Hallo zusammen,
eine kurze, frei erfundene Geschichte.
Plot:
Eine Freundin hilft gemeinsam mit ihrer Tochter einem Bekannten beim Hausumbau.
Wie zu erwarten, macht sich das Töchterlein furchtbar schmutzig...
Sie:
"Oh Leonie, Du hast Dich ja wirklich von Kopf bis Fuß eingesaut.
Na zum Glück hab' ich einen kompletten Satz Wechselkleidung mitgenommen.
-
Komm', zieh' Dich bitte gleich um."
Die Tochter tut wie ihr geheißen und legt die schmutzige Kleidung ab.
Die Mutter begutachtet die 'Arbeitskleidung' ihrer Tochter:
"Mit den Zementspritzern mag' ich Deine Klamotten gar nicht mehr in die Waschmaschine stecken.
Die mach' ich mir damit womöglich noch kaputt -- und das sind die alten Fetzen sicher nicht wert."
Sie schaut sich auch die Schuhe an, versucht den Staub etwas abzuklopfen, kommt aber zu dem Urteil:
"Ich glaube, die haben jetzt auch ausgedient.
Sind die Dir nicht sowieso schon zu eng?"
Die Tochter schaut etwas traurig, widerspricht aber nicht.
Sie fragt ihren Bekannten:
"Wär's für Dich in Ordnung, wenn ich Leonies Sachen gleich hier lasse?"
Er willigt sofort ein:
"Selbstverständlich, das bisschen Müll fällt auf 'ner Baustelle nicht ins Gewicht.
Die Schühchen kannst Du da auf den Dreckhaufen schmeißen, den wollte ich sowieso gleich wegschaufeln.
Die Klamotten kann ich als Lumpen gebrauchen, zu Putzen gibt's immer was."
Sie geht zwei Schritte zu dem zusammengekehrten Dreck und lässt Leonies Schuhe fallen.
Das T-Shirt und die Strumpfhose landen bei den Lumpen.
Das Röckchen, das aus zu dünnem Stoff besteht, kommt zu den alten Vorhängen, die zum Sperrmüll sollen.
Nachdem die beiden Damen das Haus verlassen hatten, macht sich der Bauherr ans Aufräumen.
Er schnappt sich die bereitstehende Schaufel und schiebt sie schwungvoll in den Dreckhaufen.
Und rein in den Schuttkübel mit dem Dreck.
Mit der großen Schaufel geht es zügig.
Nur eine zweite Ladung und das Gröbste ist weg.
Er achtet darauf, dass er Leonies Turnschuh und die kaputte Zahnspachtel gut erwischt.
Erledigt!
Jetzt kann er den Dreck in den Container kippen.
eine kurze, frei erfundene Geschichte.
Plot:
Eine Freundin hilft gemeinsam mit ihrer Tochter einem Bekannten beim Hausumbau.
Wie zu erwarten, macht sich das Töchterlein furchtbar schmutzig...
Sie:
"Oh Leonie, Du hast Dich ja wirklich von Kopf bis Fuß eingesaut.
Na zum Glück hab' ich einen kompletten Satz Wechselkleidung mitgenommen.
-
Komm', zieh' Dich bitte gleich um."
Die Tochter tut wie ihr geheißen und legt die schmutzige Kleidung ab.
Die Mutter begutachtet die 'Arbeitskleidung' ihrer Tochter:
"Mit den Zementspritzern mag' ich Deine Klamotten gar nicht mehr in die Waschmaschine stecken.
Die mach' ich mir damit womöglich noch kaputt -- und das sind die alten Fetzen sicher nicht wert."
Sie schaut sich auch die Schuhe an, versucht den Staub etwas abzuklopfen, kommt aber zu dem Urteil:
"Ich glaube, die haben jetzt auch ausgedient.
Sind die Dir nicht sowieso schon zu eng?"
Die Tochter schaut etwas traurig, widerspricht aber nicht.
Sie fragt ihren Bekannten:
"Wär's für Dich in Ordnung, wenn ich Leonies Sachen gleich hier lasse?"
Er willigt sofort ein:
"Selbstverständlich, das bisschen Müll fällt auf 'ner Baustelle nicht ins Gewicht.
Die Schühchen kannst Du da auf den Dreckhaufen schmeißen, den wollte ich sowieso gleich wegschaufeln.
Die Klamotten kann ich als Lumpen gebrauchen, zu Putzen gibt's immer was."
Sie geht zwei Schritte zu dem zusammengekehrten Dreck und lässt Leonies Schuhe fallen.
Das T-Shirt und die Strumpfhose landen bei den Lumpen.
Das Röckchen, das aus zu dünnem Stoff besteht, kommt zu den alten Vorhängen, die zum Sperrmüll sollen.
Nachdem die beiden Damen das Haus verlassen hatten, macht sich der Bauherr ans Aufräumen.
Er schnappt sich die bereitstehende Schaufel und schiebt sie schwungvoll in den Dreckhaufen.
Und rein in den Schuttkübel mit dem Dreck.
Mit der großen Schaufel geht es zügig.
Nur eine zweite Ladung und das Gröbste ist weg.
Er achtet darauf, dass er Leonies Turnschuh und die kaputte Zahnspachtel gut erwischt.
Erledigt!
Jetzt kann er den Dreck in den Container kippen.