14.11.2023, 06:39
Es war gestern.
Meine Freundin und ich haben uns fertig gemacht, für eine Feier bei Freunden.
Ich zog meine Lederjacke an, kombinierte dies mit einer eher Goth-Artiken schwarzen Jeans und Doc Martens.
Ich hörte aus dem Flur klackernde Schritte und fragte mich, welche Schuhe sie wohl angezogen hat.
Zu meinem Erstaunen waren es uralte Stiefeletten mit Pfennigabsatz, die sie schon längst mal wegwerfen wollte,
da die Absätze schon so runtergelaufen waren, dass sie beim Stehen die Absätze sehr stark nach außen bog.
Von hinten sah das dann in etwa so aus " \ / "
Ich fragte sie, ob sie meinte, sie könnte den ganzen Abend mit den Schuhen überstehen, sie nickte und lächelte.
Dann liefen wir los.
Da die Feier "relativ" nah stattfand, haben wir uns entschieden hinzulaufen. Bei jedem Schritt hörte man das laute klackern
der komplett runtergerockten Absätze, manchmal ein Kratzen, wenn sie den Fuß wieder hob um den nächsten zu machen.
Das lag daran, dass die Absätze so instabil waren, dass sie sich bei jedem Schritt weiter bogen und beim Fuß heben wieder
halbwegs richteten.
Ein unfassbares Erlebnis. Sie war mehrmals fast umgeknickt, ließ sich aber nicht beirren. Ihr Gang war zuerst Amüsant, dann anziehend.
Bei der Feier angekommen konnte sie kaum noch stehen. Die Absätze der Stiefeletten der Marke Graceland bogen sich fast komplett
bis zum Boden durch, auf den Fliesen hatte sie dann sämtlichen Halt verloren und konnte nicht anders, als die Absätze bis zum Boden durchzudrücken.
Mehrmals bat sie mich, kurz zur Toilette mitzukommen, dort zog sie dann die stinkenden Stiefeletten aus und bat mich, die Absätze wieder
etwas gerade zu biegen.
Das gelang mehrmals, aber nach kürzester Zeit ging das Spiel von vorne los. Die Einschläge kamen immer näher.
Nach mehr als 6 Stunden ausgelassener Feier war es dann soweit, nach Hause zu gehen.
Und dann die Bitte der Bitten.
Meine Freundin bat mich, mit ihr die Schuhe zu tauschen. Sie konnte einfach nicht mehr in den Teilen laufen.
Ich sagte ja, zog meine Doc Martens aus und nahm ihre Stiefeletten entgegen.
Ein unfassbares Gefühl. Das Leder der Stiefeletten und der Fersenbereich waren so weich, man möchte meinen, dass dort keine Verstärkungen eingebaut waren und mit den Dingern zu laufen war fast unmöglich.
Zuhause angekommen zog mich meine Freundin dann schnell ins Bett. Kurz vorher zog sie aber die Stiefeletten wieder an mit den Worten
"Ich weiß doch, wie sehr du auf die Dinger stehst..."
Ich werde diesen Tag niemals vergessen.
Gott sei Dank trennen uns nur eine Schuhgröße.
To be continued...
Meine Freundin und ich haben uns fertig gemacht, für eine Feier bei Freunden.
Ich zog meine Lederjacke an, kombinierte dies mit einer eher Goth-Artiken schwarzen Jeans und Doc Martens.
Ich hörte aus dem Flur klackernde Schritte und fragte mich, welche Schuhe sie wohl angezogen hat.
Zu meinem Erstaunen waren es uralte Stiefeletten mit Pfennigabsatz, die sie schon längst mal wegwerfen wollte,
da die Absätze schon so runtergelaufen waren, dass sie beim Stehen die Absätze sehr stark nach außen bog.
Von hinten sah das dann in etwa so aus " \ / "
Ich fragte sie, ob sie meinte, sie könnte den ganzen Abend mit den Schuhen überstehen, sie nickte und lächelte.
Dann liefen wir los.
Da die Feier "relativ" nah stattfand, haben wir uns entschieden hinzulaufen. Bei jedem Schritt hörte man das laute klackern
der komplett runtergerockten Absätze, manchmal ein Kratzen, wenn sie den Fuß wieder hob um den nächsten zu machen.
Das lag daran, dass die Absätze so instabil waren, dass sie sich bei jedem Schritt weiter bogen und beim Fuß heben wieder
halbwegs richteten.
Ein unfassbares Erlebnis. Sie war mehrmals fast umgeknickt, ließ sich aber nicht beirren. Ihr Gang war zuerst Amüsant, dann anziehend.
Bei der Feier angekommen konnte sie kaum noch stehen. Die Absätze der Stiefeletten der Marke Graceland bogen sich fast komplett
bis zum Boden durch, auf den Fliesen hatte sie dann sämtlichen Halt verloren und konnte nicht anders, als die Absätze bis zum Boden durchzudrücken.
Mehrmals bat sie mich, kurz zur Toilette mitzukommen, dort zog sie dann die stinkenden Stiefeletten aus und bat mich, die Absätze wieder
etwas gerade zu biegen.
Das gelang mehrmals, aber nach kürzester Zeit ging das Spiel von vorne los. Die Einschläge kamen immer näher.
Nach mehr als 6 Stunden ausgelassener Feier war es dann soweit, nach Hause zu gehen.
Und dann die Bitte der Bitten.
Meine Freundin bat mich, mit ihr die Schuhe zu tauschen. Sie konnte einfach nicht mehr in den Teilen laufen.
Ich sagte ja, zog meine Doc Martens aus und nahm ihre Stiefeletten entgegen.
Ein unfassbares Gefühl. Das Leder der Stiefeletten und der Fersenbereich waren so weich, man möchte meinen, dass dort keine Verstärkungen eingebaut waren und mit den Dingern zu laufen war fast unmöglich.
Zuhause angekommen zog mich meine Freundin dann schnell ins Bett. Kurz vorher zog sie aber die Stiefeletten wieder an mit den Worten
"Ich weiß doch, wie sehr du auf die Dinger stehst..."
Ich werde diesen Tag niemals vergessen.
Gott sei Dank trennen uns nur eine Schuhgröße.
To be continued...