19.09.2014, 22:30
Die Auszubildende:
Sie kam zur Ausbildung in den Betrieb, im gleichen Bereich wo er auch tätig war. Von der ersten Begegnung an fiel ihr offenes, freundliches Gemüt auf, sprach herzlich mit allen und war so schnell eingeführt. Nun aber trug sie hohe, blaue Chucks - Stiefel, unbekannter Marke und diese standen ihr wunderbar ein totaler Hingucker. Sie trug sie nicht zur Arbeit sondern nur als Strassenschuhe, und eigentlich nur in der Anfangsphase ihrer Lehrzeit.
Aber einmal sprach er sie darauf an, gratulierte dazu und fragte sie, ob sie ein FAN von Chucks sei und auch andere davon besitze. Nein sagte sie, das seien die einzigen! Nach wiederum einiger Zeit kam ihm der Gedanke auf, die Umwelt etwas zu bereicheren durch getragene Chucks und deren Anblick - Möglichkeiten.
Bei passender Gelegenheit, bei der Arbeit im Gewächshaus, erzählte er, wie warm es hier schon im Frühling werden könne, einige Minuten pralle Sonne - und es geht gegen 30 und mehr. Dazu seien hohe leichte Schuhe optimal und er wisse eine Quelle für deren günstige Beschaffung. Sie war ganz Ohr und er versprach ihr solche Hi-tops zu beschaffen.
Sie war begeistert und es folgten weitere, mehrere Schwarze - , Rote - , auch Hanf-Schuhe im dieser Art und sie trug sie alsbald überall - bei der Arbeit - wenn nicht gerade Gummistiefel angesagt waren - bis in die Disko.
Auf diese Weise konnte immer wieder etwas Schönes gesehen werden, die "Welt" war ansehlicher geworden und abwechslungsreicher!
Die Erfahrung zeigte ihm auf: Geschicktes Vorgehen, zeitgerechte und bedarsfsorientierte Ansprache zeigte Wirkung, bewirkte Einiges - mit noch unbekannten Folgen!
Sie kam zur Ausbildung in den Betrieb, im gleichen Bereich wo er auch tätig war. Von der ersten Begegnung an fiel ihr offenes, freundliches Gemüt auf, sprach herzlich mit allen und war so schnell eingeführt. Nun aber trug sie hohe, blaue Chucks - Stiefel, unbekannter Marke und diese standen ihr wunderbar ein totaler Hingucker. Sie trug sie nicht zur Arbeit sondern nur als Strassenschuhe, und eigentlich nur in der Anfangsphase ihrer Lehrzeit.
Aber einmal sprach er sie darauf an, gratulierte dazu und fragte sie, ob sie ein FAN von Chucks sei und auch andere davon besitze. Nein sagte sie, das seien die einzigen! Nach wiederum einiger Zeit kam ihm der Gedanke auf, die Umwelt etwas zu bereicheren durch getragene Chucks und deren Anblick - Möglichkeiten.
Bei passender Gelegenheit, bei der Arbeit im Gewächshaus, erzählte er, wie warm es hier schon im Frühling werden könne, einige Minuten pralle Sonne - und es geht gegen 30 und mehr. Dazu seien hohe leichte Schuhe optimal und er wisse eine Quelle für deren günstige Beschaffung. Sie war ganz Ohr und er versprach ihr solche Hi-tops zu beschaffen.
Sie war begeistert und es folgten weitere, mehrere Schwarze - , Rote - , auch Hanf-Schuhe im dieser Art und sie trug sie alsbald überall - bei der Arbeit - wenn nicht gerade Gummistiefel angesagt waren - bis in die Disko.
Auf diese Weise konnte immer wieder etwas Schönes gesehen werden, die "Welt" war ansehlicher geworden und abwechslungsreicher!
Die Erfahrung zeigte ihm auf: Geschicktes Vorgehen, zeitgerechte und bedarsfsorientierte Ansprache zeigte Wirkung, bewirkte Einiges - mit noch unbekannten Folgen!
L.G. Pauline