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St.-Martins-Zug 2016 irgendwo
#1
[Bild: pictures_u3222_DYNnQJdh.jpg]

Ein Bild, was glücklich macht, zugleich aber auch sehr traurig: St.-Martins-Zug 2016 irgendwo
 
Nennen wir die beiden Mädels der Einfachheit halber mal Sophie und Johanna, zwei Namen die zum wahrscheinlichen Zeitpunkt ihrer Geburt in den deutschen Top 10 der Vornamensstatistik lagen. Zwei Namen, zufällig ausgewählt aus der Liste, aber das sollte auch alles an Zufällen bleiben, denn dass die beiden am St.-Martins-Zug ihre Lederhose trugen, ist logischerweise alles andere als nur rein zufällig.
 
Sophie (links im Bild) hat – im Gegensatz zu Johanna (rechts im Bild) ihre Lederhose schon etwas länger, sie hatte sie sich letztes Jahr zu Weihnachten gewünscht und dann nach viel betteln und Überzeugungsarbeit auch endlich bekommen. Schließlich trägt Mama ja auch welche und ein Mädel in dem Alter möchte natürlich gerne so sein, wie Mama. Am liebsten hätte sie sich schon eine von Mamas Lederhosen geschnappt, aber die waren natürlich noch viel zu groß.
 
So lag also Weihnachten die heiß ersehnte schwarze Lederhose also unterm Tannenbaum, zwar noch etwas lang, aber obenrum gutsitzend. Sophie verliebte sich sofort in das Teil, zog sie noch gleich am Heiligen Abend an und wartete mit Spannung darauf, sie im neuen Jahr auch zur Schule und zur Freizeit anziehen zu dürfen. Mama schüttelte jedoch nur den Kopf und somit gab’s ein ganz klares „Nein – die ist erstmal nur für gut!“ Ok, dachte sich Sophie, lass Weihnachten und Neujahr mal rum und die ersten Macken drin sein, dann nur ein wenig quengeln und der eigene Sturkopf wird sich schon gegen Mama durchsetzen. Sophie sehnte das Ende der Weihnachtsferien herbei wie selten – sie war fest entschlossen, die neue Lederhose am ersten Tag nach den Ferien zur Schule anzuziehen.
 
„Mama, darf ich so gehen?“ fragte Sophie und hatte ihre Lederhose morgens am ersten Schultag des neuen Jahres wie selbstverständlich angezogen. Und da Mama keinen Bock auf Stress hatte, warf sie ihr ein kurzes „ausnahmsweise, aber nur heute, sonst ist die wieder ruckzuck kaputt …“ zu. – „Ich pass drauf auf! Danke, Mami!“ Schon auf dem Schulweg traf sie auf Johanna, die ganz hin und weg von Sophies neuer Lederhose war. „So eine will ich auch haben“ und im Kopf formte sich langsam aber sicher der Gedanke, wie sie denn ihre Mama dazu überreden könnte, denn die war vom Grundsatz her eher der Typ „Nö, vergiss das mal ganz schnell wieder, sowatt gibbet nich – datt iss nix für Kinder …“
 
Und völlig klar, Johannas Mama reagierte wie befürchtet: „Ne Lederhose? So ‘ne schwarze aus Kunstleder etwa? Kannst‘e vergessen, die passen Dir eh nicht, dafür hast Du ein paar Pfund zu viel auf den Rippen …“ Mama-Mobbing vom feinsten, aber Johanna gab nicht auf. Immer wenn sie mit Mama in den Klamottenläden war, war ihr erster Blick nach Lederhosen, solchen wie Sophie sie hin und wieder mal zur Schule trug. Sophie trug sie recht selten, meist wenn’s Regenwetter gab und dann auch nur ein oder zwei Tage hintereinander. Aber immerhin oft genug, dass Johanna immer wieder an ihren Wunsch erinnert wurde und diesen auch regelmäßig zu Hause weitergab.
 
Kurz vor den Osterferien war es dann endlich so weit, im Klamottenladen in der Stadt war sie mal wieder mit Mama shoppen und sah tatsächlich im Sale eine bezahlbare schwarze Lederhose in ihrer Größe, die Johanna unbedingt anprobieren musste. Mama kam wieder mit den typischen Mama-Argumenten: „Die ist doch jetzt schon viel zu eng, die ziehst Du doch sowieso nicht an, ich kenn Dich doch, das wird wieder so ein Fehlkauf, der nur im Schrank rumliegt, außerdem ist die viel zu teuer …“. Johanna hatte es schwer gegen Mama zu argumentieren, versuchte es aber dennoch  mit der für Kids in ihrem Alter genauso typischen Argumentation: „Aber Sophie hat doch auch so eine, und die zieht die sogar zur Schule an, und guck mal, passt doch ganz gut, und so viel teuer als ‘ne normale Jeans ist die nun auch wieder nicht , ist mal was anderes, und natürlich ziehe ich die auch an …“
 
Gesagt, getan, Mama ließ sich überreden und kaufte ihr das gute Stück. Und zu Mamas großer Verwunderung zog Johanna sie am nächsten Tag zur Schule an, und am nächsten, und sogar noch am übernächsten. Nur von Sophie keine Reaktion, kein Kommentar, kein „Gefällt mir“, kein „Like“. Sophie kam weiterhin in Jeans zur Schule, von der Lederhose nichts mehr zu sehen. Johanna war sichtlich enttäuscht, ließ sich aber nichts anmerken.
 
Die Osterferien kamen, und damit auch deutlich besseres Wetter. Sophie zog ihre Lederhose nur noch ganz selten an, Johanna auch nur noch dann, wenn Mama es explizit von ihr verlangte und selbst da lehnte sie immer mehr ab. Mama schien recht zu behalten, eine Eintagsfliege, ein Fehlkauf. „Dann nimm zieh‘ die wenigstens noch für zu Hause an …“ – „Die zieh‘ ich nächsten Herbst schon noch an, als Rutschhose für zu Hause zum kaputt machen ist die mir zu schade, und für den Sommer zu warm …“ Johanna spielte auf Zeit, vielleicht würde sie tatsächlich zum Herbst hin noch passen, und dann würde sie die vielleicht auch wieder anziehen, wenn – ja wenn denn Sophie auch wieder ihre tragen würde. Aber eigentlich auch nur dann …
 
Der Sommer ging ins Land, die Lederhosen lagen bei beiden Mädels zwischen den Wintersachen in Schrank verstaut und es dauerte bis zu den Herbstferien, als Sophies Mama eines Nachmittags mit einem großen Müllsack und den Worten „Jetzt wird aussortiert ...“ in ihrem Zimmer erschien. Sophie hasste solche Tage, die zum Glück meist nur ein- oder zweimal im Jahr vorkamen, aber fast immer darin endeten, dass es endlose Diskussionen mit Mama gab, am Ende dicke Tränen flossen und irgendwelche Lieblingssachen auf Nimmerwiedersehen im Müllsack verschwanden, von denen Mama meinte „zu klein – passt nicht mehr, kann weg – ziehst Du ja doch nicht mehr an“, während Sophie – sich hineinzwängend und nach Luft schnappend – stets der Meinung war „Geht doch noch, Mama!“
 
Diesmal war alles anders, die Lieblingssachen passen noch, und sie war froh, dass einiges, was sie nicht leiden konnte, endlich mit wegdurfte. Nach dem fast alles an alten Sommersachen, die den nächsten Sommer eh nicht mehr passen würden, im Sack waren und auch die vom letzten Winter verwahrten, aber inzwischen doch zu kleinen Sachen durchprobiert waren, hatte Mama plötzlich die  Lederhose in der Hand. „Was’n eigentlich damit? Die passt doch bestimmt auch nicht mehr, die kann doch auch mit weg, oder?“ und schon hatte Mama sie zusammengefaltet, um sie noch mit in den doch inzwischen gut gefüllten Müllsack zu stopfen.
 
„Öhm, die ist doch noch fast neu und passt garantiert noch, Mama! Willst Du Dich echt jetzt schon mit wegschmeißen? Die ist doch viel zu schade dafür. Darf ich die wenigstens nochmal anprobieren? Bitte, bitte …“ – „Na gut, aber nur, wenn Du sie danach auch wieder anziehst!“ Sophie probierte sie an, wie erwartet passte sie noch, von der Länge her mehr als ok, aber obenherum und an den Schenkeln halt doch schon etwas enger. „Egal“, meinte Mama. „Dann kommt sie halt im nächsten Frühjahr mit weg – kannst’e von mir aus auch gerne für draußen anziehen…“ Das war eine klare Ansage – aber Sophie hatte auch wieder Spaß daran, sie anzuziehen, was sie auch nach den Herbstferien ab und zu wieder tat.
 
Irgendwann sprach Sophie Johanna auf dem Schulhof an: „Hattest Du nicht auch mal ‘ne Lederhose? Ziehst Du Deine eigentlich gar nicht mehr an?“ Sophie war Johannas enge Lederhose seiner Zeit durchaus aufgefallen, hatte aber an den Tagen, wo sie die an hatte nichts sagen wollen. „Lässt Du denn Deine Lederhose heute zum Martinszug an?“ fragte Johanna vorsichtig. „Klar, warum nicht? Ist doch cool und das Dreckswetter ist genau doch ideal dafür. Ich trag meine immer noch gerne, gerade bei so ‘nem Schmuddelwetter! Gibt nichts schöneres hierfür!“
 
Jetzt war Johannas Neugierde wieder geweckt, sie konnte es nicht erwarten, nach Hause zu kommen, sich umzuziehen und das irre Gefühl der knackig engen Lederhose zu spüren. Der Tag wollte kein Ende nehmen, immer wieder ging ihr Blick Richtung Sophie, die in Lederhose zwei Reihen vor ihr saß. Sie konnte das Ende des Unterrichts kaum herbei sehen, und wie lange nicht mehr freute sie sich auf das erlösende Klingeln nach der 6. Stunde. „Jetzt aber schnell ab nach Hause und rein in die Lederhose“ – so stark wie heute war ihr Verlangen danach noch nie gewesen.
 
Doch zu Hause angekommen, die große Enttäuschung: Wo ist denn nun die Lederhose abgeblieben? In ihrem Kleiderschrank lag sie jedenfalls nicht mehr, der war auch plötzlich wieder komplett geplündert und übersichtlich leer. Mama hatte also wieder einmal, ohne dass sie dabei sein durfte ganze Arbeit geleistet, und je mehr sie im Kopf den Kleiderschrankinhalt durchging, desto mehr Dinge kamen auf die imaginäre Vermisstenliste. Sie ahnte böses und normalerweise brauchte sie Mama gar nicht erst zu fragen, aber sie dennoch fasste sich ein Herz: „Maaamaaa, wo ist denn meine Lederhose?“ – „Wenn die nicht mehr im Schrank liegt, dann ist die mit weg …“ – „Wie weg? Häää?“
 
„Keine Ahnung, weg halt. Müll, Altkleidercontainer, verschenkt, keine Ahnung. Ist doch auch egal, oder? Wer soll denn sowas noch anziehen?“ Johanna hasste die Gleichgültigkeit ihrer Mama. „Vielleicht ist die ja auch noch im Keller, wenn Du Glück hast – hab‘ letztens noch ‘nen großen Packen Klamotten von Dir, die nichts mehr sind, mit runtergebracht. Bin nur noch nicht dazu gekommen, die in den Container zu werfen. Kommt aber noch, keine Sorge! Wieso, was ist denn mit der Lederhose? Die hast Du doch seit Ewigkeiten nicht mehr anziehen wollen!“
 
Johanna war den Tränen nahe. „Die wollte ich eigentlich heute zum Martinszug anziehen. Sophie zieht ihre auch dahin an. Mama, darf ich?“ – „Jetzt auf einmal? Typisch – aber von mir aus – wenn die noch im Keller ist, und wenn die noch passt. Ich hatte gedacht, die kann mit weg, weil Du die nicht mehr angezogen hattest …“  „Nöö“, meinte Johanna selbstbewusst. „War nur ein wenig enttäuscht, dass Sophie nie etwas gesagt hat. Aber heute hatte sie ihre wieder zur Schule an und meinte, ob ich nicht meine auch heute zum Martinszug anziehen wolle …“ – „Ok, von mir aus – und wenn sie noch passt, kannst Du die gerne auch noch öfters anziehen …“
 
Johanna schnappe sich den Kellerschlüssel und rannte die Treppen vom Dachgeschoss hinunter. „Hoffentlich …“ dachte sie. „Hoffentlich ist die noch nicht mit weg, und hoffentlich passt sie noch.“ Sie wuselte sich durch den großen blauen Müllsack, der noch offen in der Ecke stand, fand das ein oder andere, was gerne noch weitergetragen hätte, traute sich jedoch nicht, davon noch was mit nach oben zu nehmen. In solchen Sachen hatte Mama halt immer noch das letzte Wort. Endlich hatte sie die Lederhose gefunden und natürlich musste sie direkt im Keller anprobiert werden. Die Oberschenkel saßen schon sehr eng, die Länge passte, aber das Gefühl sie wieder am Körper zu spüren war unbeschreiblich irre. Am liebsten wäre sie sofort losgelaufen, zum Martinszug, aber sie musste wohl oder übel nochmal nach oben zu Mami. Was sie wohl sagen würde? Ob sie tatsächlich in Lederhose zum Martinszug gehen dürfte? Und ob Sophie Wort hält? Sie war gespannt …
 
Post Scriptum:
Inzwischen schreiben wir das Jahr 2021, seit dem Martinszug dürften inzwischen fünf Jahre vergangen sein. Die Mädels sind gewachsen, die Lederhosen dürften auch bei bestem Willen nicht mehr passen. Was wohl daraus geworden ist? Und ob die beiden immer noch Lederhosen mögen, vielleicht sogar nochmal welche bekommen haben? Aber wer weiß, vielleicht war auch alles ganz anders …
 
Post Post Scriptum:
Der auf dem Foto zu sehendem Straßennamen „Kerkendijk“ impliziert, dass die Aufnahme aus dem niederländischen Sprachraum ist. Offensichtlich sind dort bei Kindern und Teens Lederhosen weitaus populärer als in Deutschland, obwohl die Verfügbarkeit an Lederhosen (Zara Herbst/Winter 2014/15 und 2016/17 sowie H&M 2018/19) deutlich zugenommen hat. Offensicht ist die Akzeptanz nicht vorhanden, denn viele der auf dem Gebrauchtmarkt auftauchenden Hosen sind entsprechend selten bzw. gar nicht getragen.
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#2
Schöne Geschichte, also ich muss sagen von meiner Beobachtungsanalyse her sieht man schon oft bei uns Lederhosen, die für Mädels und Frauen an Boutigen oder Mode Geschäften und aus Vintage Läden getragen werden, und die "Akseptanz" ist da schon überwiegend eingewohnt, die Beliebtheit bei Kunstleder und Leder (Jacken wie Hosen, Mützen....) ser beliebt, auch diese immer mehr schwarzen Plüschfell Jacken mit großen Kapuzen für Mädels und Jungs, sieht man immer öfter, was jetzt nicht so meins ist aber doch recht ein schöner Anblick bei Frauen, wenn sie so ein langen schwarzen Plüschfell Kapuzen Mantel mit Lederjeans zu tragen, ich stehe mehr auf Vintage Ledersachen, die ich oft mit viel Liebe und Wertschätzung trage, es gibt nichts schöneris, ;-)
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#3
(30.01.2021, 00:20)BiMn96wX schrieb: Schöne Geschichte, also ich muss sagen von meiner Beobachtungsanalyse her sieht man schon oft bei uns Lederhosen, die für Mädels und Frauen an Boutigen oder Mode Geschäften und aus Vintage Läden getragen werden, und die "Akseptanz" ist da schon überwiegend eingewohnt, die Beliebtheit bei Kunstleder und Leder (Jacken wie Hosen, Mützen....) ser beliebt, auch diese immer mehr schwarzen Plüschfell Jacken mit großen Kapuzen für Mädels und Jungs, sieht man immer öfter, was jetzt nicht so meins ist aber doch recht ein schöner Anblick bei Frauen, wenn sie so ein langen schwarzen Plüschfell Kapuzen Mantel mit Lederjeans zu tragen, ich stehe mehr auf Vintage Ledersachen, die ich oft mit viel Liebe und Wertschätzung trage, es gibt nichts schöneris, ;-)

Hi BiMn96wX,
schön, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Ja, Lederhosen (oder zumindest die Polyurethan-Imitate in Form von Leggings & Co.) erfreuen sich in der Tat bei den jungen Erwachsenen im Moment großer Beliebtheit. Allerdings trifft das noch nicht auf die Kids & Teens Generation zu, jedenfalls habe ich da in den letzten Jahren - trotz des wachsenden Angebotes in den Geschäften zu bezahlbaren Preisen kaum etwas wahrgenommen. Vielleicht werden die gekauften Lederhosen für Kids & Teens eher auch im privaten, nicht öffentlichen Umfeld getragen als ganz normal im Alltag, zur Schule oder einfach so beim Einkaufen.

Liebe Grüße,
AnnasMama
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#4
@AnnasMama: Naja bei den Teens also eher bei den Mädels hab ich schon täglich gesehen das sie Kunstleder Leggins tragen, auch bei Schulen, natürlich immer oft einmalig unter den anderen Klassen die dann in der "Menge" herraus sticht, bei den dicken Glanz Kapuzen Jacken mal vorweg, die eh fast schon ein normalen Fetisch Stattus haben, Winking-face 

und bei Kindern ist das eh schon immer so ne Sache mit dem Schnell raus wachsen, da sind nun mal Schwarze Lederhosen oder selbst aus Kunstleder dauerhaft zu schade und zu kostspielig für und müsste die guten Sachen nach einen halben oder einem Jahr aus sortieren zur Altkleider Tonne oder bei Ebay Verkaufen Confused Face .

Im Teenalter werden die guten Ledersachen auch gerne und lange getragen, auch wenn wie in deiner Geschichte, die sich da noch rein quetchen und meinen naja, geht doch noch passt so, Face-with-tears-of-joy klar der Reiz liegt da auf beiden Fronten, einmal sie im Abschied wissen zu müssen und anderseits sie anderen weiter zu gönnen wenn das Lieblingstück noch gut in Schuß ist, denn eine gute Lederjeans muss nun echt nicht weggeschmissen werden, aber manche Mütter sind da voll Hard drauf Crying Face mal abgesehen das weggschmeißen nicht mehr heut zutage Zeit gemäß ist, wegen umwelt Schonung usw. grade bei Kunststoff Bekleidung.

Bei Jacken sieht das etwas lässiger aus in der Zeit wo ich damals meine erste Kunstleder Kapuzen Fliegerjacke bekam mit 9 / 10 Jhr. siehe meine Geschichten, die hatte so ein schönes Kuschel Schafsfell Imitatfutter und war super Kuschellig, hatte sie 2 Winter getragen von Winter 1993/ Herbst 1994 und 1994/1995, und war dann schon echt raus gewachsen das der Ärmel mit 1995 im Frühjahr schon am Knöchel stand, sah nicht unbedingt auffällig aus aber ich fühlte mich einmällig wie ne Presswurst^^grins, dann hing sie als Decko nur noch im Jacken Schrank und nam sie oft mit ins Bett zum Kuscheln, einmal noch trug meine Schwester meine Kunstleder Winterjacke ende 1996 bis Anfang 1997 und ab Febr. hing sie noch ne weile, bis ich sie selbst zerlegt habe, ca. August. Sept. 1997 was ich danach echt bereute, naja es hatte was Negatives aber auch ein Phositiven Effeckt, es war ne Zeit wie es in den 90ern so scheinbar üblich war mal ne gute Lederjacke in die Mülltone zu schmeißen die ich damals 1998 raus gerettet habe,

Vielleicht kannst du ja auch so deine Erlebnisse und Erfahrungen in Sachen Lederjacken usw, hier als Geschichte verfassen, Lg. Simon Smiling
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