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Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - Druckversion

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Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - Manolito - 29.03.2012

Hallo Mike
Sicher bin ich verrückt, um nicht zu sagen, total bescheuert.
Warum?
Wei ich bei einer Frau bitte bitte mache, das sie doch wenigstens die Strumpfhosen verschohnen möchte. Gut bis jetzt scheint es ja geholfen zu haben. Aber sie hat mir auch geschrieben, das sie schon welche bearbeitet hat. Eigendlich ist das nicht meine Masche, bei einem anderen bitte bitte zu machen. Aber wenn es um Strumpfhosen geht, die wohl weißlich vernichtet werden sollen schaltet mein Verstand aus.
Dann sehe ich die Bilder wieder vor mir, wie meine Mutter ihre Strumpfhose vor meinen Augen zerrissen hat und daran war ich noch selber Schuld! Wenn ich sie nicht auf die Laufmasche angesprochen hätte, währe mir dieses Trauma vieleich erspart geblieben.
Gruß Manolito


Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - Mike - 29.03.2012

Hallo Manolito,

nein, Du bist weder verrückt noch bescheuert!
Auch ich würde alles tun um eine Strumpfhose vor der Vernichtung zu bewahren. Ich bekomme schon Schweißausbrüche wenn ich auf der Straße eine Frau sehe deren Strumpfhose eine Laufmasche hat. Dann stelle ich mir vor wie sich die Frau Zuhause die Strumpfhose von den Beinen zerrt und reißt um sie anschließend emotionslos in den Müll zu werfen. Was würde ich nicht alles tun um die Strumpfhose vor der Vernichtung zu retten. Ich habe sogar einmal überlegt der Frau hinterherzugehen um die Strumpfhose vielleicht später aus der Mülltonne zu fischen.
Wenn Du einige meiner Beiträge gelesen hast weist Du das alle Strumpfhosen die ich vor der MVA retten, in meiner Sammlung kommen. Im Gegensatz zu Nylon_66 der alle Strumpfhosen seiner Frau bekommt wirft meine Frau ihre Strumpfhosen in den Müll. Aber ich hole alle aus dem Müll wieder heraus und sie kommen gewaschen in meine Sammlung. Ich halte die meisten Aktionen im Bild fest und stelle diese immer wieder hier ein. Auch meine Nachbarin wirft regelmäßig ihre Strumpfhosen in die Mülltonne. Ich versuche soweit es geht diese auch vor der Vernichtung zu bewahren. Aber dies gelingt natürlich nicht immer. Ich kann ja nicht neben den Mülltonnen stehenbleiben um darauf zu achten wann meine Nachbarin ihren Müll zur Tonne trägt. So werden einige doch leider in der MVA enden was mich immer traurig macht. Aber wir können nicht alle Strumpfhosen retten und horten.
Für meine Frau ist eine Strumpfhose ein stinknormales Kleidungsstück, dass wenn es seinen Dienst geleistet hat und nicht mehr zu tragen ist in den Müll landet. Es ist ihr auch egal welcher Müll auf der Strumpfhose landet wenn diese im Küchenmüll liegt, kommt doch sowieso alles in die Verbrennungsanlage.
Vor einigen Jahren hat sich meine Frau aus Langeweile beim Fernsehen ihre kaputte Strumpfhose sich von den Beinen gerissen, so das zum Schluss lediglich ein Knäuel Nylonwolle von der Strumpfhose übrig blieb. Ich war auf meine Frau so sauer das ich Tagelang mit ihr kein Wort geredet habe.
Für Frauen sind ihre kaputten Strumpfhosen so viel wert wie für uns alte kaputte Socken. Wie der Nylon_66 sehe auch ich nicht gerne wenn Strumpfhosen gequält und anschließend vernichtet werden. Auch wenn es mir schwer fällt, so hat böse fee das Recht mit ihren Strumpfhosen zu machen was sie will. Wenn sie Dir verspricht die Strumpfhosen vorerst zu verschonen ist das doch schon ein feiner Zug von ihr. So hat Dein bitten doch einiges bewirkt und diese Strumpfhosen vorerst gerettet. Vielleicht macht dir böse fee doch noch die Freude, Dir ihre Strumpfhosen zu überlassen.
Aber Du wirst bei allen Vernichtungen von Strumpfhosen und Nylons nie alleine Leiden! Crying


Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - böse fee - 30.03.2012

Hansi schrieb:Von daher möchte ich wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen und böse fee fragen, was z.B. aus dem Badeanzug und den weißen Strümpfen geworden istthinking: Winking-face

Zuerst hat die böse fee eine langweilige weiße Unterhose ihrer Kollegin zerschnitten. Sie war nicht der Mühe Wert, mehr als einen Schnitt anzusetzen,

aber für den Rest hat die böse fee eine besondere Überraschung.

Erstmal die Unterhose:

[Bild: ZkaF4nmg.jpg]

[Bild: 71204rxe.jpg]

[Bild: wAuQaMR7.jpg]

[Bild: yoAH4k61.jpg]

[Bild: C1ASOPTn.jpg]

[Bild: vr2n4P6j.jpg]


und was ist nun mit dem Rest?

Ich dachte mir, wie kann man schöne weiße Strümpfe besser vernichten als dass man sie total verschimmeln lässt. Ich hab mir also eine Menge Arbeit erspart, und die ganzen Sachen, Badeanzüge, Unterkleider, Strumpfhosen und weiße Strümpfe in eine Plastiktüte gepackt, das ganze feucht gemacht und in eine feuchte Ecke im Keller abgestellt. Die Zeit und der Schimmel werden die ganze Arbeit für mich erledigen. In ein paar Monaten sind die weißen Strümpfe so eklig, dass man sie nur noch mit Handschuhen anfassen kann Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy

Natürlich könnte man die Sachen noch einige Zeit lang heraus holen, denn noch sind sie ja unversehrt, aber je länger man wartet, desto schwieriger wird es. Auf jeden Fall läuft ihre Vernichtung sehr sehr langsam ab, so dass ihr euch lange Zeit auf das Ergebnis gedulden müsst.

eue böse fee Twisted


Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - Manolito - 30.03.2012

Hallo böse Fee
Da müssen wir Strumpfhosenliebhaber uns ja mal bei Dir bedanken.
Denn wenn man sich mal deine Kunstwerke in Nylon anschaut, sind die armen wehrlosen Strumpfhosen, ja noch glimpflichh davon gekommen.
Danke dafür, und viele liebe Grüße.
Manolito


Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - böse fee - 31.03.2012

Manolito schrieb:Hallo böse Fee
Da müssen wir Strumpfhosenliebhaber uns ja mal bei Dir bedanken.
Denn wenn man sich mal deine Kunstwerke in Nylon anschaut, sind die armen wehrlosen Strumpfhosen, ja noch glimpflichh davon gekommen.
Danke dafür, und viele liebe Grüße.
Manolito

Wobei ich meine Kunstwerke ja gar nicht aus Strumpfhosen sondern nur aus Strümpfen gemacht habe. Die tun dir ja hoffentlich nicht auch noch leid. Bisher gibt es hier kein einziger Beitrag von mir mit Strumpfhosen, außer die, die jetzt im Keller stehen.

grüße von der bösen fee


Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - Manolito - 31.03.2012

Hallo böse Fee
Die Nylonstrümpfe taten mir nicht leid. Ich meinte nur:
Das es für die Strumpfhosenliebhaber schrecklicher gewesn währe, wenn du deine Kunstwerke mit den wehrlosen Strumpfhosen vorgesetzt hättest. Oder sie vor unseren Augen, wie das Brautkleid oder den Slip bearbeitet hättest.
Gruß Manolito


Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - gustavsson - 31.03.2012

böse fee schrieb:Wenn du so eine gewisse masochistische Ader hast, was würdest dir denn eher wünschen, eine unerbittliche Herrin oder eine, die sich ganz selten mal auch herablässt einen Hauch von Gnade zu zeigen?

Ich stell mir vor, es wäre dein Geburtstag und wir wären vor dem Kamin, wie du es beschrieben hast. Du ziehst meine Stifel und Nylons nach meinen Befehlen aus, wie immer. Aber weil dein Geburtstag ist, würde ich sagen, "gustavvson, du weisst was du mit den Stiefeln und Nylons zu tun hast. Ich werde es heute nicht kontrollieren, weil ich müde bin und sofort zu Bett muss, aber ich weiss, dass ich mich auf dich verlassen kann." Dann würde ich mich zurückziehen und ich wüsste nicht, ob mein treuer gustavsson meine Anweisungen befolgen wird oder ob er heimlich die Stiefel samt Nylons zur Seite schafft um ungestört damit ein wenig Spaß zu haben, bevor er sie vielleicht irgendwann einmal heimlich entsorgt oder auch nicht.

Würdest du meinen, dass ich dir damit zu viel Freiraum geben würde, wenn ich manchmal das Kontrollieren deiner Pflichten vernachlässigen sollte? Oder würdest du gar darauf hoffen, dass vielleicht ganz selten die strenge Kontrolle ausbleiben würde?

Du musst wissen, auch eine Herrin hat so ihre Fantasien, die genährt werden wollen. Vielleicht will ich nur mutmaßen aber keinesfalls wissen, was du mit meinen Nylons wirklich tun würdest, wenn du zwar den Auftrag bekommen würdest, sie in den Kamin zu werfen, aber wenn ich nicht kontrollieren könnte, was du tatsächlich damit tust.


Jetzt darfst du mich albern finden, gleiches Recht für alle Grinning-face

deine böse feeTwisted


Hallo böse Fee,

Du hast also als Herrin Phantasien, was ich mit Deinen Nylons tun würde und willst es gar nicht wissen, was ich tun würde?Sind es schlimme Dinge, die Du argwöhnst? Unaussprechbare? Dann traue ich mich fast nicht, die Geschichte vom treuen Diener weiterzuspinnen. Vielleicht schade ich mir und disqualifiziere mich im richtigen Leben, an Deiner Verlosung von Nylons und Strumpfhosen teilzunehmen? Du würdest mich eventuell einfach aus der Teilnehmerliste streichen Crying Face .
Ein Geständnis muß ich Dir gleich machen: Bekäme ich einen Gewinn, habe ich immer mehr Lust, ihn nicht mehr weiterzugeben, sondern selbst zu behalten.

Nun denn: Ein richtiger hundertprozentiger lupenreiner Masochist bin ich sicher nicht. Ich bin Angestellter bei einer strengen Diva, die aber auch nicht als Sadistin oder Domina zu bezeichnen ist. Ich wünschte mir, sie wäre keine unerbittliche Herrin, sondern eine, die sich schon hin und wieder herablässt zu einem Hauch von Gnade. Vielleicht ist das aber Illusion.

Sie will auf keinen Fall, dass ihr Faible für stets neue Dinge publik wird. Gerade Fuß- und Beinbekleidung leistet sie sich täglich neu. Da sie eine gefeierte Persönlichkeit ist, würden manche gern viel riskieren, Nylons und Schuhe von ihr zu ergattern; es könnte sich ein regelrechter Schwarzmarkt bilden. Doch damit das nicht passiert, dafür hat sie ihren treuen Diener, den Herrn Gustavsson, der alles nach ihrer Anweisung vor ihren Augen verbrennt.

Heute hat er Geburtstag und hat sich eigentlich auf ein Gläschen Sekt mit seiner Herrin gefreut. Doch ausgerechnet heute hatte sie einen anstrengenden Tag und hat sich bereits zurückgezogen, nachdem er sie zuvorkommend wie immer von ihren atemberaubend schönen Stiefeln und ihren exklusiven Nylonstrümpfen befreit hat. Beides soll er heute ohne ihr Beisein den hochlodernden Flammen des Kaminfeuers übergeben und der Vernichtung zusehen, was ihn immer ein klein wenig erregt. Das leise Spötteln seiner Herrin, was doch die Männer für Kindsköpfe seien, die bei der Vernichtung von Sachen zapplig werden, die eine Frau einfach als lächerlich-bedeutungslosen Abfall ansieht, wird ihm heute fehlen.
Kein einziges Mal hat er jedoch seine Herrin darum gebeten, Gnade mit einem Paar Schuhe oder einem Paar seidiger zarter Damenstrümpfe walten zu lassen oder sie gar zu fragen, ob er sie an sich nehmen dürfe. Dafür war er immer viel zu loyal, und er besorgte die Vernichtung gern - nicht aus Furcht vor Mißhandlung durch seine Herrin, sondern auch aus dem Grund, weil ihm die Rolle als diskreter Vernichter durchaus gefiel. Ein besonderer Höhepunkt war es für ihn immer, wenn sein Herrin lästige Verehrerpost loswerden wollte und er die vielen Briefe, Fotos und Visitenkarten in ihre ausgezogenen Nylons steckte und sie dann prallgefüllt ins Feuer warf; es war immer ein herrliches Schauspiel, wie alles sich in Rauch, Ruß und ein bißchen klebrige Asche verwandelte.

Auch heute, allein, würde er kaum anders handeln. Tatsächlich, die schönen Stiefel streichelte er noch ein letztes Mal und plazierte sie dann im Kamin; neugierig begannen die Flammen an ihnen zu lecken, fanden Geschmack an ihnen und verspeisten sie voller Begeisterung. Überbleibsel würden Metallteile von den Absätzen sein und vielleicht die Zipper von den Reißverschlüssen - die würde seine Herrin in der Asche finden, wenn sie morgen eine Kontrolle machen wollte. Die normal große Sektflasche, die er heute mitgebracht hatte und die gut für zwei gereicht hätte (Piccolos schienen ihm zu wenig), öffnete er und würde sie wohl alleine leeren. Beim Anblick der sich im gnadenlos zubeissenden Feuer krümmenden Stiefel und dem allmählichen Zusammensinken ihrer Reste trank er zwei, drei Gläser und genoss die völlig unbeschädigten Nylonstrümpfe; seine Herrin legte immer großen Wert darauf, völlig intakte Nylons zu verbrennen, und ermahnte ihn immer, beim Abziehen derselben von ihren Zehen immer nur die Lippen und nicht die Zähne zu Hilfe zu nehmen. damit den zarten Gebilden kein Leid geschehe - eine echte Marotte von ihr. Heute war es ein ganz besonders kostbares, etwa 45 Dollar kostendes Paar einer nostalgischen amerikanischen Marke. Solche nur im Versand erhältliche Nylons waren für viele Frauen, wenn sie überhaupt davon wussten, ein Traum, den sie sich eher nicht leisten wollten. Für seine Herrin hatten sie ausgedient wie ein Papiertaschentuch. Sie für wohltätige Zwecke in einen Altkleidercontainer zu tun, woraus sie dann wahrscheinlich ein Fetischist entwendet hätte, oder sie im Second-Hand-Shop zu verkaufen, das schien Gustavsson Herrin völlig deplaziert. Sie hatte nicht das geringste Interesse daran, dass sie einer anderen Frau zur zweiten Haut werden würden. Und Strümpfe hatte sie das letzte Mal gewaschen, als sie noch zur Schule ging. Gustavsson ließ sich die hauchdünnen Strümpfe über das Gesicht gleiten und genoss die dezenten Düfte, die sich in ihnen gesammelt hatten, und von denen das schwere Parfum seiner Herrin dominierte. An den Strumpfrändern waren natürlich noch die Abdrücke der Strumpfhalter zu erkennen. Gleich würde das Feuer alle diese Dinge zunichte machen. Plötzlich aber kam ihm, etwas angeheitert, der Gedanke, wie es denn sein müßte, wenn man zum Tod durch den Strang verurteilt werden würde, und sich wünschen könnte, statt mit einem Henkerstrick mit einem solchen Nylonstrumpf erwürgt zu werden. Schließlich wurden die Verurteilten im Osmanischen Reich auch mit der berühmten seidenen Schnur hingerichtet und nicht mit einer kratzigen Hanfschlinge. Aus dem anfangs sanften Nylon-Kitzeln um seinen Hals würde eine unerbittliche Strangulation werden; aber besser so als durch eine Falltür zu stürzen und einen Genickbruch zu erleiden - das empfand er als stillos. Die Vorstellung davon steigerte seinen Blutdruck, und er genehmigte sich hastig noch ein Glas Sekt - schließlich hatte er ja noch nicht mit dem Leben abgeschlossen. Und dann tat er etwas, was seine Herrin wahrscheinlich mißbilligt hätte. Er füllte erneut das Sektglas und tauchte die Fußenden der Nylons ein. Völlig durchnässt nahm er sie in den Mund und versuchte sie mit aller Kraft zu zerkauen, ohne Rücksicht auf den Schaden, den er den Nylons damit zufügte. Er saugte die ganze Nässe wieder aus ihnen heraus und schluckte sie gierig. Nur noch wenig Sekt war jetzt noch in der Flasche. Der sollte jetzt auch nicht verkommen. Die Flasche und die Nylons in der Hand begab es sich unmittelbar vor den Kamin, übergoß die Strümpfe mit Sekt und warf sie patschnaß ins Feuer. Durch die Nässe hatten die Flammen zunächst Schwierigkeiten mit der Vernichtung. Die Strümpfe knisterten wie harziges Gestrüpp, als die Sektnässe explosionsartig verdampfte. Dann aber ging alles den normalen Weg: Sie begannen zu schmelzen, der Parfumduft wich dem erregenden Geruch schmelzenden Kunststoffs und in einer guten Minute war von den teuren Nylons nichts mehr zu erkennen. Guten Gewissens würde er seiner Herrin berichten können, Stiefel und Strümpfe ordnungsgemäß vernichtet zu haben.

Das war also die Geschichte vom treuen Dieners Gustavsson, der an seinem Geburtstag allein war.


Viele liebe Grüße
von G. aus dem normalen Leben


Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - Lumpenkarl - 31.03.2012

Danke Gustavsson!

Die Beschreibung Deines einsamen Herrenabends ist hervorragend und ist wiedermal ein Beweis dafür, dass es sich Männer auch allein gemütlich machen können.
Der Satz mit den hinterlassenen Abdrücken der Strumpfhalter, der macht mich besonders sinnlich. Ich werde ihn in meiner Datei mit stimulierenden Wortspielen festhalten. Oftmals ist das Lesen solcher Zeilen erotischer als das Betrachten von Bildlein…
LG, Karl


Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - Manolito - 01.04.2012

Hallo böse Fee?
Ich weiß das Du nicht gut auf mich zu sprechen bist, dennoch möchte ich Dich fragen, ob Du nicht hin und wieder ein paar Bilder Deiner Strumpfhosen hier ims Forum stellen kömmtest, denn Deine hier veröffendlichten Strumpfhosenbilder haben es mir echt angetan! face-flushing
L.G. Manolito


Re: Wäsche meiner Kollegin zum Vernichten - böse fee - 02.04.2012

Hallo gustavsson,

als Herrin würde ich dir für das leicht ungezogene Sektspiel mit meinen Nylons mildernde Umstände geben und es in Anbetracht des Alkoholgenusses, deines Geburtstages und der vernachlässigten Aufsichtspflicht meinerseits diesen kleinen Faux Pas durchgehen lassen, sollte ich davon erfahren. Den Vorwurf, ich sei in schwachen Momenten zu gutmütig und gnädig, den muss ich mir zuweilen mit einiger Berechtigung gefallen lassen.

Aber nicht, dass mir das zur Regel würde, bester gustavsson.

Ich glaube kaum, dass ich Sie extra darauf hinweisen muss, dass es schwer werden würde, eine neue Herrin zu finden, bei der Sie dieselben Privilegien genießen dürften.

Wir wollen hoffen, dass niemand von Ihren peinlichen Eskapaden erfährt, denn darunter würde mein Ruf erheblich leiden. Ich hoffe, ich kann mich wenigstens in dieser Hinsicht 100% auf Sie verlassen, denn mit der leichtesten Indiskretion wäre auch ihre Reputation ernsthaft beschädigt.

Ich erwarte heute Abend die gewohnte Prozedur. nerd