Das Ende von Marion´s 8 den Strumpfhose

[Inga Maedchenwaesche]

So ihr Lieben,

jetzt werde ich Euch genüsslich darüber berichten wie Marion´s 8 den Strumpfhose ihr viel zu kurzes Leben im höllischen Feuer der MVA beenden musste:

Am Samstag fuhr ich zu Marion, die mich schon sehnlichst erwartete, denn es war nun an der Zeit eine Spezialbehandlung mit der 8 den Strumpfhose durchzuführen. Alles was ich Euch jetzt berichte, war Marion´s Idee, die sich schon einiges überlegt hatte.

Als ich in die Küche trat, sah ich die Strumpfhose ausgebreitet über eine Stullehne liegend. Marion sagte:

- Ich möchte, dass Du alles das mit meiner Strumpfhose machst, was ich Dir jetzt sage und ich gehorchte, denn es bereitete mir grosse Freude zu tun was Marion verlangte, und was ich Euch jetzt berichte.

Ich fasste die Strumpfhose am Höschen, packte sie auf den Küchenstuhl und legte ein Nylonbein über das andere, so dass das Höschen zur Hälfte gefaltet worden war. Dann legte ich beide Nylonfüsse auf das Höschen, so dass die Strumpfhose um die Hälfte kleiner war. Anschliessend faltete ich die Nylonbeine noch einmal über das Höschen, so dass ein kleines Nylonpäckchen entstand, dass auf der einen Seite das zarte Nylon sichtbar war und auf der anderen Seite das zart sichtbar verstärkte Höschen.

Als ich damit fertig war, sagte Marion nur kurz entschlossen: - Jetzt gehen wir zur Toilette, denn ich habe meine monatliche Regel und muss meine benutzte Binde wechseln. Die Details über den Wechsel erspare ich Euch, aber nun wurde mir die benutzte Binde von Marion vorsichtig überreicht und ich drückte alles auf die Seite ins das zarte hauchdünne Nylon, das den Inhalt aufnahm und verschmierte.

Daraufhin meinte Marion, heute gibt es bei mir Bauchstück mit Schwarte und die fette Schwarte müsse sie unbedingt abschneiden und auch in die Strumpfhose wickeln, damit sie vom Fett besser brennen würde. Sie liess mich erst einmal stehen und ging zum Kühlschrank um das Fleisch auf dem Küchentisch anzurichten. Keine Minute später kam sie mit der abgschnittenen fettigen Schwarte, die sie auf das hauchdünne Nylon fest andrückte, denn die Binde hatte ich in der Zwischenzeit zu unterst gedreht und die Strumpfhose darin eingebettet. Marion drückte also die fettige Schwarte zu oberst auf die Strumpfhose und dann wickelten wir sie in die Binde. Zu guter Letzt holte Marion aus der Küche Tesafilm und schloss die seitliche Öffnung der Binde mit einigen Tesafilm - Umrundungen. Zu oberst und zu unterst trat aber trotzdem hauchdünnes Nylon hervor, welches von der Binde nicht eingeschlossen werden konnte, da diese zu schmal war.

- So, sagte Marion, - jetzt geht es damit zum Müllbeutel. Gestern habe ich mir griechische Moussaka gemacht, aber ich habe davon etwas gleich in den Müllbeutel gekippt. Das zarte Nylon wird gleich zu unterst darin eingedrückt, so dass nur noch die obere Seite sichtbar ist, wenn das "Päckchen" senkrecht steht. Dann stand Marion mit einem Fläschchen Sonnenblumenöl vor mir und meinte, der Rest der Flasche müsse noch darauf ausgegossen werden damit das ganze besser brennen würde. Ich machte alles wie mir befohlen, denn wie gesagt, es bereitete mir grosse Freude alles so auszuführen wie Marion mir sagte. Als ich die Aufgabe erledigt hatte, meinte Marion, sie müsse unbedingt durchsaugen und den vollen Staubbeutel auf das hauchdünne Nylon zu oberst legen.....

Ich tat wie Marion mir sagte und wir drückten den ekligen Staub auf die obere Seite des zarten Nylons, das den Dreck in sich aufsog....

Dann knotete ich den Müllbeutel fest zu und wir brachten ihn gemeinsam runter und warfen ihn in den noch ( fast ) leeren Müllcontainer.

Vorgestern, am Dienstag, kamen die orangen Teufel und fuhren alles zur MVA, wo alles zusammen im höllischen Feuer verbrannt worden ist.

Ich gratulierte Marion zu der guten Idee und sie meinte: Die Strumpfhose musste nicht lange leiden, denn durch die fettige Schwarte und das Sonnenblumenöl im zarten Nylon würde der Verbrennungsprozess sehr schnell eintreten.....

Liebe Grüsse

Inga

[pantyhoseusa]

ich erinnenre mich auch noch als ich ca 14 war. ich bin zu meinen kumpel und in der kueche war ein haufen feinstrumpfhosen auf den kuechentisch gewesen. mein herz schlug und ich war super neugierig. ich hatte mein kumpel ueberredet das wir da bleiben und haben in sein zimmer rumgehangen. ich natuerlich staendig aufs klo un rauszufinden was aus den strumpfhosen werden soll. da kahm seine schwester mit ihrer freundin und die gingen in die kueche haben aber die tuer geschlossen. ich dachte nur, was nun? da fiel mir eine ide ein und ich fragte ob ich was zu trinken haben kann? er sagte klar und wir sind beide in die kueche. ich glaubte nicht was ich sehen musste, die weiber hatten alle strumpfhosen in stuecke geschnitten und die zwickel und oberen teile lagen auf den fussboden. die haben draht gebogen und aus den strumpfhosen blumen gemacht. wir konnten ein wenig zu schauen bis die uns raus warfen. spaeter sah ich die blumen die im wohnzimmer standen und echt gut aus sahen und als wir in den keller gegangen sind um an unsere fahrraeder zu bauen hab ich die reste beim heizungsofen gesehn. als mein kumpel aufs klo gegangen ist bin ich da durch und hab da zwei strumpfhosen gefunden die nicht zerschnippelt waren. ich hab die mir in die jacke gestaeckt und mit genommen. alle anderen waren total zerschnippelt aber mir ist aufgefallen das die zwickel alle weg waren, nich einer war mehr da ausser die in der ganzen strumpfhosen. die beiden strumpfhosen waren schwartz und ich glaubte das sie deswegen nicht geopfert wurden weil beide in ordnung waren ohne laufmaschen und damals waren die sehr teuer bei uns im osten und schwartze gab es nur selten. leider wurden die auch wieder von meiner mom gefunden und den rest brauch ich euch ja nicht erzaehlen. das war so die zeit wo ich staendig mit feinstrumpfhosen erwischt wurde. na was solls!

[gustavsson]

Hallo Inga und Marion,

da betreibt ihr einen ganz schönen Aufwand, um der hauchzarten Strumpfhose ein schnelles Ende in den Flammen zu ermöglichen. Dabei hätte sie doch auch ohne diese Maßnahmen keine Chance, langsam in der MVA zu verbrennen, denn Gemütlichkeit gibt es dort nicht. Die ausgemusterte zweite Haut einer Frau dürfte Bestandteil eines etwa 2 Tonnen schweren Müllballens sein, den der Greifer in das 700-800 Grad heiße Höllenfeuer fallen lässt. Die Strumpfhose dürfte mit oder ohne Fetttränkung schon verschmort sein, wenn die widerstandsfähigeren Bestandteile des Müllballens (z. B. vom Sperrmüllwagen verbrennungsfreundlich zerkleinerte Möbel) erst so richtig lichterloh zu brennen anfangen. Das ist das gnadenlos-grausame Ende der meisten Nylonstrumpfhosen, und die meisten Leute lässt es völlig kalt, genauso wie ihnen der Krach im Sperrmüllwagen berstender Möbel bestenfalls den richtigen Kick gibt und ihnen oft besser gefällt als Musik . Hoch lebe die Wegwerfgesellschaft .

Beste Grüße
Gustavsson

[Inga Maedchenwaesche]

Hallo Gustavsson,

der Aufwand, den wir betreiben um eine hauchzarte Strumpfhose ins Jenseits zu befördern, macht ja am meisten Spass. Natürlich wissen wir, dass die 8 den Strumpfhose schon zusammengeschmolzen ist und sich in Wohlgefallen aufgelöst hat bevor sie in die gierigen Flammen fällt, aber zuzuschauen wie das zarte Nylon die Fettränkung aufnimmt, einfach himmlisch vor dem Weg zur Hölle.....

Inga und Marion