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Im Zeltlager
#11
wellieleak post_id=237897 time=1522588075 user_id=1944 schrieb:Klar da ich sie erst in Word geschrieben habe und dann ins Forum kopiert hab so ist alles vorhanden.

Bei mir war es genau anders herum: erst Forum, dann mit den Bildern in Word kopiert. Es lässt sich zwar nur der Text rückkopieren, aber so kann ich die Bilder wieder raussuchen (soweit sie aus meinem Fundus stammen) und die Emojis nachtragen. Deshalb werden die Bilder auch nachträglich eingesetzt. Winking-face
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#12
Da gibt es doch auch eine Fortsetzung von dieser Geschichte, oder?
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#13
Ja aber die ist noch nicht Fertig!
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#14
Echt ne super Geschichte... ds wäre man gerne dabei gewesen...
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#15
Irendwie ist ein Teil der Geschichte verschwunden gewesen. Hier der Res.
Teil 7
Am nächsten Tag war bestes Sonnenwetter und fast niemand trug Gummistiefel, wenn man durch
das Lager ging sah man vor allen Zelten die Gummistiefel rum liegen einige waren auch auf Stöcke
gesteckt, wahrscheinlich um sie zu trocknen. Maren wanderte den Tag über merfach durch die
Lager und betrachtete vorsichtig die verschiedenen Stiefel besonderes Augenmerk hatte sie dabei
auf Anzeichen von Löchern, aber so etwas zu erkennen wenn die Stiefel am Boden liegen ist nicht
einfach. Am Abend war dann noch ein Lagerfeuer zur Halbzeit des Zeltlagers dort trugen einige
wenige Gummistiefel manche der Jungen machten sich auch einen Spass daraus am Ende mit ihren
Gummistiefeln durch die Glut zu laufen was zumindest zu einigen Brandspuren an den Sohlen
führte.
In der Nacht wurde Maren wach weil sie aufs Klo musste. Sie krabbelte aus ihrem Schlafsack und
schlüpfte in ihre Gummistiefel und machte sich auf dem Weg zu den Toiletten. Das Lager war ruhig
und still im Licht der wenigen Lampen konnte Maren einige Schatten in die Klos huschen sehen.
„Ah da muss noch jemand“ dachte sie und ging weiter. Im Mädchenklo war niemand und nachdem
sie sich erleichtert hatte verlie? sie das Gebäude da hörte sie Stimmen aus dem Jungenklo.
Einer sagte „Gib mal her ich will auch mal“, „Klar hier die von Carmen sind noch dicht“ kam es
zurück und ein dritter sagte „Die werden sich Morgen wundern wenn sie an den Bach gehen“
„Geschieht ihnen recht warum haben sie auch über uns gelacht“ Maren schaute durch den Türspalt
und sah drei Jungs und einen Haufen Gummistiefel die alle irgendwie nach Mädchen aussahen,
einer war gerade dabei ein Messer in ein Paar Gelbe Stiefel zu stechen und auch die anderen hatten
Gummistiefel in der Hand die sie gerade am Wasserhahn füllten und man sah wie das Wasser aus
den Löchern lief. Jetzt schlüpfte einer der Jungen aus seinen Gummistiefeln und zog ein paar der
bunten Mädchenstiefel an dann setzte er sich auf eine Bank nahm ein Messer und begann ganz
langsam am Spann in die Stiefel zu schneiden dann streckte er das Bein aus und bewegte den Fuss
hin und her und begutachtete wie das Loch auf und zu ging. „Ein schönes Loch da wird sich Dahlia
aber wundern“ „Eigentlich schade um die Stiefel mir gefiehlen sie an Dahlias Beinen“ sagte der am
Wasserhahn „ Stehst du auf Dahlia?“ kam zurück „Nein!! nur wenn sie die Stiefel trägt“ „Ahh so ist
das du stehst auf ihre Gummistiefel!“ Der Junge wurde Hochrot und gab keine Antwort.
Der mit Dahlia´s Stiefeln am Fuss lies nicht locker „Hast du schon mal mit Gummistiefeln
gemacht? Ich hab es schon mal mit den Gummistiefeln meiner Großen Schwester gemacht war geil
und auch auf der letzten Klassenfahrt mit denen von Heike am Abend vor der Moorwanderung, die
ist damit am nächsten Morgen ins Moor! Barfuss!!“ Der Junge grinste frech.
Maren glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, da unterhielten diese Burschen doch darüber sich mit
Gummistiefeln zu Befriedigen während sie die Stiefel irgend welcher Mädchen durchlöchern,
konnte es sowas geben? Sie war schon kurz davor sich zu kneifen um festzustellen ob sie träumte.
Der andere Antwortete „Nein hab ich noch nicht“ Der mit den Stiefeln zog sie aus und reichte einen
weiter! „Hier deine Chance nimm Dhalias Gummistiefel und mach es!“ „Hier und jetzt?“ „Klar
warum nicht, ich nehme den anderen und Ede kann ja den von Carmen nehmen, das sind Romika
solche hat meine Schwester auch die sind innen schön weich!“ „
Ede der mit einem Messer gerade ein Loch in Carmens 2. Stiefel schnitt machte auch große Augen.
„Wie jetzt wirkich, hier?“ „JA klar!“ sagte der erste und zog eine Shorts runter! Maren konnte aber
nicht genau erkenne was dann passierte da sich die drei so standen das sie von der Tür aus nur den
Rücken von dem 1 Jungen sehen konnte und die anderen beiden aber nicht, sie konnte aber
erkennen wie er sich den Gummistiefel in den Schritt hielt und ihn hin und her bewegte aber ob da
wirklich das passierte was sie dachte konnte sie nicht erkennen. Maren überlegte ob sie als
Betreuerin nicht einschreiten müsste aber irendwie dachte sie passiert hier ja nichts wirklich
schlimmes außer das ein Paar Gummistiefel etwas leiden mussten! Sie entschied sich den Jungen
ihren Spass zu lassen und und nach kurzer Zeit scheinen sie auch fertig zu sein und machten sich
bereit zum Aufbruch. „Wow das war gut oder? Aber jetzt müssen wir los die Stiefel zurück stellen
und ins Bett bevor einer was merkt“ sagte Nr 1 und die anderen stimmten zu. Sie raften die
Gummistiefel zusammen und Maren konnte sich gerade noch um die Ecke verstecken als die Jungs
aus dem Waschraum schlichen und in Richtung Zelte verschwanden. Maren schlich ihnen hinterher
um zu sehen wo die Stiefel hingehörten, sie beobachtete wie sie die Gummistiefel vor einem Zelt
ablegten und dann zwischen den Zelten verschwanden. Sie schlich zu dem Zelt wo die Stiefel lagen
und schaute sich vorsichtig um dann nahm sie die gelben die anscheinend einer Carmen gehörten
vom Haufen und betrachtete sie die Stiefel hatten beide an der Ferse und am Spann einen Schnitt
abbekommen und in dem einen waren Innen ein paar leichte Flecken zu erkennen, Maren war sich
aber nicht sicher ob das von Ede stammte!
Auch Dhalias Stiefel betrachtete sie, konnte aber keine eindeutigen Spuren entdecken.
Sie beschloss sich morgen mit ihrer Gruppe auch zum Bach zu begeben um mal zu sehen wie die
Mädchen auf ihre plötzlich undichten Gummistiefel reagierten.!
Als sie wieder in ihrem Schlafsack lag überlegte sie ob es Stefan auch gefallen würde sich auf diese
weise mit ihren Gummistiefeln zu beschäftigen? Ihr würde es bestimmt gefallen ihm dabei
zuzusehen!Außerdem würde sie gerne herausfinden wer die Jungen waren um sich auch mal mit
ihren Gummistiefeln zu beschäftigen.
Am nächsten Morgen nach dem Fürhstück ging sie mit ihren Mädchen mal wieder an den Bach um
mal zu schauen. Simone,Eileen und Michaela zogen sofort ihre Gummistiefel an aber auch Elle und
Ricki zogen sich statt Crocs ihre Stiefel an nur Julia und Maike gingen in Crocs.
Am Bach war schon richtig was los und Maren stellte sich auf die Brücke neben einige andere
Betreuer die ihre Schützlinge beobachteten. Maren beobachtete das treiben aber sie konnte die
Stiefel vom Abend nirgends entdecken obwohl gelbe Romika gab es einige aber keine undichten
und die bunten Stiefel mit dem Blumenmuster von Dhalia konnte sie nicht entdecken. Da kam aber
eine weitere Gruppe von den Zelten her und dabei war ein Mädchen mit gelben Romikastiefeln und
eines das die Stiefel mit dem Blumenmuster trug und auch die Gummistiefel der anderen glaubte sie
als die von gestern Nacht zu erkennen. Sicher war sie sich als sie hinter den Mädchen eine Gruppe
junges sah von dehnen sie 3 eindeutig erkannte.
Die Gruppe kam an Bach an und die Mädchen standen am Ufer dann watete ein ganz langsam
hinein und plötzlich machte sie ein überraschtes Gesicht hob ihren betrachtete ihren Gummistiefel. „Ihh! mein Stiefel hat ja ein Loch“ rief sie und sprang aus dem
Wasser, die anderen Mädchen kicherten und dann ging Carmen mit ihren gelben Stiefeln ins Wasser
und Dhalia folgte ihr, Carmen merkte sofort das ihr Wasser in die Stiefel lief und auch Dhalia
verzog plötzlich das Gesicht „Unsere haben auch Löcher“ riefen sie und da betrachteten auch die
restlichen Mädchen ihre Stiefel genauer und fanden etliche Löcher. „Wer war das! So eine
Gemeinheit! Wenn wir den erwischen!“ riefen sie durcheinander und Maren sah wie die Jungens
sich das ganze grinsend betrachteten und einige Sprüche machten. „Das wart doch Ihr? NA wartet
das gibt Rache“ kam von den Mädchen aber die Jungen antworteten nur „Wir? Warum sollten wir
eure ollen Gummistiefel durchlöchern? Wir waren das nicht!“
So ging es noch eine Weile hin und her aber schlieslich beruigten sich die Mädchen und fanden
offensichtlich auch ein wenig gefallen an den undichten Gummistiefeln.
Auch Marens Mädchen wateten mit ihren Gummistiefln im Bach umher und hatten sichtlich Spass
dabei! So verging der Vormittag und zum Mittag verließen alle den Bach und Marens Mädel´s
gingen mit den schmatzenden Gummistiefeln zum Mittag, als Maren sie fragte ob sie die nassen
Stiefel nicht ausziehen wollen kam als Antwort das sie die Stiefel heute anbehalten wollten weil
ihnen das Tragegefühl doch gefällt und sie nachher nochmal an den Bach wollen.
Am Nachmittag gingen die Mädchen wieder zum Bach um noch ein wenig durchs Wasser zu gehen
und ihre Gummistiefel dabei zu füllen. Auch Maren war wieder mit ihren Gummistiefeln am Bach
und plantschte mit ihren Mädchen durchs Wasser, auch Julia und Maike sind jetzt mit ihren
Gummistiefeln dabei. Maren beobachtet wie Julia ganz vorsichtig in den Bach stiefelt, sie geht
vorsichtig Schritt für Schritt tiefer bis das Wasser am Rand ihrer Gummistiefel steht dann macht sie
mit dem rechten Fuß einen kleinen Schritt und lässt das Wasser in den Stiefel laufen dann drückt sie
am linken Stiefel den Schaft vorsichtig ein wenig runter und auch dieser Stiefel füllt sich mit
Wasser. Dann watet sie weiter durchs Wasser und bei jedem Schritt planscht das Wasser aus ihren
Gummistiefeln. Julia beobachtet die anderen eine weile und sieht wie bei ihnen das Wasser aus den
Löchern in ihren Gummistiefeln läuft wenn sie den Bach verlassen. Julia schaut auf ihr Stiefel dann
geht sie zu Simone und fragt: „Hast du dein Messer dabei?“ „JA“ „Gib es mir mal, ich möchte mir
auch Löcher in meine Stiefel machen“ Simone schaute sie erstaunt an ung gab ihr das Messer: „hier
viel Spaß damit“ sagte sie noch grinsend. Julia setzte sich ans Ufer und zog ihre Gummistiefel aus
dann nahm sie erst den rechten Stiefel und schnitt an der Ferse ein Loch hinein sie betrachtete ihr
Werk und wiederholte das Ganze mit dem Linken, der bekam außerdem noch einen Stich oben am
Schaft dabei ging das Messer quer durch den Gummistiefel, das gefiel Julia anscheinend den sie
stach noch ein paar mal wahllos auf ihre Gummistiefel ein. Während sie das machte setzte sich
Maren zu ihr und sagte: „Hey, nicht so doll sonst hast du nur noch Fetzen und das Lager geht noch
3 Tage“ „So lange werden die schon halten, das musste jetzt sein!“ „Warum“ fragte Maren „Was
haben dir die Stiefel getan“ „Sie sind da“ antwortet Julia „Das musst du mir aber jetzt erklären?“
„Okay“ sagt Julia und beginnt zu erzählen: „ ich habe die Gummistiefel im Herbst bekommen und
immer bei Regen angezogen, das hab ich eigentlich schon immer gemacht auch in der Schule.
Anfang des Jahres hab ich mich dann in Eric verliebt und er hatte wohl auch Interesse an mir. Aaber
Lisa aus meiner Klasse war auch in ihn verknallt und die hat sich schon immer über meine
Gummistiefel lustig gemacht. Eric haben sie aber Anfangs wohl nicht gestört doch Lisa hat ihn
solange bearbeitet bis er seine Meinung geändert hat und als ich beim nächsten Regen die Stiefel an
hatte hat er vor der ganzen klasse über meine „Stinkstiefel“ gelacht und er hat sie mir von den
Füssen gezogen während 2 andere mich festhielten dann hat er sie am Waschbecken mit Wasser
gefüllt damit sie nicht mehr „müffeln“ hat er gesagt und alle haben gelacht! Ich habe mich geschämt
und musste auch noch den ganzen Tag in den nassen Gummistiefeln rumlaufen und jeder hat das
quatschen gehört. Seid dem nennen sie mich nur noch „Stiefelchen“. Ich habe die Gummistiefel
danach lange nicht mehr angezogen und sie verstaubten im Keller bis ich sie hier mit aufs Zeltlager
nehmen musste. Aber als ich letztens bei der Bachwanderung wieder Wasser in die Stiefel bekam
hat mir das Gefühl gefallen und das hat mich erschreckt, und Heute wieder da hab ich beschlossen
die Gummistiefel müssen weg, aber vorher sollten sie leiden. So jetzt weißt du es“ Maren sah sie
betroffen an. „Das ist ja eine schlimme Geschichte aber die Gummistiefel können doch nichts dafür
das Eric so ein Arsch war, und weißt du was ich glaube?“ „Nein?“ „Er mochte dich in den Stiefeln
aber das war ihm peinlich und deshalb hat er das gemacht!“ „Wie du meinst in Wirklichkeit stand er
auf meine Gummistiefel? Das gibt es doch nicht?“ Maren schaute sie an und sagte: „ Doch das gibt
es! Mein Freund steht auch auf mich wenn ich Gummistiefel trage und vor allem wenn sie Löcher
haben!“ „ECHT? Sagte Julia erstaunt. „JA und wenn ich ehrlich bin, mir gefällt es auch!“
Julia schaut Maren an und dann ihre Gummistiefel: „Mir auch“ sagt sie leise und wird rot.
„Da ist nichts dabei, es gibt schlimmeres als Gummistiefel zu mögen“ sagt Maren und nimmt Julia
in den Arm und drückt sie ganz fest. Sie sitzen noch eine weile so am Ufer dann schlüpft Julia in
ihre Stiefel und läuft ins Wasser als sie wieder raus kommt sieht man wie das Wasser aus den vielen
Löchern läuft. Julia schaut nach unten und Lacht Maren an „Da brauch ich wohl mal neue!“ grinst
sie und lacht wieder und Maren stimmt in ihr lachen ein. Zusammen plantschen sie mit den andern
durch den Bach bis es Zeit fürs Abendessen ist.

Für den Abend hatte sich Maren wieder mit Stefan verabredet, Als alle schliefen zog sie sich an und
vor dem Zelt schlüpfte sie in ihre Gummistiefel und machte sich auf den Weg zu ihrer geheimen
Bucht. Stefan wartete dort schon auf sie, er saß auf dem Stein und hielt seine Stiefel ins Wasser. Er
schloss Maren in die Arme und gab ihr einen langen Kuss, dann setzen sich beide auf den Stein am
Ufer und Stefan sagte das er ihr unbedingt etwas erzählen muss! „Was denn?“ fragte Maren.
„Am Nachmittag ging ich den Bach in die andere Richtung entlang und da saß ein Mädchen und ein
Junge am Ufer das Mädchen hatte lockige braune Haare und trug T-Shirt und eine Latzjeans dazu
ein paar Rosa Gummistiefel mit bunten Punkten, der Junge hatte ebenfalls t-Shirt und eine Shorts an
dazu trug er hohe blaue Gummistiefel. Die beiden unterhielten sich und das Mädchen zeigte immer
wieder auf ihre Gummistiefel. Da sah ich das der eine Gummistiefel am Spann ein Loch hatte ich
wurde Neugierig und schlich mich vorsichtig näher! Das Mädchen schimpfte mit dem Jungen: „Das
mit den Löchern in unseren Stiefeln das wart doch ihr und Lüge mich nicht an! Sag die Wahrheit!“
Der Junge sah recht kleinlaut aus als er es schließlich zugab. „Ja wir waren das es tut mir leid , ich
wollte das nicht es war Janoschs Idee! Er war es auch der das Loch in deinen Gummistiefel
gemacht hat. Ich wollte das nicht mir gefallen deine Gummistiefel sehr gut an dir!“ Der Junge
wurde total rot als er merkte was er da gerade gesagt hatte. Sie schaute ihn erst verwundert an und
sagte sie ziemlich gehässig zu ihm: „So sie gefallen dir also?“ „Mir haben sie auch gefallen und
jetzt haben sie ein Loch, was denkst du soll ich nun tun?“ Er schaute sie ziemlich bedröppelt an als
er antwortete : „Soll ich dir neue Kaufen?“ „Ja das könntest du aber im Moment geht das wohl nicht
oder? Mir läuft jetzt das Wasser in die Stiefel!“ dabei hielt sie ihren Fuß mit dem undichten Stiefel
ins Wasser. „Du könntest zum Ausgleich meine Stiefel zerschneiden!“ er hielt ihr sein
Taschenmesser und seine Stiefel hin. Sie schaute auf seine blauen Gummistiefel nahm sie und
schlüpfte aus ihren dann sog sie die blauen an uns ging ein paar Schritte durch den Bach.
„Die sind zwar eine Nummer zu groß aber dicht, die behalte ich Erstmal bis du mir neue besorgt
hast!“ „Und was soll ich solange anziehen?“ „Du kannst meine nehmen!“
Der Junge schaute sie an und schlüpfte in die pinken Stiefel was gar nicht so leicht für ihn war das
sie nass und auch noch zu klein waren.
„Dahlia!! die drücken und sind pink das geht nicht gib mir bitte meine zurück“ „Nein das ist deine
Strafe aber du hast Glück ich verrate keinem was ihr gemacht habt“ Er schaute sie flehend an aber
sie drehte sich um und ging!“ Tja! Wenn man seiner Freundin die Stiefel bearbeitet sollte man sich
nicht erwischen lassen!“ sagte Stefan zum Abschluss.
Maren schaute Ihn an und lachte. „Der wird schon seinen Spaß dabei haben!“ und sie erzählte
Stefan was sie gestern Nacht beobachtet hat. „Hast du so was auch schon gemacht, Stefan?“ fragte
sie ihn. „Es mit Gummistiefeln gemacht?“.
Stefan sah sie an und wurde ein wenig rot. „JA, das hab ich oft gemacht“.
Maren schaute ihn an und nahm ihn in den Arm und küsste ihn leidenschaftlich.
„Jetzt brauchst du das nicht mehr, du hast ja mich oder möchtest du es mal mit meinen Stiefeln
versuchen?“ Sie zog ihren rechten Stiefel aus und hielt ihn Stefan hin.
„Los du darfst!“
Stefan schaute sie an und nahm den Stiefel zog sich seine Shorts runter und Maren sah das er schon
ziemlich erregt war. Er schob sich den Stiefel über und begann sich damit zu befriedigen und auch
Marens Hand wanderte bei dem Anblick unter ihren Minirock!!
Nachdem sie sich so etwas Erleichterung verschafft hatten zog Maren ihre Stiefel wieder an und
Küsste Stefan wieder. „Das war sehr schön aber nicht so schön wie wenn wir es gemeinsam tun“
hauchte sie ihm ins Ohr „Aber das verschieben wir auf ein andermal“ Sie drehte sich um um durch
den Bach zurück ins Lager zu gehen!
Die nächsten 2 Tage waren neben einigen Wettbewerben angefüllt mit „Waldarbeit“ d.h die Kinder
schwärmten zusammen mit den Betreuern aus um im Wald Holz zu sammeln für das Große
Abschlusslagerfeuer. Man sahe den Ganzen Tag die Gruppen, meist in lange Jeans und
Gummistiefel gekleidet, im Wald verschwinden und beladen mit Ästen und anderem Holz wieder
zurückkommen. So wuchs der Haufen für das Lagerfeuer schnell auf eine Stattliche Größe an.
Natürlich war auch Maren mit ihrer Gruppe zum Holz holen unterwegs.Im Wald waren die
Gummistiefel der Mädchen das beste Schuhwerk den sie brauchten nicht darauf zu achten wo sie
hintraten, so wurden die Stiefel der meisten von Dornen und Ästen zerkratzt und verschrammt auch
Maren´s gelbe Gummistiefel waren jetzt ziemlich verschrammt und einige Dornen hatten tiefe
Kratzer hinterlassen in denen der Matsch des Waldes klebte.
Am schlimmsten hatte es die Stiefel von Rici und Elle erwischt.
Elle war an einem Ast hängen geblieben und so hatte ihr rechter Stiefel kurz über dem Knöchel
einen richtigen Dreiangel, ihr Kommentar dazu war nur: „So das wars die gehen morgen ins Feuer“.
Maren horchte bei der Aussage auch vor allem als auch Rici deren Alte Stiefel noch weiter
eingerissen waren und in denen schon etliche Dornen steckten sagte: „Gute Idee meine auch dann
muss ich die nicht mit nach Hause schleppen.“
Maren überlegte wie das wohl ist die Stiefel zu verbrennen. Sie beschloss die beiden Morgen Abend
nicht aus den Augen zu lassen.
Ansonsten beobachtete Maren in diesen Tagen weiter die anderen Zeltlager Teilnehmer und ihr viel
auf das auch bei den Mädchen der Anteil an undichten Stiefeln stark zugenommen hatte je näher das
Ende des Zeltlagers kam.
Wenn man die Augen offen hielt bekam man noch einiges zu sehen vor allem wenn man sich in der
nähe des Baches aufhielt.
So fielen Maren 2 Mädchen auf die aus einer anderen Gruppe kamen aber die sie schon oft am Bach
gesehen hatte beide waren ca. 16 Jahre alt gehörten also zu den Großen.
Die eine hatte ein Paar schwarze Huntergummistiefel deshalb war sie Maren schon oft aufgefallen
da es außer dehnen von Maike das einzige Paar im Lager war. Nur waren diese schon ziemlich
verschrammt und mitgenommen aber anscheinend noch dicht. Ihre Freundin hatte ein Paar Lila
Gummistiefel die den Hunter sehr ähnlich sahen aber nicht das Logo am Schaft hatten und auch
schon recht gebraucht aussahen, was Maren bei diesen Stiefeln aufgefallen war war das das
Mädchen weil sie doch recht stramme Waden hatte und sie ihre Jeans anscheinend nur dadurch in
die Gummistiefel bekam das sie sie hinten am Schaft einige cm eingeschnitten hatte.
Maren hatte über die tage bemerkt das dieser einschnitt mit der Zeit immer weiter eingerissen war
und nun schon an einem Stiefel fast bis zur Hälfte reichte auch der andere war nicht viel besser.
Auch sah man beim gehen das die Stiefel auch am Knöchel schon ziemlich brüchig waren und
wahrscheinlich nicht mehr dicht.
Maren hielt sich in der nähe der beiden und bekam teile ihres Gesprächs mit.
„Ey man meine Stiefel sind schon richtig undicht, guck mal hier an der Seite sind schon Risse und
auch hinten reißen die immer weiter ein, da läuft mir schon an den flachen Stellen das Wasser rein!“
„Ja die sehen schon ziemlich fertig aus, da wirst du dir mal neue holen müssen. Schau meine sind
auch schon fertig , richtig zerschrammt und zerkratzt da brauch ich auch neue“
„Aber die sind doch noch dicht,oder?“ „Ja, das schon! Leider solange die noch passen und dicht
sind bekomme ich keine neuen den die waren teuer!“
„Meine waren nicht so teuer aber dafür haben die auch nicht lange gehalten und bei meinen Waden
bekomme ich kaum passende die auch noch vernünftig aus sehen nur so grüne Ackertreter, deshalb
hab ich mir die lilanen auch gekauft und sie dann halt hinten angeschnitten damit die passen!“
„Das sieht man aber ist das nicht blöde so hohe Stiefel und dann kann man das nicht ausnutzen, ich
gehe gerne mal im Bach spazieren und da sind meine genau richtig nur halt langsam etwas
unansehnlich!“
„Ach das ist nicht so schlimm ich gehe ja meistens nicht so tief ins Wasser und für die Pützen am
Reitstall reichte es nur jetzt durch die Risse nicht mehr, da wird schon in einer kleinen Pfütze nass.“
„Hier im Zeltlager macht das ja Spass sich im Bach mal die Stiefel zu fluten und ich mag das
Gefühl wenn es durch die Löcher nass wird, aber im Stall ist das blöde, da gucken schon alle wenn
es in den Stiefeln quatscht“

„Echt das macht Spass mit den Löchern?“ „Ich mag es lieber wenn die Füsse trocken bleiben,wenn
meine Stiefel undicht werden hau ich die gleich in die Tonne!“ „Aber du hast mich jetzt neugierig
gemacht! Kann ich mal deine Gummistiefel ausprobieren hier im Bach?“
„Ja klar aber deine passen mir doch nicht, da komm ich nie rein!“
Die mit den Hunter´s überlegte: „Hast recht was machen wir den da? Ach probier doch erst mal,
dann sehen wir ja. Los zieh deine Stiefel aus wir tauschen jetzt!“
Sie begann sofort sich ihre Gummistiefel auszuziehen und hielt sie der anderen hin, auch die war
aus ihren Stiefeln geschlüpft dabei sah Maren recht gut die tiefen Schnitte im Schaft!
Ihre Freundin schlüpfte sofort in die lila Stiefel die ihr auch passten sie hatte an den Waden noch
etwas Luft trotz ihrer recht weiten Jeans die sie nun bis zu den Knien hochkrempelte.
Auch ihre Freundin zog ihre Jeans hoch und versuchte in die schwarzen Gummistiefel zu schlüpfen
was ihr aber nur zum Teil gelang, sie war zwar mit den Füssen in den Stiefeln aber die Schäfte
hingen an ihren Waden fast was ziemlich komisch aussahe da die Stiefl dabei ziemlich
zusammengeknautscht wurden!
Ihre Freundin stand zu diesem Zeitpunkt mit den Lila Gummistiefeln schon im Wasser.
„Das ist ja cool wenn das Wasser durch die Löcher sickert ein geniales Gefühl! Das hätte ich nicht
gedacht!!“
Sie ging noch tiefer in den Bach ohne dran zu denken das die Stiefel kürzer waren als sie aussahen
und man sah ihr an das sie im ersten Moment erschrocken war als das Wasser plötzlich die Stiefel
flutete obwohl eigentlich noch 10 cm Luft bis zum Rand war.
„Wow!!“ entfuhr es ihr „Das war toll sowas sollte ich öfters machen!“
Ihre Freundin war inzwischen mit den Hunters die sie inzwischen so weit wie möglich hochgezogen
hatte und die ihr sichtlich in die Waden schnitten ebenfalls in den Bach gegangen und zwar bis über
den Rand der Stiefel.
„Deine Stiefel sind mir an den Waden viel zu eng aber so kommt wenigstens kein Wasser rein und
ich kann mit trockenen Füssen durch den Bach!“ sagte sie und grinste.
Die andere in schaute sie an und grinste glücklich.
„Ich glaube das müssen wir ändern!“ Sie watete ans Ufer und begann den Kies abzusuchen bis sie
gefunden hatte was sie suchte 2 Große Steine und einen etwas kleineren der irgendwie komisch
aussah. Sie legte den kleineren auf den einen Stein und schlug mit dem anderen drauf bis der Stein
in mehrere Splitter zerfiel, jetzt sah auch Maren das es sich dabei um Feuerstein handelte der
ziemlich scharfe Spliter abgab die man gut als Messer nutzen konnte.
Das Mädchen sortierte die Splitter und wählte einige aus die sie auch gleich am Rand der lila Stiefel
ausprobierte. „Was machst du da? Meine Gummistiefel haben doch schon genug Löcher!“ fragte die
andere und kam aus dem Wasser.
„Ich teste nur welcher am schärfsten ist, die sind nicht für deine sondern für meine!“
„Wie du willst deine schönen Gummistiefel undicht machen?!
„Nicht direkt undicht nur passend für dich!“ „Wie?“ „Na ist doch klar die passen dir nicht an den
Waden also bekommen die auch so einen Schlitz hinten wie deine.“
Sie hatte während dessen eine Passende „Klinge“ gefunden.
„Komm her und dreh dich um“ befahl sie ihrer Freundin. Die tat wie ihr gesagt wurde und die erste
begann vorsichtig mit der Feuersteinklinge an der hinteren Naht der Stiefel zu schneiden, ganz
vorsichtig, immer nur wenig und nicht zu tief bis der erste Stiefel so weit auseinander ging das er
dem zweiten Mädchen um die Waden passte, das ganze wiederholte sie mit dem anderen Stiefel
auch noch.
„So !“ „Jetzt passen sie oder?“ „Ja schon! Aber warum?“ „Damit wir tauschen können, ich trage
jetzt mal deine und du kannst meine tragen. Und mal sehen ich möchte ja neue vielleicht kannst du
die behalten, mir muss nur noch eine passende Ausrede für meine Mutter einfallen.“
„Danke, die Stiefel sind echt toll, vielleicht nähe ich mir zuhause dann noch etwas Stretch hinten
rein damit die nicht so doll auf reißen wie die anderen!“
Danach wateten die beiden noch etwas durch den Bach um dann in Richtung ihrer Zelte zu
verschwinden.
Maren nutzte die Gelegenheit sich die Steinsplitter anzusehen und sie fand auch den den das
Mädchen benutzt hatte. Sie setzte sich ans Ufer. „Ich muss mal ausprobieren ob der wirklich so
scharf ist“ dachte sie und drückte den Splitter ziemlich weit am Rand gegen ihren Stiefel und sie
musste nur wenig drücken da war schon ein tiefer Schnitt im Stiefel der aber noch nicht ganz
durchging wie Maren auf atmend feststellte. In ihr kämpften Engelchen und Teufelchen einerseits
hatte sie ein unbändiges Verlangen endlich ein Loch in ihren Gummistiefel zu haben andererseits
wollte sie das Stefan es macht. Sie steckte den Splitter schnell in ihre Tasche und machte sich auf
den Weg zu ihrem Zelt da es Zeit für das Abendessen war.
Nach dem Abendessen als wieder alle in ihren Betten lagen schlüpfte Maren vor dem Zelt in ihre
Gummistiefel und machte sich auf den Weg zum Bach!
An der Brücke wartete schon Stefan auf sie, ihr viel sofort auf das er nicht seine hohen grünen
Gummistiefel mit den Löchern trug er hatte ein paar ebenfalls hohe schwarze Stiefel an.
„Wo sind deine Gummistiefel?“ fragte Maren. „Im Zelt, ich hab mir diese hier ausgeliehen die
gehören dem ältesten aus meiner Gruppe und sind noch dicht, sie passen mir gerade so er hat nur 2
Nummern kleiner als ich!“ „Was hast du damit vor“ fragte Maren.
„Mal sehen, eventuell mach ich ein Loch rein vielleicht auch nicht, die sind recht neu und er trägt
die auch zuhause, ich hab ihn schon oft am Bach gesehen.“ „OK na dann!“
Zusammen stiegen sie in den Bach und machten sich auf den Weg zu ihrer Bucht wo sie auch
trockenen Fusses ankamen. Sie setzten sich auf den Felsen und Maren erzählte von ihren
Erlebnissen am Nachmittag. Als sie Stefan den Splitter zeigte und ihm erzählte das sie fast ihre
Stiefel zerschnitten hätte sagte er nur. „Möchtest du das denn machen ? Wenn ja dann mach es
jetzt!“
„Jetzt“ Maren sah ihn an. „Ja klar ich würde es gerne sehen!“
Maren sah auf den Splitter in ihrer Hand und ihre Gummistiefel dann fing sie wie in Trance an zu
schneiden.
Erst zerschnitt sie die Stulpe des linken Stiefels dann fing sie an den Schaft zu ritzen, immer nur ein
wenig bis das erste Loch aufklaffte. „So jetzt ist der Stiefel undicht“ sagte sie und hielt gleichzeitig
den Fuss ins Wasser, sie fühlte wie das Wasser langsam in ihren Stiefel sickerte und höher stieg bis
zum Knöchel und immer höher bis ihr Gummistiefel voll Wasser war. Unbewust war während ihres
tuns ihre Hand ihn ihren Schritt gewandert und sie hatte sich dort gestreichelt und auch Stefan war
nicht unbeeindruckt geblieben er hatte schon eine ziemlich Beule in seiner Shorts.
Maren zog den Fuss aus dem Wasser und betrachtete versonnen den dünnen Strahl der daus dem
Loch kam. Dann nahm sie wieder den Splitter und schnitt noch ein Loch an der Ferse in den Stiefel
diesmal nicht vorsichtig sondern mit Kraft und schon schoss das restlich Wasser aus ihrem Stiefel.
Sie schaute genauer hin das Loch war fast 6 cm groß und klaffte weit auf beim gehen.
Nun war sie wie in einem Rausch und auch der 2 Stiefel war mit mehreren Schnitten durchlöchert.
Während dessen hatte auch Stefan seine Gummistiefel mit seinem Taschenmesser bearbeitet und
beide wateten nun im Bach und fluteten die Stiefel nur um kurze Zeit später mit Nassen Stiefeln an
den Füssen wie wild über einander herzufallen. Als sie einige Zeit später erschöpft nebeneinander
lagen lief immer noch das Wasser aus den Löchern ihrer Stiefel.
Als sie wieder klar denken konnte besah sich Maren ihre Stiefel. „Die sind hin, da werde ich mir
zuhause gleich neue kaufen“ sagte sie. „Morgen Abend ist ja Abschlussfeuer und Übermorgen geht
es nach Hause“! Stefan sah sie an und sagte: „JA, kommst du mich dann auch mal besuchen?“
„Klar komme ich und bringe natürlich meine Gummistiefel mit!“
Sie küssten sich und machten sich dann auf den Weg zu ihren Zelten wobei ihre Stiefel im Bach
wieder volliefen

Am nächsten Morgen saß sie mit ihren Jeansshorts und den noch nassen Stiefeln an den Füßen beim
Früstück und beobachtete wieder die anderen Teilnehmer. Viele trugen Gummistiefel und nicht
wenige hatten mehr oder weniger große Löcher.
Von weitem sah sie Stefan mit seiner Gruppe vorbeilaufen, er hatte wieder seine grünen Stiefel an.
Heute nahm Maren mit ihrer Gruppe an den Abschlusswettbewerben teil und die Mädchen trugen
dabei auch ihre Gummistiefel.Bis auf Simone und Maike haben alle inzwischen ziemlich große
Löcher die man sehr gut sieht wenn sie laufen.
Am Abend ist nun endlich die Zeit gekommen. Das Lagerfeuer wird angezündet.
Bald schlagen die Flammen hoch und es wir d sehr warm die meisten der Teilnehmer haben ihre
Gummistiefel an uns sitzen um die Feuer, es gibt mehrere da alle Gemeinschaften ihr eigenes Feuer
haben.
Maren sitzt neben Elle und Rici und die drei unterhalten sich Elle kommt auf Marens undichte Stiefl
zu sprechen und zeigt Maren das große Loch in ihrem Stiefel.
„So jetzt reicht“ sagt sie plötzlich und zieht ihre Stiefel aus und wirft sie in hohem Bogen ins Feuer,
man sieht sie in der Glut landen und nur Sekunden später stehen sie in lodernden Flammen.
Das wirkt bei den Mädchen die es gesehen haben wie ein Signal und schon hagelt es von allen
Seiten Gummistiefel, Das Feuer brennt jetzt noch heller und auch die Jungen werfen nun einer nach
dem anderen ihre Stiefel ins Feuer, da sind einige bei die waren noch dicht. Man sieht aber kaum
was von den Stiefeln da das Feuer so heiß ist das sie fast ohne Spuren zu hinterlassen Verbrennen.
Von Marens Gruppe haben nur noch Maren, Simone und Maike ihre Stiefel an. Elle stupst Maren an
„ Los wirf deine undichten Dinger auch rein ich möchte sehen wie die brennen“ sag sie und sieht
Maren fordernd an.
Maren überlegt“Soll ich oder soll ich nicht?“ dann einem plötzlichen Impuls folgend zieht sie ihre
Stiefel aus und schleudert sie ins Feuer. Die Stiefel landen auf einem brennenden Ast und fangen
langsam an zu brennen. Maren sie zu wie ihre Gummistiefel verbrennen. Sie hat dabei kleine
Tränen in den Augen teils aus Freude teils aus Trauer. „Die brennen echt cool, zu hause kaufe ich
mir neue wenn die undicht werden verbrenne ich die auch“ sagt da Elle zu ihr. Sie schaut sie nur an
und nickt.
Die anderen versuchen nun auch Simone und Maike zu überreden haben aber damit keinen Erfolg.
Maren steht auf und schlendert ein wenig ums Feuer dabei sieht sie das die Meisten Mädchen keine
Stiefel mehr anhaben und auch bei den Jungen sieht es nicht anders aus.
Sie wandert weiter zum nächsten Feuer auch hier das gleiche Bild die Teilnehmer sitzen gröstenteils
Barfuß am Feuer. Sie wandert weiter und da sieht sie zufällig wie Dahlia die Blauen Gummistiefel
die sie sich vor ein Paar Tagen besorgt hat ins Feuer wirft und neben ihr steht der Junge und wirft
ihre rosanen hinterher. Dann nehmen sich beide an der Hand und setzen sich wieder in den Kreis.
So klingt der Abend langsam aus Maren schätzt das mindesten 3 Viertel aller Gummistiefel im
Feuer gelandet sind.
Am nächsten Morgen steigen sie in den Bus und fahren nach Hause natürlich hat sich Maren vorher
noch von Stefan verabschiedet und sich seine Handynummer geholt.
Was zuhause passiert das ist eine andere Geschichte!
ENDE
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