17.04.2012, 13:18
Strumpfhose aus Wut zerissen
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17.04.2012, 16:01
Hallo, böse Fee,
warum denn das? Hat Dich jemand geärgert? Es war eine wirklich schöne, die auch bei der Verlosung eine gute Figur gemacht hätte, wenn auch eher als 2. Preis . Aber Zerreissen gehört doch dazu, ich weiß doch das und entschuldige es . Jetzt ist sie das charmanteste Teil in Deiner Mülltüte gleich auf dem Slip-Rentner liegend . Der war, wie festgestellt wurde, oft nah am Paradies . Vielleicht war es die Strumpfhose auch, es sei ihr gegönnt bei ihrem kurzen Leben . Die Marke hätte ich aber gern gewusst. Ich tippe auf eine glänzende von Netto oder von Bellinda (von "Ihr Platz"). Trägst Du solche lieber als die etwas preisgünstigeren? Ein kurzer lieber Gruß aus der Arbeit Dein Gustavsson
17.04.2012, 18:10
Hallo böse Fee!
Mich würde auch der Grund deines Wutausbruchs interessieren. Auf den Foto's sind weder Zupf geschweige denn Laufmaschen zu erkennen. (warum mußten die wehrlosen Strumpfhosen dann dran glauben?) L.G. Manolito
19.04.2012, 04:51
haettest du doch ein video davon machen koennen. ich haette das gern gesehn. strumpfhosen zerstoeren macht spass so das men neue kaufen kann. ich hab auch ne volle schublade und die nicht so guten kommen in die tuete und ab zur recycling wo sie eingeschmoltzen werden und plastic daraus gemacht wird.
19.04.2012, 17:37
Auch in Frankreich werden aus Strumpfhosen wieder Strumpfhosen. Man experimentier wenigstens damit:
"Altkleider einschmelzen Für ein deutsches Unternehmen entwirft Schneider daher Funktionsbekleidung, die von Knopf bis Etikett aus nur einem Material besteht – noch ist der Auftraggeber Geheimsache. Getrennt nach Farben soll eine spezielle Anlage diese Altkleider später bei gut 200 Grad Celsius einschmelzen und sofort zu neuen Fasern spinnen können. „Kleidung aus Polyamid oder Polyester kann beliebig oft umgeschmolzen werden“, sagt Schneider. Die Fasern würden durch dieses Verfahren sogar besser. Denn Verschmutzungen, etwa der giftige Katalysator Antimon aus der Erzeugung von Polyester, werden mit jedem neuen Schmelzvorgang herausgelöst. Selbst Damenstrumpfhosen ließen sich so fertigen, dass das Nylon mit jedem Lebenszyklus besser würde. Genau das versucht der französische Strumpfhersteller Dim: Das Unternehmen aus der Nähe von Lyon investiert 250 000 Euro in eine „unsterbliche Strumpfhose“, wie Braungart sie nennt. 2012 soll sie auf den Markt kommen. Elegant und bequem müsse sie sein, heißt es bei dem Unternehmen, für das schon Top-Model und Präsidentengattin Carla Bruni Bein zeigte.Auch Dim baut auf Braungarts Cradle-to-Cradle-Konzept: Das Unternehmen hat bereits einen Partner gefunden, der gebrauchte Strümpfe einsammeln und ans Werk liefern wird, heißt es bei französischen Experten." Dann ist leider Schluß mit dem lustigen Verheizen im Kamin . |
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