der Geschichten die das Leben schreibt!

Unlängst war einer entfernten Verwandten des Hexleins, der Tante Ruth, wie wir sie nennen, der Mann nach einem schweren Schlaganfall verstorben. Auf der Leichenfeier hatte man sich nach Ewigkeit nun wiedergesehen und Tante Ruth sagte zu uns, wir sollen sie doch in Kürze mal besuchen kommen. Dieser freundlichen Einladung kamen wir vor ein paar Tagen nach.

Sie wohnt in einem Reihenhaus, was wir schon von früher kannten und in dem ich mich bei einem Besuch, als ihr Mann noch lebte, heimlich auf Spurensuche begeben hatte, beim Toilettengang, denn Tante Ruth trägt Korseletts, das wusste ich und bewunderte immer das „U“ im Rücken und die Spitztüten unter ihren Pullovern und Blusen. Ihr Wäschefach hatte ich damals nicht entdecken können, im Schlafzimmerschrank lagerte nur das Darüber von ihr und ihm und es gab da sicher in Nähe des Bades noch einen Schrank der das Darunter beherbergte, den ich in der Eile jedoch nicht entdecken konnte. Dafür wurde ich damals in der Waschküche im Beisein unserer Gastgeber belohnt, als mir ein Blick auf zwei ihrer Hosenkorseletts zu Teil wurde, die dort neben Pullovern und einer Kittelschürze auf der Wäscheleine hingen.
Dieses Ereignis hatte mich so aufgewühlt, das ich mich später sehr weit aus dem Fenster lehnte und sie um ihre alten ausgedienten Korseletts bat; sie sagte jedoch nur abweisend: „Ich habe sehr wenig Verschleiß, die Dinger sind auch sehr teuer und wenn sie hin sind kommen sie mit dem Altkleidersack in den „Rot Kreuz Container“ an der Ecke!“ Da hatte ich instinktiv nicht weiter gebohrt und war froh, dass sie nicht im großen Ofen landeten, den es auch im Haus gibt.

Es war ein Besuch, der zunächst ganz normal verlief. Man tauschte Freundlichkeiten aus, erinnerte sich des Leidensweges des Verblichenen und besah sich alte Fotografien. Die Damen schlürften dabei etwas Sekt und ich hielt mich an eine angefangene Flasche Wasser, denn wir waren ja mit dem Auto da.

Als der Wasserstand drohte nun den Boden dieser Flasche zu erreichen, stieg in mir die Spannung, denn ich wäre nicht der Lumpenwicht, hätte ich bis dato nicht einen Plan geschmiedet, zu dessen Ausführung ich voll entschlossen war.
Und als es: „Karl, möchtest du noch etwas Wasser haben?“, an mein Ohr drang, war „x 0“ erreicht.
Ich sagte sie müsse sich nicht bemühen eine neue Wasserflasche von der Kellertreppe zu holen, das würde ich gern für sie übernehmen und die Toilette wäre ohnehin mein nächstes Ziel, was sie akzeptierte.
Die Toilette liegt zwischen Haustür und Garderobe, dahinter die Tür zum Keller.
Ich entfernte mich und bewegte mich polternd die Treppe ins Erdgeschoss hinab, öffnete und schloss die Toilettentür laut, um mich sofort in den offenen Keller zu schleichen. Ein Blick in die Waschküche – leer, nichts verdächtiges, nicht mal Schmutzwäsche; seine Werkstatt – alles als sei er eben mal nach oben gegangen, aber auch nichts. Die Zeit verstrich und forderte schnelles Handeln, ich war am Aufgeben und schon wieder ins Erdgeschoss unterwegs, da sah ich in einer Nische hinter der Kellertür, neben Altglas und gelben Sack auch einen blauen. Ich schloss leise die Kellertür, packte den Sack, er fühlte sich weich an. Ich kippte ihn gleich auf der Treppe aus, der Pulsschlag würgte fast meinen Atem, so war ich erregt. Mehrere Pullover in Rosa und blassem Blau, eine Übergangsjacke, eine weiße Strickjacke und vier oder fünf ihrer Baumwollunterhosen, zwei Baumwollunterhemden von Ihm kullerten die Stufen hinab, da traf mich fast der Schlag. Zwischen den Pullovern schaute ein breiter weißer Strumpfhalter hervor. Sofort stopfte ich die Teile wieder einzeln in den Sack, bis mir ein offenes Korselett in die Finger geriet, an dem dieser Strumpfhalter angeflickt war. Mich durchzog ein heißer Schauer, jetzt nicht die Nerven verlieren!
Der Sack war geschwind wieder an Ort und Stelle gebracht und ich auf der Toilette.
Ru01 - Ru03

[Bild: hcAQ3MLN.jpg] [Bild: j1O64AHa.jpg] [Bild: 6Vd34Qf7.jpg]

„Wohin mit dem Lotterkorselett?“ Das war kein Miederhöschen, was man mal eben in die Hose stopft. „Meine Kutte“, schoss es mir in den Kopf, sie hing neben der Toilettentür an der Garderobe. Ich zog kräftig die Spülung und verließ Türe schlagend den Abort. Schnell war das Korselett in den Ärmel meiner Kutte gesteckt und fast wäre ich ohne Wasserflasche nach oben geeilt, besann mich jedoch noch rechtzeitig.
Die Damen waren immer noch beim Plausch und wie ich später erfuhr, hatte sich Hexlein besonders bemüht die Dame des Hauses zu unterhalten, weil ihr sofort schwante, dass da etwas vor sich ging…

Nun war nur noch ein sauberer Abgang gefragt und als wir später gingen war ich froh, dass ich nur meinem Hexlein in den Mantel half und nicht noch Ruth mir in meine Kutte, denn die nahm ich bis zum Auto über den Arm.

Im Auto überraschte mich Hexlein mit der Frage: „Na, konntest du was erbeuten? Ich kenne doch mein Fräckchen...“
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[Bild: 9F2N0MjI.jpg] [Bild: F12cG4pm.jpg] [Bild: Ec2jtY6S.jpg]

Wenn Ihr mich fragt – es war und ist mir egal, ob Tante Ruth etwas vermissen könnte und sofort auf mich kommen würde. Beim Griff in den Altkleidersack habe ich keine Skrupel und es war eine Chance, die sicher nie wieder kommen wird, zumindest nicht bei Tante Ruth.

Zu Hause wurde das Beutestück sofort auf Kuschelfähigkeit getestet.
Es ist ein „Naturana“ und vom Stoff her sehr schön glatt und weich. So wie es aussieht, hat es Schwerarbeit leisten müssen. Seine serienmäßigen Strumpfhalter sind ausgeleiert und es zeigt am unteren Rand leichte Dehnungsstellen.
Ich wusste gar nicht, dass Tante Ruth auch Strümpfe trägt, aber sicher stammt das Korselett aus frühen Tagen nach der Wende. Strümpfe oder Strumpfhosen waren nicht im Lumpensack, die kommen sicher wenn sie kaputt sind gleich mit in den besagten Ofen. Was noch auffällig ist; einer der hinteren Strumpfhalter ist durch einen breiten weißen ersetzt. Sicher hat sie ihn einstmals von einem alten Hüftgürtel abgeschnitten, den sie ausgesondert und vernichtet hat. Auch die Mutmaßungen über zwei zusätzliche Strumpfhalter im Frontbereich lassen mich auf trübe Gedanken kommen. Die Gripse haben weiße Stofflaschen und die Gummis sind rosafarben. Sie haben keine Versteller mehr. Diese Art kennt man nur von schmaleren Hüftgürteln. Da haben Ruth und ihre Mutter sicher alles recycelt, was noch die Verbringung in den Stopfkasten lohnte. Die Strumpfhaltergürtel von denen die Teile stammen stießen vermutlich nicht auf so viel Zuneigung. Ausgedient und ihrer Gummis und Schließleisten beraubt werden sie im Ofen gelandet sein, oder man hat ihre Stofffetzen zuvor noch als kostengünstige Putzlappen verbraucht, bevor sie mit verheizt wurden.
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[Bild: f1nNsjPR.jpg] [Bild: iz2KoR3P.jpg] [Bild: WhcjaGCA.jpg]

Und auch wenn die Neugier mich allzu sehr plagt, ich werde Tante Ruth zu ihrem Lumpenkorselett nicht befragen. Das Ding spricht von selbst und wenn man sieht wie es geflickt wurde, so wird einem klar, es war für Tante nur ein Gebrauchsmieder, rein funktionell hatte es zu dienen, bis es in Ungnade fiel und Tante Ruth es über hatte. Also weg damit! Und wenn man sich mit dem synthetischen Dreck nicht immer so den Feuerrost versauen würde, wäre es mit Sicherheit im Ofen und nicht im Lumpensack gelandet.

In meinen Händen kommt es noch einmal zur Blühte, wird geachtet, obwohl es auch dienen muss. Und das Einzige was ihm bei dieser Vorgeschichte passieren kann ist, dass ich in Ekstase ungewollt den breiten Strumpfhalter abreiße.
LG, Karl
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Ich war die letzte Woche wieder starken Versuchungen ausgesetzt.
Es begann damit, und ich will da nicht weiter darauf eingehen, dass ich an einem geöffneten Schrank stand, in dessen oberen Fach vier Miederhöschen lagen, fein zusammen gelegt und auf dem Boden des Schrankes ein abgestreiftes, fast nach außen gekehrtes zu sichten war. Über die im oberen Fach ließ ich meine Finger gleiten, blieb an einem Schwarzen hängen, entfaltete es, sah, dass es sicher nicht mehr lange zu leben hatte und legte es traurig, aber artig und sorgsam zusammengelegt zurück. Die Dame, die sie trägt ist mir unbekannt und mein Instinkt sagte mir, dass ich auch trotz meiner Beherrschung schon den Rand des Erlaubten überschritten hatte…

Am nächsten Tag sprach mich eine Nachbarin aus meiner neuen Behausung an, ob ich ihr nicht mal einen Schrank mit hoch tragen könnte. Ich vertröstete sie auf den Nachmittag, wenn ich von der Arbeit zurück sei.
Auffällig war sie mir schon vor Tagen geworden, als sie aus dem Keller mit einem blauen Sack voller Textilien kam. War das ein Lumpensack? Mir stockte sofort der Atem, aber ehe ich reagieren konnte, war sie auch schon entschwunden und nicht wie vermutet in Richtung der Müllcontainer. Sie ist geschätzt um die Sechzig, griffig, aber nicht fett und trägt enge Kleidung.
Miederhose und Korselett (Body) sind zu vermuten – ich hoffe nicht aus der unerotischen Schlank- Stütz- Kollektion, die für die „alte moderne Frau“ im „Psycho-TV“ angepriesen wird.
Als ich ankam war sie vor dem Haus, sie schien einzuziehen, oder trug sie nur einen Nachlass hinein; ich konnte es nicht deuten. Ein weiterer, ihr vertrauter Nachbar half dabei. Sie wuselte herum, mit Taschen und Beuteln, bückte sich häufig dabei und meine Augen durchbohrten ihren straffen Hosenboden, in der Hoffnung das zarte Relief zu deuten. Es trieb mich fast in den Wahnsinn, dass ihr Pullover, der schon weit nach oben gerutscht war, nicht noch den letzten halben Zentimeter frei gab, damit einen Spalt breit ihre Unterwäsche sichtbar würde. Ich war schon in Versuchung nach zu helfen – nein, es klappte nicht.
Über vier Treppen trugen wir Männer nun eine Kommode nach oben, wobei mein Spannemann absolut außer Atem kam und nach drei Treppen eine Pause einlegen musste. Bei der angenagten Konstitution tat der dieser Madame bestimmt kein Leids an...
Oben angekommen öffnete sie uns die Türen, direkt bis in ihr Schlafzimmer.
Sie sagte zu uns, sie hätte die Kommode von ihrer Tochter erhalten und wolle sie gegen ihre eigene austauschen. Das „Zeugs“ darin würde sie jedoch erst später „aussortieren“ und umräumen. Der Satz ging mir in die Hose! Denn in der vorhandenen Kommode waren sicher nicht nur Ohrenschützer und Strickstrümpfe. Ich nahm nur einen flüchtigen Blick in der Runde, als die beiden vor mir das Zimmer verließen, sah jedoch nichts Verdächtiges blitzen, dafür war von Minute an meine Fantasie angeregt und das Jagdfieber stieg mir zu Kopf.
Ich warf mein Reisebesteck vor meinen eigenen Schrank, griff nach zwei der ältesten Miederhosen daraus und einem Hüfthalter, die mich in aller Abgeschiedenheit verwöhnten, währendem mir mein Hirn vorgaukelte, was eine Etage unter mir geschehen könnte…
Als am nächsten Nachmittag die verdächtige Kommode mit herausgezogenen leeren Schubkästen in ihrem Kellerverschlag zu sichten war, kam mir erneut ein Kloß in den Hals und ich musste sofort meinen spärlichen Müll entsorgen.
Ein Blick in die Müllcontainer machte mir die Sinnlosigkeit meines Begehrens bewusst. Etliche pralle undurchsichtige Einkaufstaschen waren zu sehen, Windeln drangen hervor. Aber wo waren Spuren von Damenunterwäsche zu sehen? Nichts dergleichen war zu sichten und wühlen kann man da nicht, weil hundert Fenster von allen Seiten auf einen starren. Ich gab auf, schlich zurück in mein Stübchen und wiederholte das Ritual vom Vortage…
Vielleicht hätte ich sie sogar gefragt, aber nicht in Gegenwart des anderen Mieters. Und konnte ich es überhaupt; als neuer Mieter wagen? Es gab ja bisher keinen weiteren Kontakt, kein Gespräch, in dem man Vertrauen wecken konnte.
Sollte das mal so weit kommen, weiß ich die bestmögliche Antwort jetzt schon, die ich erhalten würde: „Ja, so etwas habe ich gehabt, aber als ich damals meine Wäschekommode getauscht habe, sie wissen noch, da habe ich den ganzen Spittel weggedonnert! Das tut mir jetzt aber Leid für Sie“.
Also, was soll´s?
LG, Karl
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Hallo Karl,
wunderschöne Bilder
Vielen Dank daß Ihr uns an euren sexy Spielchen teilhaben laßt
Ich geniese Bild für Bild
lg
olivio
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Hallo Gemeinde der Grüsel!

Es war der 12. und nicht der 13., als das Hexlein im Schlafzimmer am Bügeln war und ich mich auf meinen Dienst in Süd- Thüringen vorbereitete. Das Hexlein legte gerade ihre Schlüpferchen zusammen, was ich mit kontrollierendem Blick verfolgte.
„Soll ich die gleich in dein Wäschefach legen“, war meine Frage und sie hielt mir den Packen hin. Als ich es geöffnet hatte, gerieten meine Finger unweigerlich zwischen ihre Miederhöschen und die Frage: „Trägst du davon überhaupt noch was?“, drang aus mir heraus.
„Selten“, drang da unbeeindruckt an mein Ohr zurück.
Ich zog ein dunkel blaues hervor, was ich lange nicht mehr an ihr gesehen hatte, warf es ihr auf das Bügelbrett und fragte: „Das auch noch?“.
Das Hexlein griff sofort mit ihren Mäusefingern danach und zerrte es prüfend auseinander. Dabei entstand ein mich äußerst beunruhigendes Geräusch, es klang, als ob Stroh bricht und der Wicht schlug sofort sein Mützchen gegen den Hosenlatz. Das Hexlein schleuderte das Hosel mir kaltblütig entgegen und erwiderte: „Na, den Lappen kannst du mitnehmen, der ist wohl hin, den ziehe ich nicht mehr an!“
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[Bild: ZMqDG8nG.jpg]

Als der Wicht sich damit beschäftigte, stellte ich zu meiner Freude fest, dass die Elastizität nicht in Gänze entwichen war und das grauenvolle Geräusch wohl eher dem Gähnen glich, was dieses verschlafene Kuscheltier von sich gab.
Am selben Abend noch, leistete es mir gut Gesellschaft, im Exil.
LG, Karl
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Hallo Karl,

Lumpensäcke sind für uns wie das erste Date für die Teenies. Es grummelt im Bauch und ständig fragt man sich, was ist drin für mich heute?
Das Korselett hat sicher schon viel ertagen müssen und sieht zumindest im oberen Bereich noch ganz ansehnlich aus. Ich tippe mal auf Triumph, die hatten schon immer sehr gute Qualität und auch die Haltbarkeit ist sehr gut. Für mich hätte es kein Zögern gegeben, das Korselett wäre auch in meine Taschen gewandert. Ich weiß, bei Dir wird es ein würdevolles Dasein fristen und noch ein paar Jahre dem Lumpenwicht dienen.

LG Franky
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