01.05.2021, 10:05
Hier so ein überlanges Hochzeitscape
![[Bild: nxdp4t4hodq.jpg]](https://img2.dreamies.de/img/394/b/nxdp4t4hodq.jpg)
<--> Lea vernichtet mein Überlanges PVC-Hochzeitscape
Bei Funplastic wurde ein unglaublich langes transparentes Cape angeboten. Es war als Schutz des Brautkleides bei Regen gedacht. Ich fand dieses lange Cape perfekt für meine Fetischleidenschaft. Sofort bestellte ich, und 5 Tage später brachte die DHL das spezielle Paket. Mit zitternden Händen öffnete ich das Paket und entfaltete das Cape. Sofort zog ich es auf meinem nacktem Körper an und bewunderte mich im Spiegel. Das war wirklich toll lang, ich schleppte ordentlich Saum am Boden nach. Es war zwar dünnes PVC, aber es fühlte sich sehr anschmiegsam an. Ich kniete nieder, das Cape umschloss mich wie ein Zelt. Doch als ich mich so im Spiegel bewunderte, schlug die Türe auf und rein traten Lea und meine Schwester. Erstaunt schauten sie mich an und ich erstarrte fast zur Salzsäule. Und schon klickte Leas Feuerzeug. Sie fuchtelte mit der Flamme bei den Armschlitzen. Schon war ein erstes Loch etwa zweifingerdick, herausgebrannt. Dann packten sie mich und schleppten mich in den Garten. Dort banden sie mich an den Birkenbaum. Darauf zündeten sie Streichhölzer an und liessen sie auf den weiten Saum fallen Am Saum entstanden hässliche schwarze Flecken und mehrere Spuren des Schmelzens. Darauf holten sie aus dem Keller Holz, schichteten es zu einer Pyramide und zündeten an. Als die Flammen ordentlich hoch züngelten, lösten sie mich vom Baum, Lea packte mich link und Evi rechts. Langsam führten sie mich zum Feuer. Dort hoben sie den Vorderteil meines Capes und streckten ihn über das Feuer. Das Vorderteil begann zu schrumpeln und zusammenzuschmelzen. So wird es etwas kürzer, lachte Lea. Einerseits war ich traurig, anderseits erregte mich die Szene unglaublich, vor allem als ich erlebte, dass das Plastik bis zu den Knien zusammenschrumpfte. Darauf drehten sie mich und streckten die Rückseite über das Feuer. Ich hörte , wie das Cape schrumpfte, ja sogar Feuer fing und wieder erlosch. Sekunden später riss Lea das Cape von meinem Körper, es riss bei den
Armschlitzen ein. Nun hängte sie das geschrumpelte Ding über die Wäscheleine, holte im Keller den Gasbrenner und drehte den Gashahn auf, zündete an und hielt die grosse bläuliche Flamme mitten in das hängende Cape. Evi lachte schallend, als ein riesiges Loch herausgebrannt war. Darauf holte sie aus ihrer Handtasche ein Fläschchen mit Benzin für ihr Feuerzeug. Sie spritzte mit dem Fläschchen auf das schon arg eingeschmolzene Hochzeitscape. Tropfen perlten nach unten. Langsam liess Lea ihr Zippo Feuerzeug klicken und näherte sich mit der Flamme dem Cape. Und plötzlich wuff, das ganze Cape stand in Flammen, zuerst bläulich, dann weiss mit schrecklicher Rauchentwicklung. Das Feuer hatte sich auf das ganze Cape ausgebreitet, Einzelne Stücke fielen flockenartig zu Boden. Wenn sich wieder ein Fetzen löste, hörte man ein wummerndes Geräusch. Bald hing nur noch ein geschmolzenes Stück Plastik an der Wäscheleine. Der Rest war am Boden verbrannt und verkohlt. Und gleichzeitig erlöste sich mein Ding. was Lea und Evi mit Lachen und Gejohle zur Kenntnis nahmen. Tja, so kurz hatte bis jetzt noch kein Plastikcape überstanden. Zum Glück war es nicht teuer gewesen.
<--> Lea vernichtet mein Überlanges PVC-Hochzeitscape
Bei Funplastic wurde ein unglaublich langes transparentes Cape angeboten. Es war als Schutz des Brautkleides bei Regen gedacht. Ich fand dieses lange Cape perfekt für meine Fetischleidenschaft. Sofort bestellte ich, und 5 Tage später brachte die DHL das spezielle Paket. Mit zitternden Händen öffnete ich das Paket und entfaltete das Cape. Sofort zog ich es auf meinem nacktem Körper an und bewunderte mich im Spiegel. Das war wirklich toll lang, ich schleppte ordentlich Saum am Boden nach. Es war zwar dünnes PVC, aber es fühlte sich sehr anschmiegsam an. Ich kniete nieder, das Cape umschloss mich wie ein Zelt. Doch als ich mich so im Spiegel bewunderte, schlug die Türe auf und rein traten Lea und meine Schwester. Erstaunt schauten sie mich an und ich erstarrte fast zur Salzsäule. Und schon klickte Leas Feuerzeug. Sie fuchtelte mit der Flamme bei den Armschlitzen. Schon war ein erstes Loch etwa zweifingerdick, herausgebrannt. Dann packten sie mich und schleppten mich in den Garten. Dort banden sie mich an den Birkenbaum. Darauf zündeten sie Streichhölzer an und liessen sie auf den weiten Saum fallen Am Saum entstanden hässliche schwarze Flecken und mehrere Spuren des Schmelzens. Darauf holten sie aus dem Keller Holz, schichteten es zu einer Pyramide und zündeten an. Als die Flammen ordentlich hoch züngelten, lösten sie mich vom Baum, Lea packte mich link und Evi rechts. Langsam führten sie mich zum Feuer. Dort hoben sie den Vorderteil meines Capes und streckten ihn über das Feuer. Das Vorderteil begann zu schrumpeln und zusammenzuschmelzen. So wird es etwas kürzer, lachte Lea. Einerseits war ich traurig, anderseits erregte mich die Szene unglaublich, vor allem als ich erlebte, dass das Plastik bis zu den Knien zusammenschrumpfte. Darauf drehten sie mich und streckten die Rückseite über das Feuer. Ich hörte , wie das Cape schrumpfte, ja sogar Feuer fing und wieder erlosch. Sekunden später riss Lea das Cape von meinem Körper, es riss bei den
Armschlitzen ein. Nun hängte sie das geschrumpelte Ding über die Wäscheleine, holte im Keller den Gasbrenner und drehte den Gashahn auf, zündete an und hielt die grosse bläuliche Flamme mitten in das hängende Cape. Evi lachte schallend, als ein riesiges Loch herausgebrannt war. Darauf holte sie aus ihrer Handtasche ein Fläschchen mit Benzin für ihr Feuerzeug. Sie spritzte mit dem Fläschchen auf das schon arg eingeschmolzene Hochzeitscape. Tropfen perlten nach unten. Langsam liess Lea ihr Zippo Feuerzeug klicken und näherte sich mit der Flamme dem Cape. Und plötzlich wuff, das ganze Cape stand in Flammen, zuerst bläulich, dann weiss mit schrecklicher Rauchentwicklung. Das Feuer hatte sich auf das ganze Cape ausgebreitet, Einzelne Stücke fielen flockenartig zu Boden. Wenn sich wieder ein Fetzen löste, hörte man ein wummerndes Geräusch. Bald hing nur noch ein geschmolzenes Stück Plastik an der Wäscheleine. Der Rest war am Boden verbrannt und verkohlt. Und gleichzeitig erlöste sich mein Ding. was Lea und Evi mit Lachen und Gejohle zur Kenntnis nahmen. Tja, so kurz hatte bis jetzt noch kein Plastikcape überstanden. Zum Glück war es nicht teuer gewesen.