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Miedergeschichten
#37
Hallo, Ihr blutrünstige Meute!
Heute habe ich mal wieder eine Miedergeschichte parat, die ich durch das Wort etwas frisiert habe, die Bilder sind echt.

Meine Schwiegermutter rief an, sie hätte mal was auf dem Herzen, was mich beträfe. Und da man es sich ja mit der Schwiegermutter nicht verderben möchte, folgte ich ihrem Ruf und machte mich auf die Strümpfe.
Als sie mich empfing, bat sie mich schon mal ins Esszimmer vor zu gehen.
Ich schaute nicht schlecht, als ich da auf dem Tisch eine Art Sezierbesteck liegen sah, dachte jedoch an nichts Böses.
Doch schon stand sie im Raum und fuchtelte mit Teilen ihrer Unterwäsche herum.
„Hör mal zu mein Freundchen, ich habe gestern mal meine Unterwäschefächer durchgeschaut und sieh mal was ich da gefunden habe. Kannst Du mir vielleicht mal erklären wie die gelben Flecken hier auf die Körbchen von meinem Büstenhalter kommen? Ich glaube wohl, Du spinnst jetzt ganz und gar, vergreifst Dich wohl vor lauter Geilheit auch noch an meiner Wäsche?“
Ich bekam einen roten Kopf, antwortete jedoch schlagkräftig: „Ich nee, aber vielleicht ist ja Dein Mann langsam auf den Geschmack gekommen“.
Sie wurde Fuchsteufels wild und rief: „Und hier an meiner Miederhose und dem ollen Hüfthalter warst Du doch auch bestimmt dran? Das werde ich dir aber austreiben! Du glaubst doch nicht etwa, dass ich den besudelten Lumpendreck noch mal anziehe? Du hast selber Schuld, jetzt werde ich Dir mal zeigen wie meine Antwort darauf lautet. Stell Dich da in die Ecke und wehe Du kommst dem Tisch zu nah, dann hast Du mein Messer am Arm!“
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So barsch hatte ich sie noch nicht erlebt und nun erkannte ich den Ernst der Lage und mein Bangen begann, während ich mich brav in mein Eckchen verzog.
Sie griff den BH- Lumpen und säbelte brachial mit dem breiten Messer an den Trägern herum, ohne großen Erfolg jedoch, was mich freute. Diese Freude hielt aber nicht lange an, denn schon hatte sie das lange Scharfe in den Händen und trennte damit die Träger ruck zuck hindurch. Ich schluckte vor Erregung und es wurde mir heiß.
Als sie jedoch danach sogleich des Messers Spitze durch eines der Körbchen stieß und sich darüber noch zu amüsieren schien, war es vorbei mit meiner Ruhe und ich merkte wie etwas bei mir zu explodieren drohte.
„Da rührt sich wohl auch noch der kleine Mann in Deiner Hose, was? Schämst Du Dich nicht? Ha, ich werde verrückt, ich bin Deine Schwiegermutter und vor der hast Du Dich nicht unzüchtig gehen zu lassen! Aber pass mal auf, das wird dir gleich vergehen“, lachte und schnitt mit der Schere den Büstenhalter zwischen den Körbchen in zwei Teile.
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Sie hob den BH etwas an, beim Durchschneiden, sodass die Hälften lappig auf das Wachstuch klatschten. Dann breitete sie die Hälften genüsslich vor mir aus und fragte schelmisch: „Na, so gefällt er Dir doch auch gleich viel besser, oder? Kann man jetzt nicht mehr so schön spielen damit, nicht wahr? Der ist jedoch noch nicht richtig reif für den Mülleimer, da fehlt noch etwas!“
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Sie kannte kein Erbarmen und riss und fetzte wild darauf los. Ihre Finger krallten sich in dem kleinen Loch des Körbchens fest und unter einem: „Hau ruck!“, barst der Stoff der Einlage und franste watteartig aus. Sie riss, bis der etwas haltbarere Verschluss, ihr Einhalt gebot.
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Nun machte sie sich mit der Schere an dem schönen weichen Seitenteil zu schaffen und schnitt es ein. Ich rief noch: „Nicht doch, es reicht doch!“ Aber schon zerfetzte sie den Rest und sagte: „Ich lasse hier nichts mehr übrig zum Kuscheln, mach Dir keine Hoffnungen, Du hast Deinen Spaß schon gehabt. Jetzt kommt meine Rache. Geh sofort wieder in Deine Ecke und schäme Dich lieber! Du willst doch nicht noch den Hauptakt verpassen, das war nur die Ouvertüre.“

Wie es weiter ging, könnt Ihr vielleicht morgen erfahren.
LG, Karl
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