02.11.2007, 10:27
Ja, der wäre sicher auch missgestimmt, wenn er gesehen hätte was da bei meiner großen Schwester schon alles als Rauchgase und Säure den Ofen verlassen hat. Schuhe und kaputte Strümpfe sowieso, aber sicher auch mal ein überflüssiger Büstenhalter und so manches kaputte Schmuddelhöschen werden kurzer Hand seinen Brennraum durchquert haben. Ihre letzten beiden Strumpfhaltergürtel starben in einem anderen Ofen, den dieser ersetzte. Und wenn sie nicht so ein großes Herz für ihr Brüderlein hätte, müssten ihre ausrangierten Miederhöschen auch diesen Weg beschreiten. Leider bin ich mir nicht immer zu 100% sicher, wie lange ihre Gnade noch anhält, das erhöht den Reiz natürlich.
Wie Du da den Boden mit alten Schuhen beschreibst, da könnte man glatt meinen Du bist bei meiner Nachsuche dabei gewesen.
Ich zähle auch zu den Handwerkern. Mich hat es früher aber immer mehr in die Keller verschlagen, wenn Hausanschlüsse zu fertigen waren. Da gab es nur zwei große Fragen:
Wann verschwindet die Kundschaft endlich und wie werde ich den Lehrling los? Beim Arbeiten wurde geortet und wenn man dann endlich mal allein war, ging es rucki zucki ans „Eingemachte“. Irgendwie hatten die aber meistens nur „Baumwollschlüpper“ in ihren Säcken, oder höchstens mal einen BH. Nun gut, die Feststoffheizung war meistens nicht fern und was Frauen bei solcher Gelegenheit mit nicht zu Putzlappen geeigneten Miederhöschen und Strumpfgürteln veranstalten, das ist ja ausreichend bekannt.
Ich erinnere mich noch genau, dass ich eines Morgens Herzkrämpfe bekam, weil im Altpappenlager plötzlich zwei Lumpensäcke der Frau vom Meister standen. Diese war sehr resolut und wie mir immer auffiel trug sie Miederhosen, Umstände die mich verrückt machen.
Ich weiß nicht mehr genau was ich alles angestellt habe, um diese Säcke durchsuchen zu können, ich kann mich nur noch an den Adrenalinkick erinnern, den ich dabei bekam, an das ich mir schon die Worte parat gelegt hatte, falls ich dabei ertappt werde und an die Ernüchterung beim Fund eines einzelnen Unterwäscheteils, einem Herrenunterhemd.
Heute liege ich mehr unter den Schreibtischen in Büros und habe Deine begehrten Riemchen und Stöckel oft förmlich vor der Nase. Da lasse ich dann schon mal einen Aktenberg entfernen, um den Dämchen beim Bücken hinten in Hose und Rock hineinschauen zu können. Wenn da ein Miederhöschen blitzt bin ich hin und weg, jedoch sieht man da heute fast nur noch Stricke sich quälen.
Dieses Geklapper auf den Gängen macht mich auch an, das muss allen Männern eigen sein, mein Kollege ist da auch sofort hell wach. Dann muss man sich zusammenreißen, bloß keine taxierenden Blicke, denn das ist laut Gleichstellungsgesetz verboten.
Allerdings kann man fest damit rechnen, dass das Gestelzte noch mindestens viermal an einem vorbeizieht, so lange bis dann doch endlich mal wer hinschaut. Und die engen Hosen und Kostümchen werden doch auch nicht getragen, weil alle Lesben sind und sich gegenseitig schön finden. Gefallsucht steckt nun mal in vielen Kleiderständern, ob männlich oder weiblich ist dabei fast gleich.
Dem Boden werde ich bald möglichst einen erneuten Besuch abstatten, da muss die Katze aber aus dem Haus sein. Ich hatte vor einiger Zeit zwar schon mal erwähnt, dass ich auch ihre BHs, Strümpfe und Schuhe gerne entsorgen möchte, so richtig hat sie mich jedoch sicher nicht ernst genommen. Sie ist ja der Meinung ich bin mit meinem Miedertick schon genug gestraft und vielleicht würde sie mich sogar insgeheim gerne für unmündig erklären lassen.
Unser Töchterchen habe ich gestern mal befragt, die hat nämlich so ein bisschen ein Faible für schöne Schuhe. „Na da hättest Du mal eher etwas sagen sollen, als ich neulich meine Studentenbude aufgelöst habe, da sind auch Schuhe mit über den Jordan gegangen. Das wusste ich ja nun nicht, dass du jetzt auch Schuhe haben willst!“
Sag nichts! – Ich kann Deine Hirnströme deuten…
Ich bemühe mich, versprochen und grüße als Karl
Wie Du da den Boden mit alten Schuhen beschreibst, da könnte man glatt meinen Du bist bei meiner Nachsuche dabei gewesen.
Ich zähle auch zu den Handwerkern. Mich hat es früher aber immer mehr in die Keller verschlagen, wenn Hausanschlüsse zu fertigen waren. Da gab es nur zwei große Fragen:
Wann verschwindet die Kundschaft endlich und wie werde ich den Lehrling los? Beim Arbeiten wurde geortet und wenn man dann endlich mal allein war, ging es rucki zucki ans „Eingemachte“. Irgendwie hatten die aber meistens nur „Baumwollschlüpper“ in ihren Säcken, oder höchstens mal einen BH. Nun gut, die Feststoffheizung war meistens nicht fern und was Frauen bei solcher Gelegenheit mit nicht zu Putzlappen geeigneten Miederhöschen und Strumpfgürteln veranstalten, das ist ja ausreichend bekannt.
Ich erinnere mich noch genau, dass ich eines Morgens Herzkrämpfe bekam, weil im Altpappenlager plötzlich zwei Lumpensäcke der Frau vom Meister standen. Diese war sehr resolut und wie mir immer auffiel trug sie Miederhosen, Umstände die mich verrückt machen.
Ich weiß nicht mehr genau was ich alles angestellt habe, um diese Säcke durchsuchen zu können, ich kann mich nur noch an den Adrenalinkick erinnern, den ich dabei bekam, an das ich mir schon die Worte parat gelegt hatte, falls ich dabei ertappt werde und an die Ernüchterung beim Fund eines einzelnen Unterwäscheteils, einem Herrenunterhemd.
Heute liege ich mehr unter den Schreibtischen in Büros und habe Deine begehrten Riemchen und Stöckel oft förmlich vor der Nase. Da lasse ich dann schon mal einen Aktenberg entfernen, um den Dämchen beim Bücken hinten in Hose und Rock hineinschauen zu können. Wenn da ein Miederhöschen blitzt bin ich hin und weg, jedoch sieht man da heute fast nur noch Stricke sich quälen.
Dieses Geklapper auf den Gängen macht mich auch an, das muss allen Männern eigen sein, mein Kollege ist da auch sofort hell wach. Dann muss man sich zusammenreißen, bloß keine taxierenden Blicke, denn das ist laut Gleichstellungsgesetz verboten.
Allerdings kann man fest damit rechnen, dass das Gestelzte noch mindestens viermal an einem vorbeizieht, so lange bis dann doch endlich mal wer hinschaut. Und die engen Hosen und Kostümchen werden doch auch nicht getragen, weil alle Lesben sind und sich gegenseitig schön finden. Gefallsucht steckt nun mal in vielen Kleiderständern, ob männlich oder weiblich ist dabei fast gleich.
Dem Boden werde ich bald möglichst einen erneuten Besuch abstatten, da muss die Katze aber aus dem Haus sein. Ich hatte vor einiger Zeit zwar schon mal erwähnt, dass ich auch ihre BHs, Strümpfe und Schuhe gerne entsorgen möchte, so richtig hat sie mich jedoch sicher nicht ernst genommen. Sie ist ja der Meinung ich bin mit meinem Miedertick schon genug gestraft und vielleicht würde sie mich sogar insgeheim gerne für unmündig erklären lassen.
Unser Töchterchen habe ich gestern mal befragt, die hat nämlich so ein bisschen ein Faible für schöne Schuhe. „Na da hättest Du mal eher etwas sagen sollen, als ich neulich meine Studentenbude aufgelöst habe, da sind auch Schuhe mit über den Jordan gegangen. Das wusste ich ja nun nicht, dass du jetzt auch Schuhe haben willst!“
Sag nichts! – Ich kann Deine Hirnströme deuten…
Ich bemühe mich, versprochen und grüße als Karl