14.05.2022, 11:37
Tausendfach das gleiche wöchentliche Ritual: Zu kleine Sneakers und nicht mehr sauber zu bekommende Klamotten landen in der Restmülltonne.
Ich überzeuge andere Mädels dazu, diese Sachen nicht einfach wegzuwerfen, meistens sind die Sachen der Trägerin doch irgendwie an Herz gewachsen. Ich mache dann gerne den Vorschlag die Sneakers zu Sandalen oder Espadrilles umzuarbeiten, dadurch werden die Turnschuhe bis zu 2 Nummern größer. Bei anderen Klamotten schlage ich vor sie so zu kürzen das die Flecken abgeschnitten sind. Ich finde ein bauchfreies Hoody lässt sich im Sommer durchaus noch tragen. Zu enge Jeans zu Hotpants geschnitten und mit seitlichen Schlitzen versehen passen wieder. Eine alte Legging die viel zu klein ist werden durch Schnitte wieder passend.
Aus ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten ist meine Intension sinnvoll. Das Mädel kann die Sachen zumindest bis zum Ende des Sommers weitertragen. Einige Freundinnen hatten die Sachen noch 3 Jahre im Gebrauch bis sie tatsächlich müllreif waren.
Nur sind einige Mütter gegen eine solche Aktion, das ist für mich unverständlich. OK, bei einem zu knappen Shirt oder zu kurzen Hotpants kann man es noch verstehen, abgesehen davon das im Urlaub noch weniger Textil getragen wird. Aber was spricht dagegen ein Paar Schuhe zu retten, manchmal sind die noch nicht einmal ein Jahr alt wenn sie ausgemustert werden?
Wie seht Ihr das? Es es schlimm aus den eigenen Klamotten die in den Müll sollen noch etwas tragbares zu machen? Was spricht dagegen? Im Laden hängen die gleichen Sachen für 200 € im Schaufenster. Eine Freundin wurde schon beneidet, da jeder dachte sie hat ein echtes Designerteil an (wenn man sie und mich nicht als Modedesigner zählt ;-) )
Ich überzeuge andere Mädels dazu, diese Sachen nicht einfach wegzuwerfen, meistens sind die Sachen der Trägerin doch irgendwie an Herz gewachsen. Ich mache dann gerne den Vorschlag die Sneakers zu Sandalen oder Espadrilles umzuarbeiten, dadurch werden die Turnschuhe bis zu 2 Nummern größer. Bei anderen Klamotten schlage ich vor sie so zu kürzen das die Flecken abgeschnitten sind. Ich finde ein bauchfreies Hoody lässt sich im Sommer durchaus noch tragen. Zu enge Jeans zu Hotpants geschnitten und mit seitlichen Schlitzen versehen passen wieder. Eine alte Legging die viel zu klein ist werden durch Schnitte wieder passend.
Aus ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten ist meine Intension sinnvoll. Das Mädel kann die Sachen zumindest bis zum Ende des Sommers weitertragen. Einige Freundinnen hatten die Sachen noch 3 Jahre im Gebrauch bis sie tatsächlich müllreif waren.
Nur sind einige Mütter gegen eine solche Aktion, das ist für mich unverständlich. OK, bei einem zu knappen Shirt oder zu kurzen Hotpants kann man es noch verstehen, abgesehen davon das im Urlaub noch weniger Textil getragen wird. Aber was spricht dagegen ein Paar Schuhe zu retten, manchmal sind die noch nicht einmal ein Jahr alt wenn sie ausgemustert werden?
Wie seht Ihr das? Es es schlimm aus den eigenen Klamotten die in den Müll sollen noch etwas tragbares zu machen? Was spricht dagegen? Im Laden hängen die gleichen Sachen für 200 € im Schaufenster. Eine Freundin wurde schon beneidet, da jeder dachte sie hat ein echtes Designerteil an (wenn man sie und mich nicht als Modedesigner zählt ;-) )