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Die Nichte
#1
Um 12:20 Uhr klingelte es an der Haustür. Sandra hatte ihre Nichte Leonie bereits erwartet.
Heute war Sandras Schwester den ganzen Tag unterwegs und hatte deshalb ihre Tochter zum Mittagessen und für die Hausaufgaben zu Sandra geschickt.
"Hallo Tante Sandra!"
- "Hallo Leonie, schön, dass Du kommst! Wie war's in der Schule?"
"Gut." antwortete Leonie knapp, wie es viele Teenager für gewöhnlich tun.
Leonie war eine herzige, quirlige kleine Göre, die man einfach lieb haben musste.
Sie war kaum einen Meter sechzig groß, strotzte aber nur so vor Energie.
- "Dann stell' erst mal Deine Sachen ab, das Essen steht schon auf dem Tisch."
"Was gibt's denn?"
- "Spaghetti Bolognese. Das magst Du doch?."
"Lecker!"

Leonie stellte ihren Schulranzen an der Garderobe ab. Mit etwas Mühe streifte sie sich ihre Schuhe von den Füßen. Es waren ihre grauen Nike Cortez mit dem silbrig glänzenden Stoff und den kleinen bordeauxfarbenen Swooshs. Diese Schuhe hatte Leonie bestimmt schon über zwei Jahre.
[Bild: MELQ6AT_t.JPG][Bild: MELQ6AV_t.JPG]

Sandra beobachtete Leonies Schuhe mit einem gewissen Interesse.
- "Die Schuhe hast Du jetzt auch schon ein ganzes Weilchen, oder?"
Leonie gab etwas zögerlich zu: "Ja, meine Schatzis hab' ich schon 'ne ganze Weile."
- "Und sie scheinen Dir auch ein bisschen zu eng zu sein?" bohrte Sandra nach.
Leonie verzog das Gesicht und sagte mit traurigem Unterton: "Jaa."
Leonie schob ihre Schuhe mit dem Fuß zusammen, damit sie ordentlich vor der Garderobe standen.
"Lang kann ich sie wahrscheinlich nimmer tragen."
Das hörte Sandra gerne. Sie nickte verständnisvoll. Ihre Gedanken zu den Sneakers nahmen allmählich Gestalt an.
Doch für's erste bat sie ihre Nichte erneut zu Tisch: - "Jetzt lass' uns erst mal essen, Leonie."

Nach dem Essen musste sich Leonie an ihre Hausaufgaben setzen -- nicht unbedingt das Lieblingsgeschäft einer 16jährigen. Die Aufgaben gingen ihr nur schleppend von der Hand. Sandra ermunterte Leonie immer wieder, doch deren Laune wurde nicht besser.

Zwischen dem Abräumen des Geschirrs, Spülen und Leonie bei den Hausaufgaben helfen, blickte Sandra immer wieder an die Garderobe zu Leonies kleinen Sneakers. Plötzlich kam ihr die Idee, die aus ihren Überlegungen eine echt Win-Win-Situation machen könnte. Sandra ging ins Esszimmer und setzte sich Leonie gegenüber.
- "Bist Du bereit für einen Deal?"
"Was für einen Deal?" fragte Leonie vorsichtig.
- "Einen guten Deal!" Sandra tat geheimnisvoll, bis sie Leonies volle Aufmerksamkeit hatte.
- "Wenn Du mit Deinen Aufgaben bis halb drei fertig bist, fahren wir in die Stadt und kaufen Dir ein Paar neue Schuhe!"
Leonies Augen leuchteten schlagartig. "Im Ernst?"
- "Ja, im Ernst." bekräftigte Sandra, "Deine grauen Sneakers sind ja schon ganz hübsch, aber wenn sie Dir zu klein sind, machst Du Dir ja nur Deine Füße kaputt."
Mit diesem Urteil hatte Sandra leider Recht, so schade es für Leonie auch war, ihren geliebten Cortez deshalb bald "Lebewohl" sagen zu müssen. Doch die Aussicht auf neue Schuhe beflügelte Leonie. Vielleicht könnte sie ihre Tante ja überreden, ihr die Nike Air Force zu kaufen, auf die sie schon länger ein Auge geworfen hatte.

Es war noch nicht 14:15 Uhr, da rief Leonie freudig: "Fertig mit Hausis!"
Sandra schmunzelte anerkennend und sagte: "Na, dann gehen wir los, Schuhe kaufen!"
Leonie packte ihre Schulsachen weg und hüpfte vergnügt zur Garderobe. Mit noch mehr Mühe als beim Ausziehen, zwängte Leonie ihre Füße in ihre kleinen Cortez. Sandra war aufgeregter als sie gedacht hätte -- aber wie gut, dass sie diese Idee hatte!
Provokativ sagte Sandra: "Jetzt ist's wirklich nimmer lang, dann haben sie ausgedient, Deine kleinen Treterchen."

Der Ausflug in die Stadt war nur von kurzer Dauer. Leonie brauchte im Schuhgeschäft keine fünf Minuten, bis sie ihr Wunschmodell der Nike Air Force ausfindig gemacht hatte. Sie hatte eher befürchtet, dass ihre Tante vor dem hohen Preis zurückschrecken würde, aber Sandra hielt ihr Wort. Mit den ersehnten Schuhen in der Einkaufstüte und einem Grinsen, bis über beide Ohren, verließ Leonie zusammen mit Sandra den Laden. Doch auch Sandra grinste -- innerlich.
Die 129,99 Euro für die neuen Schuhe war ihr der Spaß allemal wert. Sie konnte es kaum abwarten, wieder nach Hause zu kommen.

Bis 17:00 Uhr, wenn Sandras Schwester Leonie abholen würde, war es noch etwas hin. Die Zeit zu überbrücken, war kein Problem. Sandra stellte den Hefezopf vom Vortag auf den Tisch und machte sich einen Kaffee und Leonie einen Kaba. Was Sandra mehr Kopfzerbrechen bereitete, war die Frage, ob sie Leonies Cortez tatsächlich abgreifen konnte.
Die Lage war zwar im Grunde eindeutig: Die Sneakers waren Leonie zu klein und völlig abgetragen. Sandra hatte ihr darüberhinaus die ersehnten, teuren Air Force gekauft. Wenn das nicht Argumente genug waren, dass Leonie sich von ihren alten Schuhen trennt...
Aber ein gewisses Restrisiko blieb -- Sandra konnte Leonie die Schuhe ja nicht einfach wegnehmen, wenn sie sie unbedingt behalten wollte. Doch ein As hatte Sandra noch im Ärmel: Ihre Schwester Susi!

Kurz vor fünf klingelte es erwartungsgemäß an der Türe. Susi kam vorbei, um Leonie abzuholen. Sandra verfolgte wohlwollend, wie Leonie ihrer Mama die neu erworbenen Air Force zeigte.
Susi staunte: "Hast Du Leonie echt die teuren Sneakers gekauft?"
Sandra beschwichtigte ihre Schwester: - "Das hab' ich gerne gemacht. Leonies alte Schuhe haben ihre Halbwertszeit ja längst überschritten."
Susi blickte ernst auf ihre Tochter: "Allerdings! Aber von mir mag die junge Dame das ja nicht hören."
Sandra trat einen Schritt näher zu Susi und raunte ihr zu: "Willst Du die grauen Schühchen hier lassen? Dann schmeiße ich sie in den Müll und weg sind sie."
Susi machte keinen Hehl aus ihrer Einstellung und sagte, für Leonie gut hörbar: "Das ist eine gute Idee. Leonie, zieh' bitte gleich die neuen Schuhe an. Für Deine alten Treter ist hier Endstation."
"Och Mama!" bettelte Leonie
Doch Susi wiegelte sofort strikt ab; "Nein, nein, Sandra sieht das ganz richtig. Die alten Dinger haben ihren Dienst getan. Sei lieber froh, dass Sandra es so gut mit Dir meint. Ich hätte demnächst sowieso kurzen Prozess mit denen gemacht."
Wehmütig blickte Leonie noch einmal auf ihre "Schatzis" und ließ sie schweren Herzens an der Garderobe stehen.

Die Stunde darauf kam Sandra wie eine Ewigkeit vor. Sie war gespannt wie ein Flitzebogen und konnte es kaum noch aushalten. Sie stand in der Küche und versuchte sich, so gut es ging, abzulenken. Noch ein Schälchen Gemüse für's Abendessen, noch einmal über die Arbeitsfläche gewischt und die Gewürzstreuer in Reih' und Glied geordnet. Endlich, kurz nach sechs klickte ein Schlüssel im Türschloss -- Thomas kam von der Arbeit nach Hause. Sandra atmete tief durch.

"Hallo Mausi, bin wieder zu Hause!" rief Thomas in den Flur. Zu mehr Konversation brachte er es nicht mehr, denn sein Blick blieb an der Garderobe hängen:
Sein Puls stieg sprunghaft an, als er die kleinen grauen Cortez dort stehen sah. Er wusste nur zu gut, wem diese niedlichen Sneakers gehörten! Seit er sie letzten Sommer an Leonies Füßen gesehen hatte, gingen sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Diese kleinen Treter waren genau sein Beuteschema. Thomas hielt den Atem an, seine Nervosität konnte er nur schwer verbergen.
Er ging näher zur Garderobe und zog seine Arbeitsstiefel aus. Den Blick unablässig auf die Cortez gerichtet, stellte er seine derben Stiefel direkt neben Leonies Turnschuhe. Der Größenunterschied war enorm. Hier Thomas' schwere Stiefel in Größe 47. Daneben die winzigen Mädchenschuhe in Größe 35.
Thomas hätte sich gewünscht, jetzt völlig ungestört mit den Schuhen zu sein, aber daran war leider nicht zu denken, so viel war ihm trotz seiner Erregung klar.

Sandra kam, verschmitzt lächelnd, aus der Küche. Auch sie konnte ihre Emotionen nicht gänzlich verbergen. Aber das tat der Sache keinen Abbruch, Thomas war ohnehin viel zu fixiert auf die Schuhe, als dass er Sandras Anspannung hätte bemerken können.
- "Hallo Hase." begrüßte Sandra ihren Mann mit weicher Stimme.
"Ist Leonie zu Besuch?" fragte Thomas unsicher.
Sandra grinste breit und zwinkerte ihm zu.
- "Na, die Schuhe kennst Du, dacht' ich mir's doch."
Sandra genoss Thomas' Erregung, die ihm ins Gesicht geschrieben war -- und sie wollte das noch ein Weilchen auskosten.
- "Komm' lass uns Vespern, ich hab' den Tisch schon gedeckt." sagte Sandra und ließ Thomas' Frage vorläufig unbeantwortet.

Nervös wie Schuljunge, folgte Thomas seiner Frau ins Esszimmer. Der Tisch war gedeckt -- allerdings nur für zwei Personen. In Thomas' Kopf ratterte es: Warum nur für zwei? Was war mit Leonie?
Er platzte fast: "Leonie?", brachte er in seiner Aufregung nur hervor. Sandra setzte sich in aller Ruhe hin und ließ Thomas weiter zappeln. Sie fixierte ihn mit einem geheimnisvollen Blick. Es knisterte, die Spannung war mit Händen greifbar.
- "Leonie war zu Besuch." sagte Sandra und zwinkerte Thomas nochmal vielsagend zu.

Thomas stockte der Atem. Wenn Leonie zu Besuch war, dann hatte sie ihre geilen kleinen Sneakers zurückgelassen! Wahnsinn! Diese süßen, glitzendern Teenie-Schühchen waren -- zumindest für heute Abend -- herrenlos. Am liebsten wäre Thomas sofort aufgestanden und hätte sich die Dingerchen geschnappt. Das Herz schlug ihm bis zum Hals und unterhalb seiner Gürtellinie wurde der Platz mehr als knapp. Er hatte größte Not, sich zu beherrschen.

Sandra jubilierte innerlich; ihr Plan ging auf -- und zwar so was von!
Mit trockenem Mund fragte Thomas, was ihn so brennend interessierte: "Und warum stehen ihre Schuhe dann noch hier?"
Sandra lehnte sich zurück, reckte sich etwas und begann zu erzählen:
- "Leonie war heute zum Mittagessen da."
Obwohl ihre Sprechpausen nur kurz waren, kam es Thomas wie eine Ewigkeit vor.
Er konnte es nicht erwarten, das entscheidende Detail zu erfahren.
- "Und ich hab' gleich gesehen, dass ihr ihre Schuhe zu klein geworden sind."
Zu klein! Sie sind ihr zu klein geworden! Hat sie ihre Schuhe etwa...?!? schoss es durch Thomas' Kopf.
- "Das ist doch nicht gut, zu kleine Schuhe zu tragen, dacht' ich mir." fuhr Sandra süffisant fort.
Thomas hing an Sandras Lippen, Sag' es, bitte sag' es,...
- "Deshalb waren wir noch in der Stadt und ich hab' Leonie neue Schuhe gekauft."
Thomas atmete schwer, was Sandra nur noch mehr anfachte:
- "Ihre alten Turnschühchen habe ich Leonie dafür abgeknöpft. Sie wollte ihre "Schatzis" zwar sooo gern behalten, aber zum Glück hat Susi ein Machtwort gesprochen."
In Thomas Augen blitzte ein Gedanke überdeutlich auf: "JACKPOT"
Doch Sandra kitzelte ihn noch weiter.
Mit bemüht beiläufigem Ton sagte sie: "Susi hat mir das OK gegeben Leonies Schuhe in den Müll zu schmeißen.
Bisher bin ich leider nicht dazugekommen,..."
Spätestens jetzt war es um Thomas geschehen:
- "...aber vielleicht magst Du Dich um ihre Schühchen kümmern?
Ich bin Dir dabei gern behilflich." sagte Sandra und blickte ihm tief in die Augen.

Die Funken der Erregung sprühten nur so. Ans Essen konnte keiner von beiden mehr denken. Sandras Spiel machte Thomas irre an.
Er ahnte, dass sie von seinem Fetisch wusste, aber dass sie so gekonnt mit den Reizen kokettierte, verblüffte ihn auf ausgesprochen wohlige Weise. Ihr Blickkontakt war eindeutig.
Ohne ein unnötiges Wort darüber zu verlieren, standen Sandra und Thomas vom Tisch auf und gingen dicht hintereinander in den Flur. In gut zwei Meter Abstand zur Garderobe blieb Thomas stehen und sah, zum bersten gespannt, auf Leonies kleine Sneakers. Er fühlte sich wie ein kleines Kind, das das ersehnte Geschenk unter dem Weihnachtsbaum liegen sieht und nur auf das Klingeln des Bescherungsglöckchens wartet, um loszurennen, das Geschenkpapier herunterzufetzen und sich, mit seelig verträumten Augen, seinem Geschenk zu widmen.

Sandra schmiegte sich an seine Seite.
- "Schau' Dir diese abgelatschten Turnschühchen nur an. Die haben's echt hinter sich." wisperte sie in sein Ohr.
- "Die hat Leonie ganz schön 'runtergerockt. Die Spitzen sind total verbeult, an den Seiten haben sich ihre Zehen durchgedrückt und die dicken Schnürsenkel sind schon ganz ausgefranst."
Sandra beschrieb möglichst jedes Detail von Leonies Schuhen.
- "Und ich will gar nicht wissen, wie sie die an heißen Tagen vollgeschwitzt hat. Die Dingerchen hatten schon eine gewisse "Note", als sie die heute Nachmittag zum letzten Mal ausgezogen hat."
Thomas genoss Sandras "Dirty Talk" -- das steigerte seine Lust auf die Sneakers nur umso mehr.
Sein Blick wurde immer mehr zum Tunnelblick.
- "Niedlich sah das ja schon aus: Unsere quirlige Nichte mit ihren kleinen Schühchen. "Schatzis" hat sie zu ihnen gesagt. Die mochte sie schon besonders gern!"
Sandra führte ihre Hand zu Thomas' Hosenbund.
Diese unglaubliche Spannung machte auch sie tierisch wuschig.
- "Ich wollte Leonies "Schatzis" eigentlich in den Küchenmüll werfen..."
Mit gespielt enttäuschter Stimme beendete Sandra den Satz:
- "...aber der ist leider schon ziemlich voll."
- "Wenn ich die kleinen Turnschühchen so neben Deinen mächtigen Stiefeln stehen sehe: Könntest Du die Sneakers vielleicht platt treten? Du hast sicher mehr Wucht als ich." flötete Sandra.
"Platt treten? Gnadenlos einstampfen?" versicherte sich Thomas.
- "Ja, gib's ihnen. Lass' richtig die Sau raus!" stachelte Sandra ihn an.
[Bild: MELQ6AX_t.JPG].[Bild: MELQ6B1_t.JPG][Bild: MELQ6AZ_t.JPG]
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#2
Was für eine mega geile Geschichte ?
Vielen Dank dafür.

Wenn Leonie es doch nur selber mit ansehen müsste was damit passiert ?

Hat echt Freue bereitet die Story zu lesen.
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#3
Hallo Alexshoes80,

freut mich, wenn's Dir gefällt!

Bisher sind wir ja erst beim Vorspiel :-) 
Falls mir eine Fortsetzung in den Sinn kommt, kann die gute Leonie ja vielleicht nochmal eine Rolle spielen.

Grüße, IvyMike.
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#4
Vielversprechende Geschichte! Cool mal wieder was von Dir zu hören Winking-face
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#5
Hallo ChucksFan,

tja, in letzter Zeit hatte ich leider andere, wesentlich weniger angenehme "Baustellen".
Ein bisschen Ablenkung zwischendurch bringt wieder Spaß ins Leben  Winking-face

Ich seh' schon — da ist wohl auf jeden Fall eine Fortsetzung nötig.
So ein paar Ideen sind mir schon gekommen…
Dem Protagonist wär's ja sicher auch ganz recht, wenn er die Sneakers nochmal im Einsatz erleben könnte und dann "ganz frisch" bekommt. Wie wär's denn, wenn Leonie am Wochenende nochmal zu Onkel und Tante kommt, und bei etwas helfen darf, wo sie "zufällig" Schuhe gebrauchen könnte, auf die's "nicht mehr ankommt"…? Vielleicht sind ihre süßen Cortez ja noch nicht ganz unter anderem Müll begraben und dürfen nochmal raus aus der Mülltonne…

Nachtrag:
Ha! Ich hab's :-) Mir ist ein passender Plot eingefallen, wo jeder auf seine Kosten kommt. Ihr dürft gespannt sein. 

Grüße, IvyMike.
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#6
Thomas wähnte sich in einem Traum -- das war fast zu geil um wahr zu sein.
Er drehte sich zu Sandra, legte seinen Arm um sie und drückte sie an sich.
Tief aus der Kehle, "Rrrrrrr" schnurrte er seine Liebste an.
Sie hatte ihn nach allen Regeln der Kunst heiß gemacht.
Ihr freudiger Blick strahlte eine tiefe innere Zufriedenheit aus.
Sachte schob er ihr Oberteil von ihrer Schulter, als er sie noch fester an sich drückte.
Sandra neigte ihren Kopf zu Thomas und sie begannen mit erst flüchtigen Küssen, bis alle Hemmungen fielen und ihre Hände den Körper des anderen immer fester und intensiver fassten und sie innig umschlungen knutschten, als stünde die Welt um sie herum still.
Wie in Trance stolperten und torkelten sie in Richtung Schlafzimmer...

"Huh." seufzte Thomas wohlig erleichert, mit einem leisen Lachen.
"Du bist 'ne Granate, Mausi!"
- "Selber." scherzte Sandra und knuffte ihren Mann zärtlich.
Eine ganze Weile lagen sie  noch glücklich und erschöpft in den Kissen, streichelten einander und sammelten schweigend ihre Kräfte.
Irgendwann musste Thomas es loswerden: "Wie kommt's eigentlich, Mausi?"
Sandra schmunzelte: - "Na, Frauen haben da so einen siebten Sinn."
- "So, wie Du Leonies Schühchen damals nicht aus den Augen gelassen hast, war mir schon klar, dass Du Appetit auf die Dingerchen hättest."
Sandra lachte: "An meinen Schuhen vergreifst Du Dich ja wohl auch öfters, glaub' ja nicht ich merk' das nicht."
Thomas grinste, gespielt verlegen, besonders breit.
Sandra richtete sich auf, setzte sich und lehnte sich gegen das Kopfende desBetts.
- "Aber sag', Hase, was genau gefällt Dir eigentlich an den Schuhen? Also ich mein', was reizt Dich besonders?"
Thomas war unendlich dankbar für das Verständnis und das Interesse seiner Frau.
Er fühlte sich verstanden, und freute sich, seine Vorliebe teilen und mitteilen zu können.
"Weißt Du,..." begann er langsam, "ich glaub' es ist vor allem die Vorstellung, die mich reizt. Die Vorstellung, was mit so niedlichen Schuhen gemacht werden könnte."
- "An was denkst Du da?" fragte Sandra interessiert.
"Na ja, da ist einerseits der Eindruck oder die Erinnerung, wie ihr hübschen Mädels mit den Schuhen rumgeflitzt seid, wie ihr mit Euren Füßen gespielt habt und die Schuhe vielleicht mal achtlos habt liegen lassen. Das allein hat schon seinen Reiz."
Sandra nickte verständnisvoll.
Thomas blickte Sandra tief in die Augen und wurde für einen Moment ernst: "Das sieht schon richtig gut aus, wenn so 'ne Schnecke wie Du mit Ballerinas und kurzem Röckchen rumrennt."
Sandra kniff die Augen zu und lachte.
- "Gern geschehen!"
Thomas fuhr fort: "Und bei Mädels wie Leonie, da sind die Sneakers ja fast "Markenzeichen", die lieben und tragen ihre Schühchen bis zum auseinanderfallen, da hängen echte Emotionen dran."
Sandra wiegte ihren Kopf als wollte sie sagen "ja, stimmt eigentlich".
"Tja, und wenn dann -- und sei's nur in der Vorstellung -- Euren süßen Schühchen Gewalt angetan wird, ist das so ein erregendes Spiel aus Macht und Machtlosigkeit."
Sandra sinnierte: "Ist das ein kleiner Kindheitskomplex?"
Thomas rieb sich das Kinn.
Nach einer kurzen Pause antwortete er: "Ja. Ja, vielleicht ist es das. Wenn man hilflos die Entscheidung der Eltern erdulden muss -- beziehungsweise, wenn man erstmals die Macht der eigenen Entscheidung genießt, und das Kribbeln spürt, wenn man Verbotenes tut."
Sandra blickte ihren Thomas seelig an.
Dieses tiefgründige Gespräch tat beiden herzlich gut.
- "Was 'Verbotenes' würdest Du denn gerne tun?" fragte sie schließlich.
Thomas schnaufte rückwärts. Alle möglichen Gedanken schossen ihm plötzlich durch den Kopf. Seine Unschlüssigkeit war offenkundig.
- "Lass' Dir Zeit, Hase." beruhigte ihn Sandra.
Thomas schüttelte sich künstlich.
"Soll ich's sagen?" fragte er vorsichtig.
- "Wir sind unter uns." beruhigte ihn Sandra.
"Also." Es fiel Thomas schwer, seine Gedanken über die Lippen zu bringen.
"Also, ich fänd's total geil, wenn Leonie ihre Schuhe nochmal tragen würde..."
Er stockte.
"...und wenn ich sie ihr selber ausziehen könnte..."
Er atmete schwer.
"...und sie ins Feuer werfen und verbrennen könnte."
Sandra wartete einen Moment mit ihrer Antwort.
Dann sagte sie mit weicher Stimme: "Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal."

Thomas kam ins Schwitzen und war tiefrot angelaufen.
Trotz der innigen Vertrautheit war ihm das Geständnis seiner Gelüste peinlich.
Doch das brauchte es nicht sein.
Sandra war sein rettender Ruhepol.
So geschickt, wie sie die Geschehnisse des Tages eingefädelt hatte, so kam ihr auch jetzt eine raffinierte Idee.
Sandra lehnte sich zu ihrem Mann und kuschelte sich an ihn.
- "Aber Du weißt ja, ich bin hier, im Auftrag ewiger Jugend und Glückseeligkeit." witzelte Sandra. "Lass' mich nur machen."
Thomas Augen weiteten sich.
Wie wollte Sandra ihm diesen Wunsch, nein, diese Utopie erfüllen?
- "Das Wetter soll doch gut werden am Wochenende?" fragte Sandra nüchtern.
"Ja, ich glaub' schon."
- "Wie wär's denn mit einem Grillfest im Garten?"
Thomas' Augen wurden noch größer.
- "Unsere Feuerschale war schon länger nicht mehr im Einsatz."
Thomas ahnte ganz leise, was seine Frau vorhatte.
- "Ich glaub' ich lad' Susi und Leonie für's Wochenende zu Grillen ein." sagte Susi mit schelmischem Grinsen.
Sandra hatte Thomas in ihren Plan eingeweiht, was ihn in eine Vorfreude versetzte, die unbeschreiblich war.
Beide genossen dieses neue, fetischistische Abenteuer in vollen Zügen; und es versprach, erst auf den Höhepunkt zuzusteuern!

Bis zum Wochenende waren es noch drei Tage hin -- viel Zeit, um mit Leonies Sneakers Spaß zu haben.
Bereits am nächsten Nachmittag ließ Sandra Thomas' Kopfkino verrückt spielen.
Sie schrieb ihm eine WhatsApp:
"Susi hat sich für heute Abend angekündigt. Du hast doch nichts dagegen, dass ich Leonies Schläppchen vorher in den Müll geschmissen habe -- nur zur Sicherheit Winking-face "
[Bild: MELRLQG_t.jpeg]

"Da warst Du aber gnädig mit den Dingern -- extra in eine Tüte gepackt." schrieb Thomas postwendend zurück.
Fünf Minuten blieb Sandras Antwort aus, dann schickte sie weitere Bilder.
"Besser so? Cool "
[Bild: MELRLQR_t.jpeg][Bild: MELRLRC_t.jpeg][Bild: MELRLRH_t.jpeg]

Am Samstagmorgen begann die Uhr zu ticken. D-Day. Heute knallt's, so viel stand fest.
- "Magst Du zuschauen, wenn ich sie stopfe?" fragte Sandra rhethorisch.
"Aber hallo." erwiderte Thomas.
Er folgte seiner Frau auf Schritt und Tritt zu Garderobe, wo Leonies Sneakers standen -- wenn auch deutlich derangierter, als vor drei Tagen.
Thomas' "Interesse" an den Schühchen hatte deutliche Spuren auf ihnen hinterlassen.
- "Jetzt wird's ernst, das ist Dir klar?"
Thomas nickte nur; er war viel zu erregt für eine anständige Antwort.
Sandra packte Leonies Cortez grob und ging -- Thomas im Schlepptau -- zur Gartenhütte.
Dort knallte sie die kleinen Schuhe hart auf den Hackklotz.
Thomas genoss die Show, die Sandra ganz bewusst für ihn abzog.
- "Gib mir bitte was von dem Kleinholz!" sagte Sandra angestrengt, als sie an der Zunge der Cortez riss und die Öffnung der kleinen Schuhe so weit als möglich zu dehnen versuchte.
Thomas reichte ihr eine handvoll kurzer, schmaler Holzscheite.
Sandra zwinkerte ihm zu und zögerte nicht, so viel als möglich in die Öffnung des ersten Schuhs zu quetschen.
Das zarte Frottee Futter ächzte und barst unter dem Druck der stetig nachgeschobenen Hölzer.
[Bild: MELRI6E_t.jpeg]
Dem zweiten Schuh erging es nicht anders.
Mit roher Gewalt schob Sandra die größte Menge Holz hinein, wie so ein kleiner Sneaker fassen kann.
Thomas hatte Mühe, gefasst zu bleiben.
Sandra hatte echt den Dreh raus, ihn scharf zu machen.

Die Uhr tickte! Es ging auf 14:00 Uhr zu. Susi und Leonie würden bald eintreffen.
Sandra und Thomas zwinkerten sich nochmal zu, da klingelte es an der Tür.
Sandra verwickelte Susi in der Küche in ein Gespräch.
Leonie schickte sie, wie geplant, in den Garten.
- "Hallo Leonie!" begrüßte sie Thomas.
"Hallo Onkel Thomas!" freute Leonie sich.
- "Ich wollte gerade noch Rasen mähen." sagte Thomas mit zitternder Stimme.
- "Magst Du mir helfen?"
"Gerne!" sagte die hilfsbereite junge Dame.

Aus dem Küchenfenster spähte Sandra ständig, wann Thomas den Rasenmäher holen würde.
Als er ihn endlich heranrollte, komplimentierte sie auch Susi in Richtung Terrasse.
Die erste Bahn mähte Thomas, um Leonie Funktion und Verhalten des Mähers zu zeigen.
Die zweite Bahn wollte gleich Leonie mähen.
Doch da erhob Susi -- wie erwartet -- sofort Einspruch:
"Du wirst doch nicht mit Deinen neuen Schuhen den Rasen mähen?! Das gibt Grasflecken, die nicht mehr rausgehen!"
Weder Sandra, noch Thomas brauchten ein Stichwort geben, auf Susi war Verlass:
"Dafür wären Deine grauen Turnschuhe wenigstens noch gut gewesen. Pass' auf, dass Deine neuen Schuhe nicht auch bald so verratzt aussehen."
Thomas tat verwundert: "Graue Turnschuhe?"
Alle blickten ihn fragend an, als hätte er etwas ganz Entscheidendes verpasst.
Sandra klärte ihn zum Schein auf: "Leonies alte Schuhe. -- Wir waren doch am Mittwoch Schuhe kaufen. Ihre alten Nikes, oder was das für welche sind, hat sie mir zum Entsorgen dagelassen."
Zu Leonie sagte Sandra: "Die sind übrigens im Schuppen!"
Leonies Herz machte einen Sprung, sie strebte sofort in Richtung Gartenhütte.
Susi zog die Stirn in Falten und raunte Sandra zu: "Wolltest Du die nicht in den Müll schmeißen?"
- "Nö, die hätt‘ ich bei Gelegenheit in den Ofen gesteckt." antwortete Sandra knapp.

Leonie trat in den Schuppen ein und blickte sich um.
Gartengeräte, Staub, Gerümpel und noch mehr Staub.
Neben der Tür standen Gartenschuhe und Gummistiefel, doch ihre Cortez konnte sie nirgends sehen.
Sie wollte fast wieder nach draußen gehen, da sah sie etwas auf dem Brennholzstapel: Ihre Schatzis!
Zerdrückt und mit Kleinholz gefüllt standen sie dort, bereitgestellt zum Verbrennen.
[Bild: MELRI6F_t.jpeg]
Leonie spürte einen Kloß im Hals.
Der Freude, ihre geliebten Schuhe zurückzuhaben, überlagerte sich das unangenehme Gefühl, dass ihre Schatzis für andere nur noch wertloser Dreck waren.
Liebevoll nahm sie die Cortez vom Stapel und pflückte mühsam Holz, Späne und Dreck aus ihnen.
Wohl ahnend, dass das Wiedersehen nicht unbedingt von Dauer sein wird, schlüpfte Leonie aus ihren nagelneuen Air Force und zog freudig ihre geliebten Cortez an.

"Die kommen mir aber nicht wieder mit nach Hause, Fräulein!" zischte Susi ihre Tochter an, als sie diese mit ihren alten Sneakers aus dem Schuppen kommen sah.
Sandra konnte sich ein gewisses Grinsen nicht verkneifen.
"Läuft." dachte sie sich.
Thomas war ganz gefesselt.
Leonie in ihren süßen Sneakers über den Rasen laufen zu sehen, war für ihn zum Niederknien; er hätte ihr ewig zusehen können... Das liebenswerte Mädel mit ihren kleinen Schühchen...
Das einzige, was ihn jetzt noch mehr reizte, was seine Erregung wieder auf die Spitze trieb, war der Moment in wenigen Minuten.
"Hase, magst Du vielleicht schon mal die Feuerschale und ein bisschen Holz holen?" holte ihn Sandra in die Realität zurück.

Nach viel zu kurzer Zeit -- er hatte ständig Leonie und ihre geilen Sneakers im Blick -- war der Rasen gemäht, und er hatte die Feuerschale und Holz in die Mitte des Gartens getragen.
JETZT war Showtime.
Thomas konnte sich auf nichts mehr konzentrieren, Sandra übernahm zum Glück für ihn das Heft:
- "War nix mehr zum Anzünden im Schuppen?"
Thomas schüttelte mechanisch den Kopf; er konnte nicht mehr klar denken.
Als Leonie gerade Platz neben ihrer Mutter nehmen wollte, zeigte Sandra auf Leonies Schuhe: "Eigentlich hatte ich ja die Turnschühchen dafür vorgesehen, aber..."
Da wurde Susi hellhörig:
"Wieso aber? Die Idee find' ich prima! Leonie! Sei so gut." verlangte Susi barsch.
Susis Tochter wusste gut, was ihre Mutter verlangte.
Es versetzte ihr einen Stich ins Herz.
"Echt jetzt?" stammelte Leonie fassungslos.
Susi deutete nur auf ihre Schuhe und gleich darauf in Richtung Feuerschale.
"Auf, dann hat das endlich ein Ende mit denen."
Leonie wagte nicht zu widersprechen. Langsam ging sie zu der Stelle, wo Thomas die Feuerschale platziert hatte.

Leonie verzog den Mundwinkel und streckte Thomas einen Fuß hin, als wollte sie sagen: "Mach es, aber mach es bitte gnädig."
Thomas kniete im frischgemähten Gras und konnte kaum atmen.
Er konnte kaum an sich halten, er platzte beinahe.
Seine Nichte streckte ihm gerade ihre süßen kleinen Cortez hin, damit er sie verbrennt. Verbrennt!
Sachte umfasste er ihren Fuß und spürte die Wärme.
Die "Note", die Sandra erwähnt hatte, machte ihn noch mehr an.
Wahnsinn. Dieser Moment könnte ewig für ihn dauern.
Mit einem kurzen Ruck zog er den ersten Schuh von Leonies Fuß.
Zerknirscht blickte sie ihn an und streckte ihm den zweiten Fuß hin.
Zu Leonies Verwunderung ließ Thomas sich merklich Zeit und umstrich ihren zweiten Schuh länger als erforderlich.
Schließlich zog er ihr auch den zweiten aus und packte beide Sneakers als Pärchen.

Wie in einem Horrorfilm, bei dem alle Zuschauer wissen, dass der Mörder direkt hinter seinem ahnungslosen Opfer steht, und alle gebannt darauf warten, bis er gnadenlos zuschlägt, beobachtete Leonie jede Bewegung ihres Onkels. Sie musste zusehen, wollend, nicht-wollend.
Leonie hielt den Atem an, als Thomas ihre Nikes zu dem Holz in die Feuerschale warf und in seine Hosentasche, nach dem Feuerzeug griff.
So oft er diesen Augenblick in Gedanken durchgespielt hatte, nun galt es!
Grob schob er einen Schuh links unter die trockenen Holzscheite, den zweiten weiter rechts.
Die Öffnungen der Schuhe so ausgerichtet, dass er mit dem Feuerzeug gut, von innen, an die Zunge herankam.
[Bild: MELRI6D_t.jpeg]
"Pfrrrrt. Chhhhh" zischte das Feuerzeug leise.
Ob die Flamme oder er in diesem Moment heißer war, konnte niemand sagen.
Mit zittriger Hand führte Thomas das Feuerzeug an Leonies ersten "Schatzi".
Es brauchte nicht lange, bis der silbrig glänzende Stoff erst kokelte und bald mit leuchtender Flamme brannte.
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#7
Ein wahres Feuerwerk der Erzählkunst. Nicht zu lange, nicht zu schnell. Prima erzählt mit den Details und den Bildern.
Hab zuletzt auch weiße AirForce1 einer Freundin "anverbrannt" als wir lieber doch das feuer gelöscht haben.

Das hier ist mindestens genau so schön anzusehen. Smiling
Viele Turnchuhe, von Mädchen haben bei mir schon ihr Ende gefunden.
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#8
Hammer Story. Ich stell mir das grad so bildhaft vor und bekomme enorme Platzprobleme. Ich hoffe aber sehr, dass im dritten Teil die Feuerbrunst auch in Form von Bildern untermauert wird Winking-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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#9
Hallo Sirdestroy, hallo Schuhlover,

danke für die Komplimente  Smiling
Freut mich immer sehr, wenn die Geschichten Anklang finden.

Für eine dritte Folge muss ich erst noch ein bisschen hirnen, wie's weitergehen soll.
Ein Paar dieser Glitzerschühchen ist bei meiner Großen gerade auf dem absteigenden Ast — vielleicht dürfen die demnächst als "Stuntshoes" einspringen. Die Cortez, die hier auf den Bildern zu sehen sind, mussten zwar schon sehr viel mitmachen, werden aber sonst wie rohe Eier behandelt. Die hab' ich von einem bildhübschen Mädel abgekauft, die zum Zeitpunkt des Kaufs gerade mal 18 war. Diese zuckersüßen Sneakers sind also — wie in der Geschichte beschrieben — echte Teenie-Sneakers.

Grüße, IvyMike.
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#10
Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst (solange es nicht ein halbes Jahr oder länger dauert Face-with-tears-of-joy)
Es wäre freilich ein Frevel, diese Schühlein tatsächlich zu opfern, aber brennende Schuhe schauen verkohlt schließlich alle gleich aus Winking-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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