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Julia
#21
Tja... mit der Wendung habt Ihr nicht gerechnet, oder? Face-with-tongue Beim Schreiben und dem Bild von Julia musste ich mir auch erstmal Erleichterung verschaffen Grinning-face Grinning-face

Daß Julia eine gewisse Anziehung auf Robert hat, hat Brigitte ja schon bemerkt. Deswegen ist sie erst Recht eifersüchtig auf Töchterchen. Daß ihr Lebens(abschnitts)gefährte richtig heiß auf Julia ist, am liebsten mit ihr schlafen würde und sich an ihrem Duft und ihren Schuhen aufgeilt sollte sie besser nicht erfahren. Das würde bestimmt nicht gut für Julia ausgehen...

Jetzt bleibt abzuwarten, wie Julia reagiert, wenn sie die fehlenden Nikes bemerkt...
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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#22
wär noch schön wenn die stiefel kaputt gehen würden oder so
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#23
Stiefel123 post_id=243760 schrieb:wär noch schön wenn die stiefel kaputt gehen würden oder so
Tja, mal sehen was noch alles kommt Winking-face
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#24
Julia genoss die Tage bei ihrem Papa. Es war um so viel entspannter und seine Freundin ist wirklich nett, die Beiden haben sich auf Anhieb verstanden. Am Abend des 25. Dezembers gab es Geschenke, aufgrund Julia's Besuch haben Ihr Vater und Natalie, die Freundin ihres Vaters, die Bescherung einfach einen Tag verschoben, die Idee dazu hatte Natalie. Julia bekam von ihrem Vater einen 100 Euro-Einkaufsgutschein von H&M, Natalie schenkte ihr einen Wellnesstag, der ein paar Tage später eingelöst wurde. Es war das volle Verwöhnprogramm: Therme, Sauna und Massage. Natalie war in vielen Dingen mehr Mutter als es ihre leibliche Mutter war, warum konnte sie nicht einfach von ihr adoptiert werden? Natalie würde es im Traum nie einfallen sich an Julia's Sachen zu vergreifen, unabhängig davon, dass ihr die Sachen wahrscheinlich nicht passen würden, aber darum geht es auch gar nicht. Es war so ein harmonisches und herzliches Verhältnis, sie fühlte sich vom ersten Tag an wohl.

Unterdessen bekam Robert ein schlechtes Gewissen wegen Julia's Nikes und auch Panik überkam ihm. Julia's Mutter würde das Ganze abstreiten und Robert müsste, wenn es hart und hart kommt bestätigen, dass Brigitte sich nie die Schuhe von Julia ausgeliehen oder gar weggeschmissen hatte. Was, wenn der Verdacht nun auf doch auf Robert fällt? Klar erschien es rein logisch gesehen absurd, warum sollte er sich an Julia's Schuhen vergehen? Aber hier könnte sein Geschenk zum Bumerang werden. Der Fremde, der seiner Stieftochter Schuhe schenkt und dazu passgenau. Eigenartig ist es schon, würde das je ein richtiger Vater machen? Irgendwie musste er die Schuhe doch sauber kriegen. Er hatte eine Idee, die zwar riskant war, aber im Besten Falle seinen Arsch retten würde. "Und wenn es nicht funktioniert? Ach was, es muss einfach..." ging Robert im Geiste seine Optionen durch. Er würde mit einem Teppichmesser versuchen vorsichtig das eingetrocknete Sperma von der Innensohle zu kratzen. Natürlich würde die Sohle dadurch beschädigt werden, aber vielleicht würde es Julia gar nicht auffallen und falls doch, wären es halt Spuren vom harten Fersengang. Sie hatte die Schuhe ja oft genug an. Er würde auch noch an der Spitze etwas nachhelfen, um die Abschürfung deutlicher hervorzuheben. Falls Julia die Beschädigung an der Innensohle auffällt und sich die Schuhe insgesamt genauer anschaut, soll sie im besten Fall zu dem Entschluss kommen, dass die Lebenszeit der Schuhe zu Ende ist und sie im Müll besser aufgehoben sind als an ihren Füßen.

Aber vorher nutze er noch einmal die Gelegenheit, sich mit den Schuhen einen Orgasmus zu verschaffen. Im Geiste rief er den Geruch von Julia's Parfüm in die Nase, um so den Sex mit den Schuhen noch intensiver werden zu lassen. In seinem Kopfkino trieben sie es in Julia's Bett wild, hart und hemmungslos und die ganze Zeit würde sie ihre Nikes an ihren Füßen haben und den blauen Pulli tragen, der so verführerisch nach ihrem Parfüm duftet. Sie würde vor Erregung schreien und mit ihren Schuhen seinen Oberkörper umklammern. Bei all den Gedanken und den Nikes an seinem Penis dauerte es nicht lange, bis die weiße Flüssigkeit in Julia's Sneaker glitt. Er sah in den Schuh und war höchst erregt. Bereits zum dritten Mal hat er es nun schon getan. Zum dritten Mal Selbstbefriedigung in Julia’s Schuh, den sie auch oft barfuß, ohne Socken, anhatte. Vor 1 Woche stand zuletzt ihr Fuß in dem Schuh und passte so perfekt zu Julia’s Körper. Er nahm ein Blatt Küchenrolle, die er vorher nass gemacht hat, und wischte die neuen Spuren weg. Nach einiger Zeit, als alles trocken war, kratzte er mit dem Teppichmesser vorsichtig das eingetrocknete Zeug weg. Das funktionierte erstaunlich gut, aber natürlich hinterließ es optische Spuren. Er nahm die Klinge aus dem Messergehäuse raus und schabte behutsam seitlich über sie Sohle, so dass es gleichmäßig war und weniger auffiel. Er war mit dem Ergebnis zufrieden. Er streichelte mit der Hand über die Fläche, es störte nur minimal und wahrscheinlich auch nur, weil er den Grund dafür kennt. Julia würde es wahrscheinlich gar nicht bemerken. Die spannende Frage war nun, wie er die Schuhe unauffällig wieder in ihr Zimmer brachte. Er musste die nächsten 3 Tage auf eine 120 Kilometer entfernte Baustelle, heute Abend ging es los. Er wusste nicht genau wie lange Julia bei ihrem Vater bleiben würde, sie könnte jeden Tag wiederauftauchen. Er kann nicht unter Tags einfach so mit den Schuhen in ihr Zimmer marschieren, dazu müsste Brigitte unter der Dusche sein oder zumindest auf der Toilette. "Warum hatte ich nicht schon früher die Idee"? schimpfte er mit sich selbst, er konnte nur hoffen, dass sie mindestens noch 4 Tage wegblieb, dann könnte er, nachdem er wieder zuhause war, die Schuhe wieder unauffällig in ihrem Schuhschrank zurückstellen.

3 Tage später kam Julia wieder nach Hause. Sie packte ihre Sachen aus und sah dabei die Nikes von Robert. Sie fand die Geste immer noch nett. Sie zog ihre Vans aus und probierte die Nikes an. Sie passten wie erwartet punktgenau und sie sahen geil aus. Sie zog die Nikes wieder aus, um sie in ihren Schrank zurückzustellen. Sie wollte nach ihren Air Force greifen als sie bemerkte, dass die nicht mehr da waren. Wutentbrannt stürmte sie aus ihrem Zimmer ins Wohnzimmer und schrie ihre Mutter an.
"Was hast Du mit meinen Nikes angestellt?!?!"
Brigitte wusste nicht wie ihr geschehen ist und brauchte erstmal einen Moment, um sich zu fangen.
"Wo sind meine Nikes?!"
"Welche Nikes?"
"Tu nicht so unschuldig. Meine Air Force. Kaum bin ich ein paar Tage weg nutzt Du die Gelegenheit und hast meine Schuhe in den Müll gesteckt!"
"Schatz, ich habe keine Ahnung was Du von mir willst."
"Ja genau. Du hast Dir meinen Jeansrock ja auch heimlich ausgeliehen und ihn dann kaputt gemacht. Hast Du sie noch alle? Komischer Zufall. Dein Lover schenkt mir neue Schuhe und meine Alten sind verschwunden? War das Deine Idee? Hast Du ihm gesagt, er soll mir neue Schuhe schenken, damit Du meine Alten einfach entsorgen kannst? Als ich ein Kind war, hast Du mir schon hinter meinen Rücken meine Schuhe weggeschmissen.“
"Das hältst Du mir wohl noch bei der Grabrede vor, oder? Ich habe Deine verdammten Nuttenschuhe nicht angefasst. Ja, das mit dem Rock tut mir wahnsinnig leid! Und auch dass ich Dir damals die nassen Schuhe in die Mülltonne gesteckt habe. Aber Deine Schuhe würde ich nie anziehen und warum soll ich ausgerechnet diese Schuhe wegwerfen? Da müsste ich Deinen halben Schuhschrank in den Müll stopfen."
"Und wo sind sie dann? Hä??? Sind sie etwa von allein weggelaufen?"
"Was weiß denn ich was Du mit Deinen Scheiß Schuhen anstellst."

In dem Moment ging die Haustür auf und Robert kam rein. Er hörte bereits an der Tür den Streit zwischen Julia und ihrer Mutter. Also war Julia bereits daheim. Er wusste, so ein Streit geht einige Zeit. Zuerst geht es nur um den konkreten Anlass, später kamen allgemeine Beschimpfungen und Beleidigungen von Julia woraufhin ihre Mutter jedes Mal in Tränen ausbrach. Robert hat sicherheitshalber Julia's Nikes mit auf die Baustelle genommen, sicher ist sicher. Er wollte unter keinen Umständen auffliegen. Weder Julia noch Brigitte hörten Robert heimkommen, das war gut. Er hörte eine halbe Minute dem Streit zu und registrierte, dass er noch am Anfang war. Die Auseinandersetzung würde also noch etwas andauern. Trotzdem musste es jetzt schnell gehen. Er kramte Julia's Nikes aus der Tasche, ging mit ihnen hastig in ihr Zimmer und schob die Schuhe mit dem Fuß schlampig unter ihr Bett. Es soll so aussehen, als ob Julia ihre Schuhe versehentlich beim Umziehen unters Bett geschoben wurden. Sein Herz raste und sein Puls war bei gefühlten 180 Schlägen pro Minute. Hoffentlich kommt Julia nicht vorzeitig ins Zimmer zurück, wie würde er erklären, was er dort zu suchen hat? Bei ihrer Laune würde das für ihn richtig übel ausgehen und Brigitte würde ihre Wut auf Julia wohl auch auf Robert kanalisieren. Er huschte blitzschnell wieder aus Julia's Zimmer raus zurück zur Haustür und tat so, als ob er gerade den Moment heimgekommen ist. Da stürmte Julia auch schon wieder aus dem Wohnzimmer. "Das war knapp" dachte er sich.

Fortsetzung folgt...
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#25
Das war knapp... Face-With-Open-Mouth.png Winking-face

Nimmt mich Wunder, wie Julia nun drauf reagiert, wenn sie ihre alten Nike's unter ihrem Bett wiederfindet. Ob sie sich bei ihrer Mutter entschuldigt?thinking angel
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#26
Robert ging ins Wohnzimmer und begrüßte Brigitte, die weinend auf der Couch saß. Er kannte diese Situation nur zu gut und wusste daher, dass er sie erstmal allein lassen sollte. Er ging an Julia’s Tür und klopfte an.
"Haub ab und lass mich Ruhe!" schrie Julia wütend aus ihrem Zimmer.
"Ich bin's, Robert. Keine Angst, ich komme nicht in Dein Zimmer rein."
"Verschwinde einfach!"
"Ich habe Eueren Streit mitbekommen. Schon klar, ich bin ein Fremdkörper für Dich, das ist mir vollkommen bewusst. Das ist auch verständlich. Du wurdest nicht einmal gefragt ob das für Dich überhaupt okay ist, dass ich hier einziehe."
"Lass mich einfach in Ruhe" kam es aus Julia's Zimmer trotzig. Fast so wie bei einem kleinen Kind, das zwar bemerkte, dass es im Unrecht war, aber es nicht zugeben kann, ohne das Gesicht zu verlieren.
"Hör zu. Ich wusste nicht, dass Brigitte Deinen Minirock genommen hatte. Das hätte sie definitiv nicht tun dürfen, dazu hatte sie kein Recht. Es sind Deine Sachen und in Deinem Zimmer hat niemand außer Dir Zutritt. Du bist deswegen zu Recht sauer. Das wäre ich an Deiner Stelle auch. Aber ich weiß, dass Brigitte Deine alten Nikes nicht genommen hat. Ich weiß nicht wo sie sind, vielleicht hast Du sie ja aus Versehen beim Umziehen unters Bett geschoben? Hast Du da schon mal nachgeschaut? Ich kenne das von meiner Tochter, die war auch immer erst auf 180 und hat ihre Sachen dann meistens unterm Bett gefunden."

Ein genialer Schachzug fand Robert. Das klingt absolut logisch und so schnell wie Julia sich nach der Bescherung noch in Windeseile umgezogen und am nächsten Morgen in der Früh abgedampft ist, könnte es durchaus sein, dass sie nur glaubt, ihre Schuhe in den Schrank gestellt zu haben. Ihre Overknees lagen ja auch schlampig vor dem Schrank. "Im Übrigen möchte ich Dir sagen, dass ich mich mit meinem Geschenk nicht bei Dir einschleimen wollte. Ich habe Deine Mutter gefragt was ich Dir schenken könnte. Die Idee mit den Schuhen kam von ihr, aber nicht um Deine alten Turnschuhe wegzuschmeißen. Deine Mutter kann sich mit Deinen Klamotten nicht immer anfreunden und ich finde auch, Deine alten Schuhe sehen ein wenig heruntergekommen und schmuddelig aus, aber was verstehen wir Alten schon davon, was heutzutage junge Leute tragen? Und es kann uns auch völlig egal sein was Du anziehst. Mein Gott, was hat sich meine Mutter oft für mich geschämt als ich jung war. "Junge," hat sie oft gesagt, "zieh Dir bitte etwas Anständiges an. Du blamierst mich doch vor all den Leuten." Robert lachte und fügte hinzu: "Es war mir damals scheißegal. Was wusste meine Mutter schon was cool war. Und heute sind wir die Alten, die nicht wissen was cool ist."

Robert machte an dieser Stelle eine künstlerische Pause, damit Julia das Ganze verarbeiten konnte. Vielleicht, wenn sie ihre Nikes unterm Bett hervorkramt, merkt sie ja auch, dass die Schuhe nicht mehr schön aussehen. Er fuhr fort. "Natürlich wünsche ich mir, dass unser Verhältnis eines Tages nicht mehr so angespannt ist. Ich bin nicht Dein Erziehungsberechtigter und versuche auch gar nicht mich so aufzuführen. Gut, Du bist eh schon erwachsen und brauchst keine Erziehung mehr, deswegen gibt es in diesem Punkt bei uns von vornherein keinen Streit. Ich wollte Dir einfach nur eine Freude machen, ohne Hintergedanken oder etwas zu erwarten."

Mit den Worten ging er und packte seine Tasche aus. Vielleicht konnte er ja etwas zu Julia vordringen, vielleicht gelingt es ihm ja doch ein einigermaßen gutes Verhältnis zu ihr aufbauen und vielleicht könnte er sie dann auch in Sachen Schuhe manipulieren. Denn momentan sah es nicht so aus, als ob sie die Nikes weggeben möchte. Aber ein Schritt nach dem anderen und bloß nicht zu forsch auftreten. Immerhin hatte er die Wochenenden und das ist besser als nichts…

Fortsetzung folgt...
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#27
Mal sehen, was daraus wird...

Dass Julia den Typ nicht abkann, kann natürlich daran liegen, dass ihre Mama ihn ihr sozusagen vor die Tür gesetzt hat, ohne nach ihrer Meinung zu fragen. Oder sie hat den 7. Sinn vieler Mädels, die irgendwie merken, dass der Herr sie im Geiste auszieht und gerne vernaschen möchte. Sie natürlich nicht, mit so einem alten Macker... rolling-eyes
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#28
Zumindest glaubt sie, dass er sich im Geiste auszieht obwohl er in der Hinsicht sich unauffällig verhält. Vielleicht ist es auch nur die grundsätzliche Ablehnung, weil sie ihre Mutter verachtet und somit jeden Kerl, der ihre Mutter toll findet. Die Freunde meine Feinde sind meine Feinde Grinning-face
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#29
Das ist natürlich gut möglich. Dazu kommt, dass sie mit 17 noch voll in der Pubertät steckt und dementsprechend auf Vieles unreflektiert wütend reagiert, obwohl es bei geauerer Betrachtung garnicht so schlimm wäre. Hat Julia denn einen Freund? Winking-face
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#30
(17.01.2020, 14:09)gymshoelover schrieb: Hat Julia denn einen Freund? Winking-face
Nicht das ich wüsste Face-with-tongue
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