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Sie zündeten mein neues Plastikkleid an
#1
Sie zündeten mein neues Plastikkleidchen an
Seit meiner Kindheit habe ich eine Vorliebe für PVC-Regenmäntel und Capes. Zur Schule musste ich jeweils ein silberfarbiges Cape tragen, welches ich heimlich über alles liebte. Wenn ich allein war, zog ich es jeweils auf den nackten Körper an, zog die Kapuze bis zur Nase zu und genoss das kühle Plastik auf meinem Leib. Es entstanden Gefühle, die ich vorerst nicht einordnen konnte Doch diese Spiele hatten ein jähes Ende, als Mutter mich erwischte und das Cape verbrannte. Aber
 der Drang nach Plastik nahm durch dieses Erlebnis kometenhaft zu.
Wenn meine Schwester ihren Plastikmantel an die Garderobe hängte, musste ich das Ding heimlich berühren, daran riechen. Und bald zog ich den durchsichtigen Mantel heimlich an und durchlebte darin einzigartige Höhepunkte. Aber auch diese Spiele fanden ein jähes Ende, als mich Schwester Evi bei meinem eindeutigen Spiel erwischte. Sie fand es interessant, dass ihr Plastikmantel mich so erregte Am Wochenende hat sie vor meinen Augen ihren Mantel zusammen mit Abfall verbrannt. Als sie den Mantel über das Feuer hielt, und dieser zu schmelzen begann, ging bei mir einiges ab.
Jahre später, meine Freundin Lea hatte mir einige Capes und Mäntel verbrannt.
Ich sehnte mich wieder mal nach einem Plastik Mäntelchen oder Cape.
Es war ein Regentag. Ich spazierte durch die City, um nach Frauen Ausschau zu halten, die in Plastik Regenmänteln oder Capes unterwegs waren. Leider war dieses Material immer seltener geworden Ich stand an einer Einkaufspassage, da kam eine Frau in einem durchsichtigen Mantel mit Punkten die Strasse hoch.
Der Mantel glänzte von der Nässe des Regens.  Auffallend war der weit schwingende Rockteil Ich ging hinter ihr nach. Schon ging meine Fantasie mit mir durch. Wie wäre es, wenn diese Frau den Mantel auszieht und mir zum Anprobieren gibt? Ich sah, wie die Frau auf ein Restaurant zusteuerte. Sofort ging ich hinter ihr her. Dort sah ich, wie die Frau den Mantel an die Garderobe hängte.  Doch das Mäntelchen rutschte vom Bügel und fiel auf den Boden. Hilfsbereit kam ich hinzu und hob das Mäntelchen auf. Dabei guckte ich die Frau an und fragte sie beiläufig, wo sie den Mantel gekauft habe.  Warum, fragen Sie, möchten Sie auch so ein Ding haben? Ich bin Schneiderin und habe diesen Mantel selber genäht. Nicht weit von hier führe ich ein kleines Atelier, wo ich Fetischwünsche von Kunden erfülle. Dieser Mantel ist ein Beispiel von meiner Fertigkeit als Schneiderin. Ich lud sie zu einem Kaffee ein, denn ich wollte noch etwas mehr über dieses Atelier erfahren. Wir stellten uns vor. Die Dame hiess Natascha. Im Verlauf der Gespräche erklärte sie, dass sie zusammen mit einem Freund Liebhaber von Fetischkleidung mit entsprechenden Spielen sei. Sie holte aus ihrer Tasche einen Flyer, wo Beispiele ihrer Nähkunst auf Fotos zu sehen waren. Das Meiste war Latex Kleidung. Doch sie würde auch mit Plastik arbeiten. Beim Hinausgehen nahm Natascha ihren Mantel von der Garderobe, und draussen forderte sie mich auf, den Mantel mal anzuziehen. Ja, ich hatte schon lange nicht mehr Spass mit einem Plastikmantel gehabt. Lea hatte ja immer wieder den Plastikplunder verbrannt, wenn sie etwas in die Finger bekam.  Liebend gerne tat ich ihr den Gefallen. Natascha half mit und band die Kapuze eng zu. In meinen Hosen regte sich einiges, denn einen Plastikmantel hatte ich so vermisst. So, wie gefällt er dir? fragte Natascha. Wir spazierten so durch die Stadt. Plötzlich blieb Natascha stehen und fragte mich, ob ich das Mäntelchen für 50€ kaufen würde. Das war ein guter Preis, und ich schlug in den Handel ein. Ich zückte die Geldbörse unter dem Plastikmantel und zahlte den vereinbarten Preis. Natascha gab mir noch ein Namenskärtchen mit der Adresse ihrer Boutique. Darauf verabschiedete ich mich.

Voller Glück zog ich den Mantel aus und stülpte ihn in meinen Rucksack. Zu Hause musste ich ein gutes Versteck im Estrich suchen, damit das schöne Mäntelchen nicht in die Hände von Lea fiel. Die hätte es wohl kurzerhand im Feuerofen in der Küche verbrannt. Dieser schlimme Ofen hatte schon einige meiner Plastiksachen verschlungen.
Eines Tages erblickte ich im Internet ein herrliches Kleidchen aus Latex. So ein Ding musste ich in PVC haben. Schnell schickte ich an Natascha ein Mail und fragte, ob so ein Kleidchen in PVC möglich sei.  Na klar, komm vorbei, damit ich Mass an dir nehmen kann, antwortete Natascha. Zwei Tage später war ich in ihrem Atelier. Nach herzlicher Begrüssung musste ich mal das Atelier begutachten. Mehrheitlich waren Kleider aus Latex zu sehen. Ein neckisches Matrosenkleidchen aus PVC fiel mir besonders ins Auge.  Endlich zückte ich die Fotos von meinem speziellen Kleidchen hervor. Lang und breit erklärte ich, was besonders wichtig sei. Natascha hörte aufmerksam zu, machte Notizen und holte dann den Musterkatalog mit den PVC-Mustern hervor. Ich wählte eine Kombination von weiss gepunktet und pink mit weissen Punkten. Natascha rechnete aus, wieviel Material sie bestellen musste und machte mir einen Preisvorschlag. Ja, das war nicht gerade billig, aber ich war einverstanden. Dann ging es ans Ausmessen meiner Körpermasse. Natascha war da sehr genau. Endlich war sie fertig. Wir machten einen Termin ab, wann ich das Kleidchen abholen könne.
Zwei Wochen später besuchte ich wieder das Atelier. Nach kurzem Klingeln öffnete Natascha die Türe, ich trat ein. Mitten im Zimmer stand eine Schneiderpuppe, bekleidet mit meinem neuen Plastikkleidchen. Das sah umwerfend aus, fast wie ein Dirndl. Gleich musste ich das Kleid berühren und betasten. Es war ein herrlich weiches Material Nun zog Natascha das Kleidchen von der Schneiderpuppe und forderte mich auf, das Kleid anzuprobieren. Ich musste mich bis auf die Unterhosen ausziehen und dann in das Kleidchen schlüpfen. Nachdem ich es anhatte, zupfte Natascha es zurecht und führte mich zu einem grossen Wandspiegel. Was ich da sah, war grosse Schneiderkunst, ich war voll des Lobes. Dies freute natürlich Natascha Nun zog ich das Kleid sorgfältig wieder aus, Natascha legte es zusammen, und ich versorgte es in meine Tasche. Nach dem Bezahlen ging ich fröhlich und gut gelaunt nach Hause, wo ich es im Estrich gut versteckte. Lea hatte ja kein Verständnis für meinen Plastikplunder, wie sie die Dinger verächtlich nannte. Und immer wieder musste ich hören, dass Plastik nur als Brennstoff im Ofen geeignet sei.  Sie hatte ja keine Ahnung, welche Gefühle in einem Plastikkleid erwachten.  Mit Schaudern erinnere ich, dass ich einmal für Lea ein neckisches PVC-Kleidchen gekauft hatte. Sie guckte mich nur böse an und schrie mich an: Du glaubst doch nicht, dass ich solchen Scheiss anziehe Sie zwang mich, das

 Kleidchen anzuziehen. Dann zündete sie eine Zigarette an zog lange daran und begann Löcher in das halb transparente Kleidchen zu brennen. So, ich will richtig Spass haben, jubelte Lea, zückte ihr Feuerzeug, es klickte, und ich fuhr zusammen, als sie die grosse Flamme an den Rocksaum hielt. Dieser fing sofort Feuer, eine grosse Flamme flackerte auf. Blitzschnell konnte ich das Feuer durch Schütteln der Plastik ersticken.  Darauf riss sie Stück für Stück des Kleidchens  weg und entsorgte sie im Abfallkübel. So, du wirst hoffentlich nie mehr einen solchen Kack für mich kaufen, herrschte sie mich an.
Am nächsten Samstag war sturmfreie Bude. Meine Schwester Evi holte Lea mit ihrem Auto ab. Sie wollten eine Fahrt ins Blaue machen.
Kaum waren sie losgefahren, stieg ich in den Estrich, um mein neues Kleidchen aus dem Versteck zu holen. Schnell ging es ins Schlafzimmer, wo ich mich auszog. Zuerst zog ich ein transparentes Höschen mit Punkten an, dann schlüpfte ich in mein herrliches Kleid, welches halbtransparent in pink und weiss war, Es sah fast aus wie ein Dirndl. Voller Genuss hielt ich den Puffärmel an die Nase und atmete tief ein. Welche ein herrlicher PVC-Duft! Darauf tanzte ich vor dem grossen Wandspiegel hin und her, damit das Kleidchen richtig in Schwung kam. Plötzlich fuhr ich zusammen. Hatte da jemand die Türe geöffnet? Ich lauschte, konnte aber weiter nichts hören. Beruhigt spielte ich weiter in meinem PVC-Kleid.
Doch plötzlich fuhr ich zusammen, im Spiegelbild sah ich Lea und meine Schwester Evi hinter mir. Lea war eben dran, ihr Feuerzeug an den Saum meines Kleidchens zu halten. Das Feuerzeug klickte, und zu meinem Entsetzen flackerte der Rockteil auf, Lea schüttelte am Rockteil, die Flamme erlosch wieder. Evi lachte : Was hast du denn für einen Plastikfummel gekauft? Sie packte mich an den Armen. Die Beiden führten mich in die Küche zum Feuerherd. Lea lachte: So du hast genug Spass gehabt. Jetzt will ich auch Spass haben.  Dann zündeten die beiden Feuerteufel eine Zigarette an, zogen tüchtig daran und drückten die Glut in mein Plastikkleid, mal unten mal oben. Mindestens 10 hässliche Löcher brannten sie so hinein. Endlich war ich meiner Sprache wieder mächtig und fragte: Warum seid ihr schon wieder zurück? Lachend antwortete Lea: Komischer Zufall, unser Auto hatte eine Panne, und wir mussten es in die Garage bringen. Und nun sind wir halt da Nun zwangen sie mich, vor dem Feuerherd zu knien. Den Rockteil breiteten sie auf dem Boden aus.
 Dann holte Evi Streichhölzer und ein brennendes Streichholz nach dem anderen legte sie brennend auf den vor ihr ausgebreitet Rockteil, dadurch entstanden mehrere Brandlöcher. Im Zimmer roch es nach verbranntem PVC.  Macht Spass, Löcher reinzubrennen, lachte Lea. Nun hob sie den Ofendeckel und stellte fest, dass noch genügend Glut im Küchenherd sei. Die Frauen packten den Vorderteil meines Rockes und hielten ihn gespannt über das Feuerloch.  Zuerst kräuselte sich das Plastik. Sekunden später machte es wuff, eine Stichflamme, die wieder erlosch. Zu meinem Entsetzen war ein riesiges Loch im Rock herausgebrannt. Die Frauen krümmten sich vor Lachen, als sie meine Tränen in den Augen bemerkten.  Stickiger Rauch stieg auf, kleine Russteilchen schwebten in der Luft umher. Evi öffnete das Fenster, damit die stickige Luft entwich Das ist erst der Anfang. Dir treib ich deine Plastik Macken endgültig aus. Schrie mich Lea an Kaum gesagt, riss sie den Rockteil weg, knüllte ihn zu einem Bündel zusammen und warf es in die Glut.  Schnell deckte sie den Feuerherd zu, und ich hörte, wie das Feuer wummerte und donnerte. Nun sahen die beiden Frauen, dass in meinem Plastik Höschen einiges abging. Ich gebe es ja zu, meine Erregung erreichte trotz Trauer den Höhepunkt. Und als sie zusammen die Puffärmel und das ganze Oberteil von meinem Körper wegrissen, und ich hörte, wie die Nähte beim Wegreissen knackten das war einfach noch eine Zugabe. Lea öffnete das Ofentürchen und stopfte die kläglichen Reste meines Kleidchens in den Ofen.  Ich sollte zusehen, wie das Feuer die kläglichen Reste meines Kleidchens auffrass. Als der stickige Rauch aus dem Feuer entwich, schloss Lea das Ofentürchen. Ich musste zuhören, wie es im Ofen donnerte. Nochmals öffnete sie das Ofentürchen, damit ich genau sehen konnte, wie das Feuer im Ofen arbeitete. Ja, das war erschreckend. Zuletzt riss Lea mir das Plastikhöschen weg, hielt das Feuerzeug daran und meinte : Schau mal die Schweinerei an dem Plastikhöschen an Das muss getrocknet werden. Das Höschen flammte auf. Als es lichterloh zu brennen begann, hob Evi den Ofendeckel. Lea warf das brennende Plastikhöschen in das Feuer . Innert Sekunden sah man nichts mehr von dem Plasteding. Als sich das Feuer beruhigt hatte, hob Lea den Ofendeckel und wühlte mit einem Feuerhaken in den verschmorten Plastikklumpen herum.
Voller Genugtuung meinte Lea : Das war ein Heidenspass. Sollte ich dich wieder mal in einem Plastikfummel erwischen, werde ich ihn hinter dem Haus verbrennen.

 

Hier das Kleidchen, das mich zur Geschichte animierte
[Bild: yaj7s8vul25.jpg]
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#2
Da regt sich schon beim lesen was in der Hose. Wie währe es erst mit dem Kleid am Schwanz?
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#3
Ist ein richtig weiches, sanftes Material
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