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Es war nur ein Traum
#1
Bei uns im Ort war ein kleiner Reitstall,wo ich immer wieder aushalf.
Nicht nur die Reiterinnen hatte es mir angetan gehabt,auch der Kohleofen im
Aufenthaltsraum weckte mein Interesse.
Meine Aufgabe war es auch,den sauber zu halten.Besonders das Kaminrohr mußte
regelmäßig gereinigt werden.Da gab es schon mal eine Verpuffung mit anschliessendem
Kaminbrand.
Das hielt aber meine Reiterinnen nicht ab,den Ofen als Müllverbrennungsanlage zu miss-
brauchen.Die durften eigentlich nur ihre Hygieneartikel,wie Damenbinden u.ä darin verbrennen.
Hin und wieder beobachtete ich sie,wie sie verschämt mit spitzen Fingern,dieses in den brennenden Ofen ,gleiten liess.
- da hatte ich leicht feuchte Augen,vor Freude bekommen-
Das Verbrennen von den Artikeln war die beste Option,anstatt in die Toilette zu werfen.
Hatten wir auch schon und das wurde teuer.
Im Sommer sammelten sich im kalten Ofen , so einiges von den kleinen " Monstern " an.
Da half nur ein brennendes Streichholz um Abhilfe zu schaffen.Auf so einen Tag freute ich mich,
wie ein kleines Kind.Abends,wenn keiner mehr da war,schlüpfte ich ,in mein Plastikhöschen und
ging zu Werke.Ich schaute durch die Ofenluke zu,wie sich die Flammen durch Papier,Plastik und
Binden nagte.Einmal meinte ich ,ein Monatshöschen aus Vinyl,in den Flammen zu sehen.
Das weckte Phantasien in mir und war gleichzeitig traurig,nicht vorher den Ofen kontrolliert
zuhaben.
Einigen von unseren Reiterinnen waren wohl aber auch von dem Kohleofen fasziniert.
Sonst war es nicht zu erklären.
Immer wenn ein Aufräumtag war,mußte ich mit allem rechnen.Da mußte ich schon mal die Frauen
abhalten,sonst hätten es die Übertrieben.Wenn sie mit ihren ausgedienten Reithosen kamen,
konnte ich nicht nein sagen.
Auch nicht,wie ein transparenter Sattelüberzug aus PVC ,den Weg in den Ofen fand.
-Ehrlich,sie hat auch so überzeugend Süß gelächelt-
Machmal kam ich auch zu spät.Wenn dicker schawrzer Rauch aus dem Kamin kam wußte ich,irgend eine
hatte die Gelegenheit genutzt.ihre Gummistiefeln zu entsorgen.
Mit einigen Reiterinnen hatte ich mich angefreundet.
Besonders mit Julia.Mit langer blonde Mähne und ihr offenes Lachen war sie eine Augenweide.
Auch duftete sich unwahrscheinlich Interessant.
Im Winter sassen wir oft im Aufenthaltsraum zusammen.Der Ofen hatte es ihr auch angetan.
Sie war auch sehr Ordnungsliebend.Da im Aufenthaltsraum auch Zeitschriften und Comics lagen,konnte
sie es nicht ertragen,wenn die rum flogen.
Die waren schnell im Ofen.Aufreizend lässig beugte sie sich nach vorne,wenn sie die Ofentüre öffnete.In dem Moment hätte ich ihren Po küssen können.
Mit der Zeit waren wir uns vertraut.Sie ahnte mittlerweile,das ich auf auffblasbare Sachen stand.
Irgendwie kamen wir auch auf Plastikhöschen zu sprechen.Sie sagte mir,das sie noch nie eins gesehen hatte.Ich versprach ihr eins mitzubringen.
Tags darauf präsentierte ich ihr ein gelbes Höschen zum knöpfen ,was noch im Karton war.
Sie nahm es aus dem Karton und sagte sofort:" Es ist ein Piss-höschen ".Das kenne sie doch und
war offensichtlich angewidert.Wir unterhielten uns weiter und ich versuchte  vom Thema
abzulenken.Erstaunlicher Weise streichelte sie die ganze Zeit das Plastikhöschen.Später,als wir
aus dem Aufenthaltsraum rausgingen,steckte ich das Höschen zu meinen Sachen.
Abends,wie ich gehen wollte,war das Höschen weg.
Es konnte nur eine gewesen sein,aber ich traute mich nicht,sie anzusprechen.Irgendwie war es auch
erregend,zu erahnen,was sie damit machen könnte.
Tage später,machte Julia ihr Pferd zum reiten fertig.Als sie ihre Reitstiefel anzog ,bemerkte ich,
wie eine gelbe Plastikfolie unter Ihre Reithose hervorlugte.
Jetzt war kein Zweifel und war sofort freudig erregt.
Ich beobachte sie beim reiten.Wie ihr Becken sanft über den Sattel sich bewegt.Ach ,was gebe darum
am Plastikhöschen zu schnüffeln,zu dürfen.Auch wie sie beim abreiten,sich leicht rhythmisch nach vorne und nach hinten bewegt.Fast wie eine Massage.
Später kam sie zu mir rein.Etwas verschwitzt,fragte sie nach ein Glas Wasser und verschwand auf die Toilette.
Nein,dachte ich,jetzt bekommt das Plastikhöschen auch was vom goldenem Saft.
Wenn ich das Höschen wieder bekomme,das gibt ein Feuerwerk.
Julia,kam wieder und anstatt sich zu mir zu setzen ging sie direkt zum Ofen.
In der Hand hielt sie was.Nur was? Ich konnte es nicht erkennen.Sie öffnete die Türe und ich
sah wie es im Ofen loderte.Klar,ich hatte vorher Holz reingelegt.
Jetzt sah ich in ihrer Hand etwas Gelbes."Nein" flehte ich sie an," tue es nicht",Sie lachte
nur.Nahm das Höschen ,gab es noch einen Kuss und warf es in die Flammen.

Schweissgebadet wachte ich auf.
Es war nur ein Traum.(oder ??? )
Richtig Feucht war es in meinem Plastikhöschen.
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#2
Ein paar Hygieneartikel die in der Toilette schwimmen sind aber auch nice
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#3
Hallo
Glaube mir,ist es nicht .
Gruß
GUBO
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