26.08.2010, 20:53
...oder: schuhlover's Spießrutenlauf.
Hallo Fetisch-Freunde!
Gestern wollte ich los um ein Paar Schuhe zu verbrennen. An der Weggabelung rechts abbiegen und einmünden in die Sackgasse, die genau an meinem Brennplatz aufhört. Doch nach ein paar Meter sah ich rechts zwei Fahrräder stehen Von den Fahrern fehlte jede Spur. Sollte ich einfach weitergehen und so tun als ob nichts wär? Vielleicht waren es zwei sympathische Jungs die, hätten sie mich während des Feuermachens erwischt, neugierig zugeschaut und vielleicht sogar ihre Schuhe ins Feuer reingeworfen hätten. Vielleicht hatte zumindest einer von ihnen eine große Schwester und ich hätte eine neue Quelle erschließen können. Vielleicht hätten sie aber auch die Polizei gerufen. Zugegeben, die zweite Möglichkeit lässt meinen Freund in der Hose zum Gebirge anschwellen, aber ich hatte heuer mein Glück bereits überstrapaziert und 2x mehr Glück als Verstand - was bei Blondinen nicht weiter schwer ist Ich wollte nicht testen ob das Sprichwort "Alle guten Dinge sind 3" auch wirklich stimmt, also drehte ich um und ging zum Auto.
Ich fuhr weiter zu einem ehemaligen (1300 ha großen) Truppenübungsplatz, doch vor den Eingängen hing ein Schild: "Übungsplatz bitte nicht betreten. Es finden Schießübungen statt". Links und Rechts der Schranke war ein Absperrband angebracht. Ich betrat ihn dennoch, konnte aber niemanden sehen. Doch irgendwie traute ich mich nicht zu meinem Brennplatz zu gehen, an dem meine letze Aktion stattfand, also kehrte ich unverrichteter Dinge wieder heim...
Neuer Tag, neues Glück - oder doch nicht?
Heute machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Brennplatz. Es war kein Mensch um die Wege, auch standen keine Fahrräder rum. Also ideale Voraussetzungen etwas zu verbrennen. Ich schlenderte in Richtung Brennplatz, doch was war das???
Ganz kürzlich war hier ein Traktor um die Wege und zog Baumstämme aus dem Wald raus! Und ich dachte immer, dort hinter verirrt sich kein Mensch Irgendwie war mir das nicht ganz geheuer und nach dem "Zwischenfall" von gestern kam in mir ein ungutes Gefühl hoch. Ich stand eine Weile rum und scannte die (Gefühls)Lage. Außer dem nahegelegenen Straßenlärm war alles ruhig. Ich ging wieder zurück in Richtung Weggabelung und blieb wieder stehen. Ich wartete ob sich irgendwas ungewöhnliches tut - aber nichts. In den mittlerweile vergangenen 20 Minuten war alles ruhig, kein Mensch um die Wege, noch nicht einmal ein Hubschrauber oder Sportflugzeug zog seine Bahnen. Und trotzdem fühlte ich mich unwohl und wenn ich (mittlerweile) eines gelernt habe, dann auf mein Gefühl zu hören. Denn im Nachhinein hatte mein Instinkt immer Recht. Mein Fetisch-Ich ist bedenken- und hemmungslos, Hauptsache die Sucht wird befriedigt.
Hallo Fetisch-Freunde!
Gestern wollte ich los um ein Paar Schuhe zu verbrennen. An der Weggabelung rechts abbiegen und einmünden in die Sackgasse, die genau an meinem Brennplatz aufhört. Doch nach ein paar Meter sah ich rechts zwei Fahrräder stehen Von den Fahrern fehlte jede Spur. Sollte ich einfach weitergehen und so tun als ob nichts wär? Vielleicht waren es zwei sympathische Jungs die, hätten sie mich während des Feuermachens erwischt, neugierig zugeschaut und vielleicht sogar ihre Schuhe ins Feuer reingeworfen hätten. Vielleicht hatte zumindest einer von ihnen eine große Schwester und ich hätte eine neue Quelle erschließen können. Vielleicht hätten sie aber auch die Polizei gerufen. Zugegeben, die zweite Möglichkeit lässt meinen Freund in der Hose zum Gebirge anschwellen, aber ich hatte heuer mein Glück bereits überstrapaziert und 2x mehr Glück als Verstand - was bei Blondinen nicht weiter schwer ist Ich wollte nicht testen ob das Sprichwort "Alle guten Dinge sind 3" auch wirklich stimmt, also drehte ich um und ging zum Auto.
Ich fuhr weiter zu einem ehemaligen (1300 ha großen) Truppenübungsplatz, doch vor den Eingängen hing ein Schild: "Übungsplatz bitte nicht betreten. Es finden Schießübungen statt". Links und Rechts der Schranke war ein Absperrband angebracht. Ich betrat ihn dennoch, konnte aber niemanden sehen. Doch irgendwie traute ich mich nicht zu meinem Brennplatz zu gehen, an dem meine letze Aktion stattfand, also kehrte ich unverrichteter Dinge wieder heim...
Neuer Tag, neues Glück - oder doch nicht?
Heute machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Brennplatz. Es war kein Mensch um die Wege, auch standen keine Fahrräder rum. Also ideale Voraussetzungen etwas zu verbrennen. Ich schlenderte in Richtung Brennplatz, doch was war das???
Ganz kürzlich war hier ein Traktor um die Wege und zog Baumstämme aus dem Wald raus! Und ich dachte immer, dort hinter verirrt sich kein Mensch Irgendwie war mir das nicht ganz geheuer und nach dem "Zwischenfall" von gestern kam in mir ein ungutes Gefühl hoch. Ich stand eine Weile rum und scannte die (Gefühls)Lage. Außer dem nahegelegenen Straßenlärm war alles ruhig. Ich ging wieder zurück in Richtung Weggabelung und blieb wieder stehen. Ich wartete ob sich irgendwas ungewöhnliches tut - aber nichts. In den mittlerweile vergangenen 20 Minuten war alles ruhig, kein Mensch um die Wege, noch nicht einmal ein Hubschrauber oder Sportflugzeug zog seine Bahnen. Und trotzdem fühlte ich mich unwohl und wenn ich (mittlerweile) eines gelernt habe, dann auf mein Gefühl zu hören. Denn im Nachhinein hatte mein Instinkt immer Recht. Mein Fetisch-Ich ist bedenken- und hemmungslos, Hauptsache die Sucht wird befriedigt.
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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