20.04.2021, 04:06
Der Übergang zwischen "etwas geil finden" und einem Fetisch ist durchaus fliesend und jeder Mensch hat seine eigene Definition wo die Grenze ist.
Zur Frage von BiMn96wX, eine Leder bzw. Kunstlederphase hatte ich nie.
Bei mir ist es schon sehr früh losgegangen, um genau zu sein im Kindergarten, daher erinnere ich mich nur noch an recht wenige Details. Ich hatte eine Jacke, welche ich wegen meiner Mutter nicht mehr nach draußen anziehen durfte, sie durfte daher mit in mein Bettchen. Ja, ich habe es geliebt damit zu kuscheln und sie anzuziehen, natürlich auf der nackten Haut. Meine Mutter fand diesen Punkt nicht ganz so gut, aber sie hat es akzeptiert. Irgendwann war die Jacke zu klein, kaputt oder meine Mutter hat sie verschwinden lassen, jedenfalls war sie leider weg. Damit ist mein Fetisch erstmal eingeschlafen, in dem Alter kann man ja nicht einfach losgehen und sich eine neue Jacke kaufen.
In meiner Jugend ist der Fetisch dann wieder erwacht, aus dieser Zeit stammt auch meine älteste bereits erwähnte Jacke.
Während meiner Schulzeit, in einer höheren Klasse, gab es auch ein entsprechendes Ereignis. Jeder musste mindestens eine AG wählen, welche nachmittags stattfand. Ein Mitschüler aus einer Klasse unter mir hatte eine herrlich kuschelige Jacke, welche mich richtig angemacht hat. Zu meinem Glück hatten wir einen Klassenraum als Aufenthaltsraum während die Arbeiten für die AG im Nebenraum stattfanden. Als an einem Tag das Timing perfekt war, habe ich mir die Jacke geschnappt und sie so klein wie möglich zusammengerollt, was mir auch gut gelungen ist, da ich genügend Übung mit Schlafsäcken hatte. So zusammengerollt kam die Jacke in meinen Rucksack und wurde von mir mitgenommen. Das Schönste an der Tat war die Gegebenheit, dass wir 2 oder 3 Mädchen in der AG hatten, welche sich immer abgesetzt haben und an diesem Tag eine von ihnen etwas unter der Jacke hatte, was von der Farbe her etwa der Jacke des Mitschülers entsprach, und damit von einer Reinigungskraft gesehen wurde. Es war so nicht geplant, aber ich hatte ein perfektes Alibi und eine neue Jacke zum liebhaben, welche ich auch noch immer besitze.
Zur Frage von BiMn96wX, eine Leder bzw. Kunstlederphase hatte ich nie.
Bei mir ist es schon sehr früh losgegangen, um genau zu sein im Kindergarten, daher erinnere ich mich nur noch an recht wenige Details. Ich hatte eine Jacke, welche ich wegen meiner Mutter nicht mehr nach draußen anziehen durfte, sie durfte daher mit in mein Bettchen. Ja, ich habe es geliebt damit zu kuscheln und sie anzuziehen, natürlich auf der nackten Haut. Meine Mutter fand diesen Punkt nicht ganz so gut, aber sie hat es akzeptiert. Irgendwann war die Jacke zu klein, kaputt oder meine Mutter hat sie verschwinden lassen, jedenfalls war sie leider weg. Damit ist mein Fetisch erstmal eingeschlafen, in dem Alter kann man ja nicht einfach losgehen und sich eine neue Jacke kaufen.
In meiner Jugend ist der Fetisch dann wieder erwacht, aus dieser Zeit stammt auch meine älteste bereits erwähnte Jacke.
Während meiner Schulzeit, in einer höheren Klasse, gab es auch ein entsprechendes Ereignis. Jeder musste mindestens eine AG wählen, welche nachmittags stattfand. Ein Mitschüler aus einer Klasse unter mir hatte eine herrlich kuschelige Jacke, welche mich richtig angemacht hat. Zu meinem Glück hatten wir einen Klassenraum als Aufenthaltsraum während die Arbeiten für die AG im Nebenraum stattfanden. Als an einem Tag das Timing perfekt war, habe ich mir die Jacke geschnappt und sie so klein wie möglich zusammengerollt, was mir auch gut gelungen ist, da ich genügend Übung mit Schlafsäcken hatte. So zusammengerollt kam die Jacke in meinen Rucksack und wurde von mir mitgenommen. Das Schönste an der Tat war die Gegebenheit, dass wir 2 oder 3 Mädchen in der AG hatten, welche sich immer abgesetzt haben und an diesem Tag eine von ihnen etwas unter der Jacke hatte, was von der Farbe her etwa der Jacke des Mitschülers entsprach, und damit von einer Reinigungskraft gesehen wurde. Es war so nicht geplant, aber ich hatte ein perfektes Alibi und eine neue Jacke zum liebhaben, welche ich auch noch immer besitze.