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Bienchen
#6
Zu erst war Lisa ein wenig irritiert, aber nach einigen Sekunden hatte sie sich gefangen und juchzte: " Endlich bin ich mal die Erste , die meine Sachen vernichten darf." Sie hatte neben ihrem Stuhl eine zusammen gefaltete Plastiktüte sorgfältig hingelegt und griff nun nach ihr um sie zu öffnen und das erste Stück der Öffentlichkeit zu präsentieren. In ihrer rechten Hand hielt sie ihr Seidenkleidchen, mit dem sie noch vor einigen Stunden am Umzug teilgenommen hatte und welches jetzt auf grausamste Art und Weise halbwegs sein Leben beenden sollte. Lisa legte es auf ihren Schoß, wo es zahlreiche Falten warf und zu beiden Seiten an ihren Oberschenkeln herunterhing. Dann beugte sie sich wieder zu der Plastiktüte, und zog 2 Strumpfhosen hervor, die Lisa an den kaum sichtbaren Zehenverstärkungen des einen Nylonfußes mit Daumen und Zeigefinger festhielt und daran das Nylon hin und her rieb. " Die eine ist meine Strumpfhose, die ich vorhin an hatte und die andere ist meine Ersatz - Strumpfhose, denn bei unserem Vernichtungsritual müssen wir ja beide Strumpfhosen vorweisen und vernichten ".Die beiden Höschenteile und die von Lisa nicht festgehaltenen Nylonbeine beider Strumpfhosen hingen dabei achtlos herunter, und Lisa ließ sie noch einmal im lauen Abendwind hin und her treiben. Daraufhin erhob sich Lisa dann von ihrem Stuhl, wobei ihr Kleid ohne eine weitere Beachtung vom Schoß vor ihr auf den Boden fiel und zu erst von ihrem rechten Schuh und anschließend von ihrem linken Schuh verächtlich hin und her gezerrt wurde. Beide Strumpfhosen hielt Lisa aber weiterhin an den kaum sichtbar verstärkten Zehenteilen fest und begab sich zu den bereit gestellten Mülltonnen, deren Innenboden Anja im Vorhinein traditionell schon mit Jauche gefüllt hatte...

" Ich möchte, dass meine Strumpfhosen rücksichtslos in der Mülltonne verjaucht von der Müllabfuhr abgeholt werden" , rief Lisa bestimmend und trat an diese und hielt beide Strumpfhosen so über die Mülltonne, dass die nicht von Lisa festgehaltenen nach unten hängenden Nylonbeine bis zu den Wadenbeinen in die Mülltonne geführt worden. Daraufhin ließ Lisa mit einem Lachen die von ihrem Daumen und Zeigefinger festgehaltenen Zehenverstärkungen los. Die Strumpfhosen fielen in die Jauche und bedeckten in Nylonfalten gewunden fast den ganzen mit Jauche bedeckten Boden der Mülltonne.. Daraufhin ging Lisa zu ihrem Stuhl zurück, beugte sich wiederum zu ihrer Plastiktüte und holte ihren schneeweißen mit fast durchsichtigen Körbchen versehenen Büstenhalter und ihren Slip hervor. Als Lisa dann zum zweiten Mal zur Mülltonne ging, hielt sie den Büstenhalter an der einen Öse, wobei die Körbchen ihres Büstenhalters wiederum achtlos herunterhingen sowie den Slip halbwegs zusammengeknüllt in ihrer rechten Hand. Über der Öffnung der Mülltonne ließ Lisa dann beides aus ihrer Hand in die Tonne mit einem leichten Platsch in die Jauche fallen. Wir alle schauten nun gebannt auf das immer noch vor Lisa´s Stuhl am Boden liegende Seidenkleid. Sie ging schnellen Schrittes zu ihrem Stuhl, hob es auf und brachte es zu mehreren bereitgestellten Trankeimern, welche neben den Müllkästen standen und von Anja traditionell mit Essensresten, die sie in den umliegenden Gaststätten für das Ritual erstand und anschließend mit Wasser zu einer ekligen Brühe angerührt hatte. Anschließend stieß Lisa das Kleid gnadenlos mit dem unteren Teil in die angerichtete " Brühe" und zog es mit der festgehaltenen Hand langsam hin und her. Nach einigen Momenten zog sie das Kleid wieder aus dem Trankeimer und zeigte zufrieden ihr Werk. Der weiße untere Teil des Kleides hatte nun zahlreiche ungeformte braune Flecken, deren undefinierbare Flüssigkeit herunter in den Trankeimer tropfte.

" Das ist zu wenig. Gib dem Kleid noch ein Bad im Trankeimer", rief Angelique und Lisa tat wie ihr geraten worden ist. Dieses Mal dauerte die Prozedur etwas länger und war auch insofern intensiver, da Lisa das Kleid noch tiefer in die undefinierbare Sauce eintauchte als vorher. Dann zog sie das Kleid nach oben und alle betrachteten Lisa´s tropfendes Werk mit völliger Zufriedenheit.

" Jetzt In die Mülltonne mit dem Fetzen ", juchzte Lea und alle stimmten zu. Lisa hielt das Kleid mit Spitzfingern fest und begab sich zur Mülltonne. Dann ließ sie den Fetzen los, der auf einen Teil der noch frei liegenden Strumpfhosen fiel sowie nun auch Lisa´s Slip bedeckte. Nun holte sie eine bereit gestellte Mistgabel und mengte damit alles in der Tonne und an der klebrigen Innenkante durch.

" Ich glaube wir brauchen noch zusätzliche Jauche vom Jauchenwagen". rief sie Anja zu, die mit einem Schlauch dem Wunsch nachkam.

Ich erhob mich von meinem Stuhl, ging zur Büchse und wählte den nächsten Zettel.

Ich öffnete den zusammen gefalteten Zettel und las:

L A U R A

Fortsetzung folgt
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