08.03.2011, 20:27
Hallo,
Büstenhalter sind ja so gar nicht mein Ding und Slips, naja auch nicht so dolle. Und wäre ich nicht seit kurzem Mitglied in diesem Forum,
dann hätte ich diese Abfalltüte wohl links liegen lassen. Aber einfach aus Neugier hab ich sie dann doch einfach mitgenommen.
Tja und was war wohl in dieser Tüte drin? Es handelte sich um entsorgte Büstenhalter (75 B), Slips, Söckchen und eine leichte Bluse.
Die Arbeit, die Vernichtung hat uns die Dame, der dies alles einmal gehörte schon abgenommen. Und dabei hat sie gute Arbeit geleistet.
Man merkt, dass das nicht einfach so ein paar belanglose Schnitte waren, sondern man sieht den Schnitten deutlich an, dass echte
Passion dahinter steckte. Die Teile sollten offensichtlich wirklich definitiv für jedweden Zweck unbrauchbar gemacht werden.
Die BHs waren immer vorne und meistens auch noch hinten am Verschluss aufgeschnitten, die Slips waren jeweils mit einem Schnitt vom Schritt
bis zum Bund in zwei annähernd gleiche Teile zerschnitten worden. Die Söckchen (schon eher mein Fall) hat sie übrigens größtenteils heil gelassen.
Obwohl ich diese Art von Miederlumpen (abgesehen von den Söckchen) eigentlich gar nicht sammle, denke ich darüber nach, diesen Schrott
erstmal zu behalten und mich beim Anblick immer wieder zu fragen, was die Dame wohl so gedacht haben mag, als sie eifrig die Schere blitzen ließ.
Vielleicht war es eine Asiatin, denn viele ihrer Teile wimmeln nur so von asiatischen Schriftzeichen auf den Etiketten.
Gehört dies in Teilen Asiens vielleicht zum guten Ton, dass Frauen fremde Männer nicht unnötig mit ihrer ausgedienten Unterwäsche reizen und
diese daher auf irgendeine Weise vernichten anstatt sie normal wegzuwerfen?
Büstenhalter sind ja so gar nicht mein Ding und Slips, naja auch nicht so dolle. Und wäre ich nicht seit kurzem Mitglied in diesem Forum,
dann hätte ich diese Abfalltüte wohl links liegen lassen. Aber einfach aus Neugier hab ich sie dann doch einfach mitgenommen.
Tja und was war wohl in dieser Tüte drin? Es handelte sich um entsorgte Büstenhalter (75 B), Slips, Söckchen und eine leichte Bluse.
Die Arbeit, die Vernichtung hat uns die Dame, der dies alles einmal gehörte schon abgenommen. Und dabei hat sie gute Arbeit geleistet.
Man merkt, dass das nicht einfach so ein paar belanglose Schnitte waren, sondern man sieht den Schnitten deutlich an, dass echte
Passion dahinter steckte. Die Teile sollten offensichtlich wirklich definitiv für jedweden Zweck unbrauchbar gemacht werden.
Die BHs waren immer vorne und meistens auch noch hinten am Verschluss aufgeschnitten, die Slips waren jeweils mit einem Schnitt vom Schritt
bis zum Bund in zwei annähernd gleiche Teile zerschnitten worden. Die Söckchen (schon eher mein Fall) hat sie übrigens größtenteils heil gelassen.
Obwohl ich diese Art von Miederlumpen (abgesehen von den Söckchen) eigentlich gar nicht sammle, denke ich darüber nach, diesen Schrott
erstmal zu behalten und mich beim Anblick immer wieder zu fragen, was die Dame wohl so gedacht haben mag, als sie eifrig die Schere blitzen ließ.
Vielleicht war es eine Asiatin, denn viele ihrer Teile wimmeln nur so von asiatischen Schriftzeichen auf den Etiketten.
Gehört dies in Teilen Asiens vielleicht zum guten Ton, dass Frauen fremde Männer nicht unnötig mit ihrer ausgedienten Unterwäsche reizen und
diese daher auf irgendeine Weise vernichten anstatt sie normal wegzuwerfen?