05.04.2021, 08:28
Ich stehe total auf Winterjacken, diese lassen sich in 3 Kategorien einteilen.
1.) zum tragen
Die Jacken werden solange getragen bis sie einen entsprechenden Zustand haben, teilweise auch länger, dass ist dann aber immer unfreiwillig. Ich hatte z.B. eine dicke Winterjacke, wo sich an der Schulter die Wattierung abgelöst und verklumpt hat, weshalb ich sie ausmustern wollte. Es wurde halt an der Stelle etwas kalt und wenn man einen Rucksack oder eine Tasche getragen hat war es auch nicht so angenehm. Da ich regelmäßig Probleme habe eine passende Jacke zu finden, blieb die Jacke aber noch 2,5 Jahre im Bestand. Die letzten Winter waren nicht so kalt das ich diese Jacke hätte tragen müssen. Diesen Winter, welcher ja auch entsprechend kalt war, hat es dann endlich geklappt das Teil zu ersetzten, die neue Jacke habe ich 2mal gekauft damit ich einen Sicherheitspuffer habe.
2.) als Schlafanzugoberteil
Hier gilt das Gleiche wie bei 1.). Das mache ich nur im Winter und auch nicht sehr oft, es wird halt recht warm, daher sind in dieser Kategorie nur dünnere Winterjacken. Wenn es nötig sein sollte, wird hier direkt ausgemustert.
3.) zum kuscheln
Diese Jacken kommen nachts mit ins Bett zum schmusen, natürlich nicht alle gleichzeitig. Solche Jacken müssen von außen schön weich sein, sie sind geschlossen, und dürfen nicht zu dick bzw. flauschig sein, sonst sind sie aus meiner Sicht nicht zum kuscheln geeignet. Es ist extrem schön sich in eine oder mehr Kuscheljacken rein zu schmusen, den weichen Stoff und die wärme zu spüren. Haben diese Jacken einen entsprechenden Zustand kommen sie weg, der Austausch ist hier sehr leicht, da ich nicht auf die Größe achten muss. Für meine Lieblingskuscheljacken gilt dies nicht, sie werden schon vorher aus dem aktiven Dienst genommen und auf einem Bügel an die Wand gehängt. So kann ich sie mir noch anschauen und mich an die herrliche Zeit erinnern.
Alle ausgemusterten Jacken kommen in die Altkleidersammlung.
1.) zum tragen
Die Jacken werden solange getragen bis sie einen entsprechenden Zustand haben, teilweise auch länger, dass ist dann aber immer unfreiwillig. Ich hatte z.B. eine dicke Winterjacke, wo sich an der Schulter die Wattierung abgelöst und verklumpt hat, weshalb ich sie ausmustern wollte. Es wurde halt an der Stelle etwas kalt und wenn man einen Rucksack oder eine Tasche getragen hat war es auch nicht so angenehm. Da ich regelmäßig Probleme habe eine passende Jacke zu finden, blieb die Jacke aber noch 2,5 Jahre im Bestand. Die letzten Winter waren nicht so kalt das ich diese Jacke hätte tragen müssen. Diesen Winter, welcher ja auch entsprechend kalt war, hat es dann endlich geklappt das Teil zu ersetzten, die neue Jacke habe ich 2mal gekauft damit ich einen Sicherheitspuffer habe.
2.) als Schlafanzugoberteil
Hier gilt das Gleiche wie bei 1.). Das mache ich nur im Winter und auch nicht sehr oft, es wird halt recht warm, daher sind in dieser Kategorie nur dünnere Winterjacken. Wenn es nötig sein sollte, wird hier direkt ausgemustert.
3.) zum kuscheln
Diese Jacken kommen nachts mit ins Bett zum schmusen, natürlich nicht alle gleichzeitig. Solche Jacken müssen von außen schön weich sein, sie sind geschlossen, und dürfen nicht zu dick bzw. flauschig sein, sonst sind sie aus meiner Sicht nicht zum kuscheln geeignet. Es ist extrem schön sich in eine oder mehr Kuscheljacken rein zu schmusen, den weichen Stoff und die wärme zu spüren. Haben diese Jacken einen entsprechenden Zustand kommen sie weg, der Austausch ist hier sehr leicht, da ich nicht auf die Größe achten muss. Für meine Lieblingskuscheljacken gilt dies nicht, sie werden schon vorher aus dem aktiven Dienst genommen und auf einem Bügel an die Wand gehängt. So kann ich sie mir noch anschauen und mich an die herrliche Zeit erinnern.
Alle ausgemusterten Jacken kommen in die Altkleidersammlung.