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Die Büropumps
#1
In Thomas' Büro arbeiten, außer ihm, noch seine Kolleginnen Karin und Susanne.
Karin trägt tagsüber hübsche Büropumps, die sie nach Feierabend unter ihrem Schreibtisch deponiert.
[Bild: ME26DQY_t.jpg]

Eines Tages klagte Karin ihrer Kollegin Susanne, dass das Innenfutter ihrer Pumps vom vielen Tragen bereits aufgescheuert sei. Susanne wirft einen prüfenden Blick auf Karins Schuhe:
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Sie bestätigt Karin klar und deutlich, dass ihre Pumps Nachfolger brauchen und beide vereinbarten, in der Mittagspause in die Stadt zu gehen und neue Schuhe zu kaufen. Karin ließ ihre alten Pumps da und wechselte in ihre Straßenschuhe. Zum Ende der Mittagspause kamen beide wieder; Karin trug in der Hand eine Tüte mit den neuen Schuhen. Sie packte die Neuen gleich aus und stopfte den Karton zurück in die Tüte.

Karin fragte etwas ratlos: "Und was mach' ich jetzt mit den Alten?" Susanne verstand ihr Problem: "Kannst Du auch keine Schuhe wegschmeißen?" -- "Nö, das bring ich nicht über's Herz die guten Stücke einfach in den Müll zu werfen. Da können die noch so verlatscht sein." Dafür hatte Susanne eine Lösung: "Kenn' ich nur zu gut. Ich lass' das immer meinen Mann machen, der ist froh, wenn's wieder ein Paar weniger wird." Karin scherzte: "Dann schick' ihn mal vorbei, ich hätt' 'nen Auftrag für ihn."

Susanne lachte: "Der würd's gleich machen. - Aber Spaß beiseite..." Sie drehte sich zu Thomas um: "Du, Thomas!" Er blickte zu ihr her: "Ja bitte?" -- "Ich glaub' wir brauchen hier kurz männliche Unterstützung." Thomas stand von seinem Platz auf und kam zu Susanne: "Wie kann ich helfen?" Susanne deutete auf ihre Kollegin und sagte süffisant: "Karin hat ein Entsorgungsproblem."

Karin war es etwas peinlich und sie wiegelte ab: "Susanne meint nur meine alten Büropumps. Die haben jetzt ausgedient." Scheinheilig fragte Thomas: "Und wo genau ist dann das Problem?" Karin antwortete verlegen: "Na ja, ich tu' mir schwer sie einfach wegzuschmeißen." Thomas lachte: "Mädels...! - Und da soll ich Dir jetzt helfen?" Karin wiegte ihren Kopf als wollte sie sagen: "Vielleicht... Ja, doch... Bitte!" -- "Na dann gib' mir die Dinger mal."

Karin fuhr mit ihrem Drehstuhl ein Stück zurück und deutete auf ihre Pumps, die unter ihrem Schreibtisch, neben dem Rollcontainer standen. Thomas zögerte nicht. Er trat vor, bückte sich und schnappte sich Karins Pumps. Als er wieder stand, schaute er sich die Schuhe genauer an: "Sind das nicht die Schuhe mit denen Du immer über die Flure geklackert bist?" -- "Ja, meine Büropumps eben." Thomas grinste fies: "Dann hat sich's wohl soeben "ausgegklackert"." Er ging wieder zu seinem Platz und warf die Pumps mit Schwung in seinen Papierkorb. Mit dumpfem Knallen landeten sie im Müll.

[Bild: ME26DTP_t.jpeg]

Karin war sichtlich geknickt. Das war nicht sehr viel besser als die Schuhe selbst zu entsorgen. Susanne hatte aber kein Mitleid. Im Gegenteil: Sie wischte Karin eins aus: "Thomas, ich glaub' das reicht noch nicht." -- "Wie meinst Du das?" -- "Wie ich Karin einschätze, holt sie ihre Pumps wieder aus Deinem Papierkorb raus, wenn Du Feierabend gemacht hast." Thomas sah Karin fragend an: "Ist das so?" Karins Augen verengten sich. Sie schwieg, dachte aber: "Ihr Fieslinge."

Thomas fasste in seinen Papierkorb und holte die Pumps wieder heraus. Er legte sie mit den Innenseiten aufeinander und drückte sie zusammen. Das dünne Leder knarzte als die Hacken ineinandergeschoben wurden. Er drehte sich zu seiner Aktenmappe und verstaute Karins Pumps darin. 

[Bild: ME26DUD_t.jpg]

Dann sagte er hämisch: "Dann weiß ich schon, was ich mit Deinen Treterchen mache, liebe Kollegin." Susanne amüsierte sich. Sie blickte Thomas fragend an, denn sie wollte wissen, was er machen würde: "Jetzt bin ich aber gespannt. Was machste denn damit?" Thomas wandte seinen Kopf zu Susanne, schielte aber auf Karin; er wollte ihre Reaktion sehen: "Na, unter den gegebenen Umständen mach' ich mir heute 'nen gemütlichen Abend am Kaminfeuer. Wenn das Feuer schön prasselt und ich mir ein Gläschen Rotwein gegönnt habe, werd' ich Euren Entsorgungsauftrag erfüllen und Karins Pumps einschüren."

Thomas sah Karin erröten. Sie ließ sich nichts anmerken, aber die letzten Sätze brachten ihr Blut in Wallung. Susanne und Thomas warteten gespannt auf Karins Reaktion. Diese versuchte locker zu bleiben: "Da hab' ich dann wohl keine Chance mehr meine alten Schätzchen zu retten?" Thomas erwiderte im Spaß: "Nee, Frau Kollegin, wohl kaum. Es sei denn Du besuchst mich heute Abend und reichst ein Gnadengesuch ein, bevor's zu spät ist."

Karin ging für's erste nicht näher darauf ein und sagte abschließend: "Na gut, dann lass' sie aber wenigstens nicht leiden sondern mach' ihnen ein kurzes Ende, ok?" -- "Einverstanden." Thomas saß schon wieder auf seinem Platz, da fügte er noch hinzu: "Ich tu' mein bestes, kann aber für nix garantieren. Damenschuhe hat mein Ofen noch nie zu fressen gekriegt. Mal schauen wie 'verdaulich' sie sind."

Jetzt kribbelte es wieder bei Karin. Sie versuchte sich auszumalen, was genau mit ihren Pumps passieren würde. Würde sie Thomas tatsächlich wie zwei Scheite Holz einfach durch die Ofentür werfen? Oder würde er sie genüßlich, nacheinander zerstören? Würde er sie vielleicht sogar mit dem Schürhaken aufspießen und über den Flammen ansengen? Jetzt kribbelte es noch mehr. Sie konnte sich kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren. Immer wieder gingen ihr die Gedanken durch den Kopf: Wie riecht verbranntes Leder? Geht das schnell oder dauert das 'ne halbe Stunde bis nichts mehr da ist? Würde sie der Anblick quälen oder würde ihr es sogar Spaß machen? Das Arbeiten fiel ihr immer schwerer. Der Gedanke, heute Abend Thomas zu besuchen, wurde immer weniger abwegig. Im Gegenteil. Karin wurde sich sicher, dass sie das - wenn auch nur im Spaß gemeinte Angebot - wahrnehmen würde.

Nur noch eine Stunde, dann wäre Feierabend. Karin war in Gedanken nur noch bei der abendlichen "Aktion". Sie überlegte, ihre alten Pumps vor deren Ende noch einmal anzuziehen. Noch ein letztes Mal das weiche Leder spüren. Ein allerletztes Mal herausschlüpfen. Die noch warmen Schuhe Thomas zum Verbrennen aushändigen. Puh. Jetzt wurde ihr heiß und kalt.

Apropos "warme Schuhe"! In welchen Schuhen würde sie überhaupt bei Thomas aufschlagen? Aber klar! Sie hatte ja noch diese schwarzen Puma Speedcat. Als sie "in" waren, musste sie diese Sneaker unbedingt haben. Vom vielen Barfusstragen im Sommer bekamen die Speedcats aber eine gewisse "Note" und versauerten seither im Schuhschrank. Für den gewünschten Effekt würden sie aber zweifelsfrei sorgen. Warme Füße waren in diesen Schuhen vorprogrammiert. Und zur Not könnten die Speedcats gern "dran glauben". 

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In Gedanken malte sie sich schon aus, wie ihre "Speedies" im Ofen landen würden. Wieder lief ihr ein wohliger Schauer den Rücken hinunter.

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Fünf vor vier packte Karin ihre Tasche und machte Feierabend. Bei Hinausgehen zwinkerte sie Thomas zu: "Bis heute Abend." Thomas blickte sie leicht vedutzt an als wollte er fragen: "Im Ernst?" Aber da war Karin schon mit einem vielsagenden Lächeln zur Tür hinaus verschwunden.




"Witziges Mädel" dachte Thomas. Er hatte vorhin ja schon seinen Spaß daran, dem zarten Geschlecht bei dem Problem der Schuhentsorgung behilflich zu sein. Die von Susanne eingeleitete Eskalation steigerte seinen Spaß nochmals deutlich. Eigentlich war es nur ein Scherz von ihm, Karins Schuhe zu verbrennen. Wahrscheinlich hätte er sie noch auf dem Firmenparkplatz einfach in einen Abfalleimer geworfen. Doch nach Karins Reaktion hatte er Blut geleckt. Es sprach ja auch gar nichts dagegen ein paar ausgediente Schuhe zu verfeuern. Dass es ausgerechnet die Büropumps von Karin waren - das machte ihn scharf. Karins Aussage als sie ging tat noch ihr übriges. Der Abend könnte noch interessant werden...




Karin blickte nervös auf die Uhr. Im Büro war sie sich noch absolut sicher, heute Abend zu Thomas zu gehen. Sollte sie wirklich gehen? Was würde er sagen? Sie atmete durch. "Was soll's." dachte sie sich. "Fressen wird er mich sicher nicht, selbst wenn ich ungelegen komme." "Im Gegenteil, vielleicht entwickelt sich der Abend ja ganz nett..." "Ich kann das ja auch ein wenig steuern..." Karin schmunzelte.

Sie hatte ihren weiblichen Charme schon länger nicht mehr eingesetzt. Aber heute Abend wäre ja völlig unverbindlich. Etwas zu "spielen" wäre sicher keine Schande. Karin ging ins Schlafzimmer und überlegte, was sie sich anziehen könnte. "Nicht zu aufreizend, aber auch nicht zugeknöpft." Ihre Bluse würde sie anlassen. Damit wäre sie flexibel. Einen Knopf mehr oder weniger zu öffnen kann ja richtungsentscheidend sein.

Ihre Anzugshose zog sie aus und kramte nach den halterlosen Strümpfen. Die schwarzen Strümpfe bildeten zusammen mit ihrem schwarzen Höschen einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Zuerst wollte Karin einen Rock aus dem Schrank nehmen, zögerte aber dann. "Das sieht dann aber doof zu den Speedcats aus." Sie griff stattdessen zu einer Jeans. Die wäre angepasster und würde trotzdem ihre Figur zur Geltung kommen lassen.

Sie blickte nochmals auf ihre Uhr. "Oh, schon spät." Karin schloss den Schrank und eilte in die Diele. Aus dem Schuhschrank zog sie die Speedcats und schlüpfte hinein. "Warum hab ich die bequemen Treter eigentlich so lange nicht mehr angezogen?" dachte sie sich. Sie betrachtete sich noch im Spiegel, strich sich zufrieden die Haare aus dem Gesicht, packte dann ihre Handtasche und verließ die Wohnung.





Wahrscheinlich hatte sie das - so wie er selbst - nur im Spaß gesagt. Etwas anderes hatte Thomas genau genommen auch nicht erwartet. "Was soll's" dachte er. Schließlich konnte er jetzt einen ruhigen Abend genießen, wie er es geplant hatte. Denkste! In dem Moment als er sich auf das Sofa fallen ließ, läutete die Türglocke. Thomas schnellte wieder hoch. "Das kann nur Karin sein. Krass." Schoss ihm durch den Kopf. Eilenden Schritts ging er zur Haustür, holte Luft und öffnete. Vor ihm stand Karin.

Sie lächelte verlegen, sagte: "Hi!" und fragte: "Darf ich reinkommen?" -- "Gerne." Er hielt ihr die Türe auf und ließ sie eintreten. Thomas schloss die Türe hinter ihr. Karin streifte ihre Jacke ab und gab sie Thomas, der sie aufhängte. Thomas: "Du hast ja gesagt "Bis heute Abend", aber ich dachte das wär' ein Spaß von Dir gewesen."
Karin: "Nee, das war schon ernst gemeint. Du hast ja gemeint, dass ich noch 'intervenieren' kann, wenn ich will."
Thomas: "Willst Du?"
Karin grinste breit: "Vielleicht.... Jedenfalls will ich wenigstens zuschauen, wenn's mit meinen Pumps zu Ende geht."

Das beeindruckte Thomas. Er hatte nicht gedacht, dass Karin überhaupt kommt. Dass sie auch noch dabei sein will (!) und möglicherweise ihren Spaß daran, wenn er ihre Pumps in den Ofen wirft, hätte er überhaupt nicht für möglich gehalten. Karin bemerkte den knisternden Ofen im Wohnzimmer. Thomas brauchte sie nicht lange bitten, den Raum zu betreten. Sie ging langsam hinein, fast bedächtig, direkt in Richtung Kaminecke.

Links neben dem Ofen lagerte, sauber aufgeschlichtet, das Brennholz. Davor stand ein großer Weidenkorb mit Anfeuerholz und ausgelesenen Zeitungen. Mitten drin lagen ihre Pumps, wie sie Thomas nachdem er nach Hause kam, hineingeworfen hatte. Karin schluckte trocken. Es war weniger der Anblick ihrer Schuhe, sondern mehr der Gedanke, was mit ihnen bald passieren würde, der sie berührte. Sie kam ins Schwitzen.

Ihr Kopfkino trieb ihr die Schweißperlen auf die Stirn, der heiße, bullernde Ofen tat sein übriges. Außerdem war sie mit Strümpfen und Jeans viel zu warm angezogen. Auch in ihren Speedcats machte sich die hohe Temperatur langsam bemerkbar. Sie spürte ihre warmen Füße und glaubte bereits einen leichten "Duft" zu vernehmen.

Thomas wollte den "unangenehmen Teil", den er mit Spannung erwartet hatte, gleich angehen. Er rieb sich die Hände und sagte zu Karin: "Dann woll'n wir Deinen Treterchen mal zu Leibe rücken!" Er ging zu dem Weidenkorb und packte die Pumps. Karin schaute gefesselt zu, wie er mit dem Schürhaken die Ofentüre öffnete. Da warf sie ein: "Darf ich sie noch ein letztes Mal tragen, bevor Du sie reinwirfst?" Thomas hielt inne, machte die Türe wieder zu und drehte sich zu ihr um. "Na, wenn Du magst..."
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#2
Auch wenn mir Leder-Pumps nichts sagen, aber die Vorstellung die Schuhe im Beisein der Trägerin zu verfeuern hat was anturnendes an sich. Am Besten direkt vom Fuß weg!
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#3
Selbst ziehe ich auch jeden (halbwegs geilen) Sneaker einem Pump vor, aber bei der Geschichte reizte mich die Vorstellung, dass die gute Dame ihre Schuhe ausschließlich im Büro und über Jahre hinweg kaputtgelatscht hat --> was die ursprüngliche Besitzerin der gezeigten Pumps offensichtlich gemacht hat -- äußerlich top! die Sohle getragen, aber niemals nass geworden oder harte Steinchen gesehen, das Leder butterweich -- und innen "tot", aber sowas von tot.  face-flushing Die wusste auch, wer ihr Käuferklientel ist  Winking-face

Die Fortsetzung der Geschichte muss ich erst noch schreiben, aber die liebe Karin wird sich bestimmt nicht lumpen lassen  Face-with-tongue
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#4
Hat was - mal was völlig anderes als immer nur Grill- und Lagerfeuerromantik! Macht definitiv Lust auf mehr …
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#5
(20.07.2021, 13:14)AnnasMama schrieb: Hat was - mal was völlig anderes als immer nur Grill- und Lagerfeuerromantik! Macht definitiv Lust auf mehr …

Freut mich! Ich bin auch ganz für Vorschläge offen -- wie gesagt, die Fortsetzung muss erst noch entstehen.
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#6
Naja, Du solltest ja inzwischen durchaus wissen, was ich an Klamotten mag. Von daher, feel free ...
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#7
(20.07.2021, 13:09)IvyMike schrieb: Selbst ziehe ich auch jeden (halbwegs geilen) Sneaker einem Pump vor
Wobei ich Wildleder-Pumps von jungen Teenis oder Twens liebe Grinning-face


(20.07.2021, 13:09)IvyMike schrieb: aber bei der Geschichte reizte mich die Vorstellung, dass die gute Dame ihre Schuhe ausschließlich im Büro und über Jahre hinweg kaputtgelatscht hat --> was die ursprüngliche Besitzerin der gezeigten Pumps offensichtlich gemacht hat -- äußerlich top! die Sohle getragen, aber niemals nass geworden oder harte Steinchen gesehen, das Leder butterweich -- und innen "tot", aber sowas von tot.  face-flushing 
Klar hat die Vorstellung was Winking-face Alltagsschuhe, die ausgedient haben und entsorgt werden. Aus ihrer Sich etwas völlig Normales, auch er hat, so wie ich das sehe, keinen speziellen Fetisch, er hatte sie eh einfach in den Büro-Papierkorb geworfen und gut ist's. Von daher ist der Ansatz mal was anderes, als wenn Fetisch-Ambitionen im Spiel sind Grinning-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#8
(20.07.2021, 15:27)schuhlover schrieb: Aus ihrer Sich etwas völlig Normales, auch er hat, so wie ich das sehe, keinen speziellen Fetisch, er hatte sie eh einfach in den Büro-Papierkorb geworfen und gut ist's. Von daher ist der Ansatz mal was anderes, als wenn Fetisch-Ambitionen im Spiel sind Grinning-face

Naja, die Fetisch-Ambitionen kommen ja durchaus ins Spiel, nämlich mit dem Punkt, wo er entschließt die Dinger zu Hause im Kaminofen auf die letzte Reise zu schicken. Wobei wir wieder beim traditionellen Verhaltensmuster wären ...
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#9
Der Punkt kam aber erst, nachdem sie dann doch ihren Pumps Lebewohl sagen möchte und sich entschieden hat, ihn zu besuchen. Sonst hätte er sie wohl einfach in einen Müllcontainer geworfen und gut ist's. Aber vielleicht wird durch das Verbrennen ja ein unterschwellig vorhandener Fetisch freigelegt. Und wer weiß... vielleicht findet auch sie Gefallen dran und schiebt ihre Speedcats gleich nach Grinning-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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