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Julia
#11
Den Nike's wird nichts passieren, sie hat sich über das Geschenk ja gefreut im Gegensatz zum Jeansrock Winking-face Oder meinst Du Julia's Mutter könnte den Nike's was antun?
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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#12
Bei irgendeiner Strafaktion schon...thinking Grinning-face
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#13
AH, die Mutter ist natürlich eine unberechenbare Komponente... Aber glaubste sie hat's mit Strafaktionen?thinking Die Zeit wird's zeigen Winking-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#14
Zumindest scheint die Zeit der Kachelöfen auch dort vorbei zu sein, womit „versehentliches“ Verbrennen ausfallen dürfte... Winking-face Smiling
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#15
Oh-oh, da brodelt's mächtig...Mutter ist (nicht ohne Grund) eifersüchtig auf die halbwüchsige Tochter - der Lebensgefährte schenkt dem Objekt seiner Begierde auch noch super-geile Schuhe, mit denen sie für ihn (und uns) noch attraktiver wird... da wird es sicherlich eine perfide Racheaktion geben und die Nikes werden die Leidtragenden sein *grins*. Ich freu mich drauf!
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#16
Kann's Robert irgendwer verdenken, dass er Julia attraktiv findet? Ich krieg ja selbst *schwell* Zustände, obwohl sie weder eine Strumpfhose (allein bei dem Gedanken wird alles nass) trägt, noch meine bevorzugten Schuhtypen. Aber das erste Foto ist trotz der nicht optimalen Schuhe hammermäßig süß...

gymshoelover post_id=243650 time=1577430270 user_id=524 schrieb:Zumindest scheint die Zeit der Kachelöfen auch dort vorbei zu sein, womit „versehentliches“ Verbrennen ausfallen dürfte... Winking-face Smiling
Berliner Stadtwohnung halt, da ist nichts mit Kachelofen, nur ganz normale Zentralheizung... Aber es gibt ja noch so viel mehr wie versehentliches verbrennen, mal sehen ob den Nike's was passiert und falls ja, was Winking-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#17
Julia kam gegen 7 Uhr von der Party. Sie war hellwach und immer noch voller Adrenalin. Sie ging nach Hause, zog sich schnell um und packte ihren Koffer mit Klamotten und Schuhe, um einige Tage bei ihrem Vater überleben zu können. In einer Handtasche hatte sie bereits ihre Schminksachen und Hygieneartikel reingeräumt. Danach ging sie weiter zum Bahnhof. Ihre Mutter war noch im Bett, vor 10 Uhr stand sie eh nie auf. Robert saß am Küchentisch bei einer Tasse Kaffee und las am Smartphone die Schlagzeilen des Morgens. Würde er sich nicht irgendwie zu Julia hingezogen fühlen, wäre er ganz okay, so aber hatte sie immer das Gefühl, er zieht sie mit seinen Blicken splitternackt aus und hat im Geiste wilden Sex mit ihr. Er machte nie eine anzügliche Bemerkung, auch hat er nie irgendwie versucht sie zu begrabschen, überhaupt hat er sie noch nie angefasst, zumindest nicht bewusst. Und trotzdem geht eine eigenartige Schwingung von ihm aus und wer weiß: vielleicht würde er sie begrabschen und ihr sagen, wie unheimlich scharf er auf sie ist, wenn er die Gelegenheit dazu hatte dies ungestört zu tun.

Als sie bei der Zimmertür rauskam, schaute er von seinem Smartphone auf und begrüßte sie mit einem "Guten Morgen, Julia. Willst Du auch eine Tasse Kaffee bevor Du losfährst?"
Kaffee mit ihm? Allein in der Küche? Ja genau, davon träumt dieser perverse Lüstling doch.
"Nein, ich kauf mir unterwegs einen."
"Soll ich Dich zum Bahnhof fahren? Dann musst Du nicht so schwer tragen."
Zum Bahnhof fahren? Mit dem Auto? Das dauert ungefähr 3x so lange als mit der U-Bahn. Und was dann? Fährt er in eine Seitenstraße, um sie zu vergewaltigen? Fick Dich doch ins Knie Du perverses Arschloch, dachte sich Julia.
"Nicht nötig" sagte sie und war auch schon bei der Haustüre draußen.
[Bild: b831321344519840.jpg]

Nach einer halben Stunde stand Robert auf und ging in Julia's Zimmer. Brigitte schlief noch tief und fest, das wusste er auch. Er sah sich in ihrem Kleiderschrank um, aber er fand nicht was er suchte. Am Boden entdeckte er schließlich den zartblauen Pulli in XL, den sie gerne trug. Darunter zog sie sich meistens eine Jeans Shorts an oder ihren Jeansrock, manchmal auch eine kurze schwarze Leggings. Sie könnte aber auch genauso gut gar nichts drunter anhaben, durch den langen, weiten Pulli sieht man eh nichts außer ihre schönen Beine, an denen sie oft und gerne ihre weißen Nike Air Force trug. Der blaue Pulli roch nach Julia's Parfüm, er inhalierte den Duft und ging weiter zum Schuhschrank. Julia trug schwarze Vans, die Chancen standen gut, dass sie die Air Force nicht mitnahm.

Vor dem Schrank lagen ihre schwarzen Overknee-Stiefel, die sie auf der Party anhatte, unordentlich am Boden. Sie hatte es offensichtlich echt eilig wegzukommen. Bingo! Ihre Nike standen mitten da im Schuhschrank. Die neu gekauften Nikes waren noch in der Schachtel und lagen auf ihrem Bett. Natürlich kannte er ihre Schuhgröße und wusste ganz genau, welche Größe sie bei Nike hatte. Wie oft hat er die Air Force schon gestreichelt? Unzählige Male. Gerade an Wochenenden stand er in der Nacht auf, um die Schuhe mit seinem erigierten Glied zu streicheln und sich vorzustellen, wie Julia die Schuhe im Bett beim Sex trug. Er leckte mit der Zunge über die Sneakers drüber und sein Penis wurde immer härter, dazu der bezaubernde Duft von Julia's Parfüm am Pulli. Er bekam einen sinnlichen Rauschzustand und genoss davon jede Sekunde. Er nahm den rechten Nike, fasste mit der Hand rein und streichelte mit dem Schuh seinen Penis, seine Hoden und glitt damit über die Innenseite seiner Oberschenkel. Rauf und runter, runter und rauf. Immer wieder.

Er stöhnte leise vor Begierden, wenn jetzt Julia, aus welchem Grund auch immer, zurückkommen würde oder Brigitte plötzlich ins Zimmer kam, gäbe es gewaltig Ärger. Aber Julia war sicher schon am Hauptbahnhof und Brigitte war um diese Zeit noch nie wach. Also gab er sich ganz seiner Lust hin und die war enorm. Er nahm den Schuh und drückte ihn in Stoßbewegungen auf ein steifes Glied von allen Seiten, immer wieder und immer fester. Nach gefühlt einer Stunde konnte er dem Samendrang nicht mehr länger zurückhalten und er kam zum Höhepunkt. Er wollte den Orgasmus so lange wie möglich andauern lassen, das regelmäßige Beckenbodentraining wirkte und der Duft des Pullis tat sein Übriges. Etwa eine halbe Minute dauerte der Höhepunkt. Er lag erschöpft, aber glücklich da, er nahm den Penis aus den Schuh, streichelte drüber und küsste ihn, während er die letzten Reste von Julia's Duft am Pulli aufsaugte. Nach einer Zeit ließ er den Nike auf den Boden fallen, Robert atmete immer noch tief und schwer. Nach einigen Minuten stand er auf. Er machte sich seine Hose zu, stellte die Nikes wieder zurück, den Pulli legte er zurück auf den Boden. Anschließend ging er in die Küche, trank noch eine Tasse Kaffee und stöberte im Internet. Nach ca. 30 Minuten fuhr es im in den Kopf, dass er sein Sperma in Julia's Sneaker hinterlassen hat. Nicht auf den Schuh, sondern direkt hinein! "Ach Du Scheiße!" fuhr es ihm siedend heiß durch den Kopf. "Was mache ich jetzt?" Auf die Außenseite der Sneaker hatte er schon öfters ejakuliert, aber die Spuren hatte er immer mit einem Blatt Küchenrolle und warmen Wasser entfernt. Aber wie soll er seine Spuren jetzt entfernen? Die Sohle kann nicht rausgenommen werden, sonst wäre das kein Problem. Er ging in Julia’s Zimmer, nahm die Schuhe aus dem Schrank und schaute sich das Ausmaß an. Anders als sonst, wenn die Außenseite nur etwas feucht war, war der der Fersenbereich voll eingetrocknetem Sperma. Er ging in die Küche und nahm sich ein Blatt Küchenrolle, befeuchtete es mit warmem Wasser und gab etwas Spülmittel drauf. Danach ging er wieder in Julia's Zimmer und versuchte die Substanz vorsichtig wegzuwischen. So verzweifelt er auf der einen Seite war, so sehr machte ihn der Gedanke gleichzeitig an. Er versucht die Spuren zu entfernen, aber das ging nicht. Der Versuch die Rückstände mit Spülmittel zu lösen machte es eher schlimmer. Was nun? Den Schuh in die Waschmaschine stecken hätte er intuitiv gesagt, aber der Schuh war staubig und dreckig, es würde auffallen, wenn der Schuh wieder sauber wäre. Außerdem, was wenn Brigitte das mitbekommt? Während der die Sohle schrubbte wurde sein Glied schon wieder steif und es überkam ihm die Lust auf die 2. Runde. "Der Schuh ist eh im Arsch" dachte er sich, also forcierte er nochmals einen Orgasmus und ejakuliert ein 2. Mal in den Schuh. Genauso heftig wie vorher, vielleicht sogar etwas mehr.

Trotz aller Geilheit hat er ein Problem: wie kann er seine Tat vertuschen? Was, wenn er die Innensohle rausreißt, wäscht und danach wieder reinklebt? Das Problem ist: es gibt keine Innensohle. Der Innenbereich ist fest im Schuh verarbeitet und Julia trägt auch keine Einlagen. Er sah keinen anderen Ausweg. Er machte Julia's Kleider- und Schuhschrank wieder zu, und ging mit dem Paar Sneaker in den Hobbyraum. Er legte die Schuhe in seine Schreibtischschublade, hier würde niemand der Beiden nach den Schuhen suchen. Natürlich wird Julia das Fehlen bemerken, aber nachdem Brigitte sich bereits ihren Jeansrock ausgeliehen hatte, fiel der Verdacht nahe, sie hätte sich auch Julia's Schuhe ausgeliehen und danach weggeschmissen, warum auch immer. Auf ihn würde der Verdacht jedenfalls nicht fallen und das war gut. Er liebte Brigitte und auch wenn beide dieselbe Statur haben, Julia war süße 17 und Brigitte 53. Brigitte zu lieben schließt doch nicht aus, auch Julia heiß zu finden. Er wollte ja mit ihr keine Beziehung, er muss nicht einmal mit ihr schlafen. Gut, Lust hätte er schon, sogar Große. Nur ein einziges Mal. Aber er begnügte sich damit an Julia's Sachen zu riechen und sich daran aufzugeilen. Sein Plan wäre es gewesen, dass Julia auf die Air Force verzichten kann und sie in die Tonne steckt. Jetzt wo sie so tolle neue Sneaker hatte, die sie schon lange wollte, aber nicht wirklich leisten konnte. Die alten Sneakers waren an den Spitzen abgewetzt, dreckig und die Innensohle war an manchen Stellen auch ein wenig durchgetreten. Nach seinem Verständnis wäre es eine Frage der Zeit, bis die Mülltonne die Schuhe als Geschenk bekam. Dann hätte er die Sneakers aus dem Müll gefischt, sie sauber gemacht und fortan jederzeit etwas Persönliches von Julia gehabt, mit dem er ungeniert spielen konnte. So ist er Julia's Handeln zuvorgekommen und hat sich die Nike's eben jetzt schon geholt...

Fortsetzung folgt...
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#18
Warum hab ich jetzt solche Lust in Teenieschuhe reinzuspritzen... *schäm*
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#19
Dito, wenn’s denn ginge... face-flushing face-flushing Crying Face
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#20
Jetzt wird’s echt interessant. Robert liebt zwar die Mama, findet aber das holde Töchterlein unwiderstehlich scharf, die findet ihn jedoch zum >: , und Mama ist auf Tochter eifersüchtig. Erstes Opfer: die alten Nike’s von Julia. Wenn eine der Damen dahinter kommt, rumpelt‘s im Karton...thinking Face-with-tears-of-joy
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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