Fetischforum - Finde Deine Leidenschaft
Der Jahrestag - Druckversion

+- Fetischforum - Finde Deine Leidenschaft (https://deinfetischforum.de)
+-- Forum: Mitglieder Bereich (https://deinfetischforum.de/forumdisplay.php?fid=1)
+--- Forum: Fetisch Geschichten (https://deinfetischforum.de/forumdisplay.php?fid=32)
+--- Thema: Der Jahrestag (/showthread.php?tid=4003)



Der Jahrestag - schuhlover - 31.08.2023

Es war Montag, eine neue Arbeitswoche begann. Eigentlich hätte er bereits Feierabend, aber eine wichtige Sache musste noch zu Ende gebracht werden und er machte Überstunden. SBianca hatte sich den Nachmittag frei genommen, um eine Überraschung für Martin vorzubereiten. Es war auf den Tag genau 1 Jahr her, dass sich die beiden auf einer Party kennenlernten und sie wollte dies feiern. Sie überlegte schon seit Tagen womit sie ihn überraschen könnte und hatte schließlich auch eine passende Idee dafür. Sie kam heim, ging zum Schuhschrank und holte sich ein Paar schwarze, knöchelhohe Schuhe mit leichtem Absatz raus.
[Bild: 77a3a8322123129.jpg]
Sie inspizierte sie von allen Seiten und beschloss dieses Paar zu opfern. Sie hatte es dieses Jahr nur 1x getragen, ansonsten standen sie im Schrank rum, ohne großartig beachtet zu werden. Letztes Jahr waren sie noch häufiger an ihren Füßen, doch mittlerweile hat sie das Interesse an den Schuhen verloren. Sie ging mit den Schuhen zur Mülltonne, öffnete den Deckel und ließ die Schuhe einfach fallen. Danach ging sie in die Küche wo sie sämtliche Müllreste zusammensuchte, um sie über die Schuhe in der Tonne zu verstreuen. Sie schloss den Deckel, wusch ihre Hände besonders gründlich und huschte ins Haus nach oben, um sich ein wenig für ihn zu stylen. Sie zog sich die neu gekauften Dessous an, ein dunkelblaues Baumwollkleid, das Mitte der Oberschenkel endete und suchte nach einer schwarzen 20 DEN Nylon-Strumpfhose, um sich diese anzuziehen. Im Schuhschrank entdeckte sie ein schwarzes Paar Velours-Stiefeln mit leichtem Absatz, sie reichten bis zu den Waden, um ihre Beine damit zu schmücken. Dieses Paar hatte ihre Glanzzeiten hinter sich, zum Party machen waren sie aber noch gut genug. Sie trug noch ein wenig Lippenstift in Zartrosa auf, tuschte sich die Wimpern ganz dezent und tupfte noch etwas von ihrem besten Parfüm auf die Handflächen und den Hals.

Als Martin von der Arbeit nach Hause kam lag sie in erotischer Stellung auf der Couch und zwinkerte mit den Augenbrauen erwartungsvoll.
"Heilige Klamottenkiste siehst Du scharf aus" begrüßte er sie und ging zu ihr hin und gab ihr einen Kuss. Sie zog ihn zu sich runter und drückte ihn ganz fest zu sich ran.
"Hab ich Deinen Geburtstag vergessen?" fragte er erschrocken.
"Nein" entgegnete sie ihm und ihre Stimme deutete an, dass er weiter raten soll.
"Verheiratet sind wir ja noch... Wird das ein Antrag?"
"Wieder falsch, aber trotzdem gar nicht so verkehrt"
"Hochzeitstag Deiner Eltern?" sagte er schmunzelnd
"Spinner" sagte sie im lachenden Tonfall. "Nein, genau heute vor einem Jahr sind wir uns das erste Mal über den Weg gelaufen. Und jetzt sag bloß nicht, das weißt Du nicht mehr?"
"Die Party werd ich nie vergessen!" schwelgte Martin in Erinnerung. "Das erste was mir an Dir auffiel waren Deine schönen braunen Haare, gefolgt von den süßen Ballerinas. Du standest barfuß in den Schuhen, hattest eine hellblaue Jeans und eine weiße Bluse an" fuhr er fort. "Und dann das bezaubernde Lächeln."
"Und ich weiß noch, wie Du ein wenig verloren mit Deiner Bierflasche da standest, auf der Suche nach einem Gleichgesinnten." erinnerte sich Bianca. Mir fiel sofort Deine natürlich coole Art auf und Dein Blick."
"Und dann sah ich Dich dort einsam stehen. So ein einsames Mädel kann ich doch nicht im 'Regen' stehen lassen"
"Ja von wegen, ich hab Dich mental in meine Richtung gelockt" widersprach ihm Bianca scherzend.

Sie küssten sich lange, sanft und zärtlich und ihre Lippen schmeckten dabei leicht nach Erdbeere. Ein unsichtbarer Hauch inniger Verbundenheit umgab die beiden und in jeder Sekunde konnte man die gegenseitige Liebe und das Vertrauen spüren. Man konnte sagen, es seien miteinander verbundene Seelen, die nun vereint sind.
"Ich hab eine Überraschung für Dich" meinte sie nach dem Kuss.
"Scheiße" sagte er verlegen, "ich hab aber leider nichts für Dich."
"Du bist mein schönstes Geschenk" sagte sie und ihre Augen funkelten voll Freude. "Also, zurück zu Deiner Überraschung. Ich bin mir sicher sie wird Dir gefallen" meinte sie geheimnisvoll.
"Spann mich nicht so auf die Folter", Martin wurde ungeduldig.
"Ich hab heute meine schwarzen knöchelhohen Schuhe in den Müll gesteckt". Sein Glied schwoll schlagartig an und er schaute sie mit großen leuchtenden Augen an. Einerseits war ihm leid um die Schuhe, sie sahen so süß an ihren Füßen aus, andererseits machte ihn das Bild der Schuhe im Müll vor seinem geistigen Auge total an.

"Na loß, " sagte sie, "geh raus und schau es Dir an". Er stand auf, ging zur Haustür und wartete dort bis sie neben ihn stand, denn er wollte diesen Augenblick mit ihr teilen. Er machte die Tür auf, öffnete den Mülltonnendeckel doch von den Schuhen war nichts zu sehen, nur alle möglichen losen Küchenabfälle wie Fleischsehnen, Fischreste, Pommes, Reis und Salatabfälle. Sie reichte ihm einen kleinen Metallstab und sagte mit aufreizender Stimme: "Wühl doch ein wenig im Müll herum" was er auch machte. Und plötzlich sah er ihre schwarzen Schuhe hervor blitzen, begraben unter Essensresten lagen sie hilflos in der Tonne und er hätte schwören können sie würden leise weinen. Während der linke Schuh leicht angewinkelt in der Tonne lag, war der rechte Schuhe schräg zur Seite geneigt. Sein Penis schwoll auf gefühlte 10 Meter an und sein Mund stand weit offen. "Geil… aber… wow… die waren doch… Mann, ist das geil!" stammelte Martin. Sie reichte ihm einen Handschuh damit er die Schuhe aus all den ekligen Sachen befreien konnte und sagte: "Ich wusste es würde Dir gefallen". Die Schuhe sahen erbärmlich aus: sie waren ca. 3 Jahre alt und sahen vor der Entsorgung wie neu aus. Manchmal trug sie die Schuhe mit Jeans und Socken, meistens jedoch stand sie barfuß in den Schuhen in Kombination mit einem langen, schmalen Rock der kurz über den Schuhen endete und hinten aufgeschlitzt war. Er zog sich den von ihr gereichten Handschuh an und fischte beide Schuhe aus dem Müll. Sie waren öldurchtränkt, ein wenig verformt und die fettigen Abfälle haben sich tief in das Gewebe eingegraben. Der linke Schuh bekam am meisten ab: das Reis/Pommes-Gemisch drang bis ganz vor in den Zehenbereich, im Fersenbereich lagen Salatblätter, quer drüber dicke Fettschwarten. Der rechte Schuh sah jedoch nicht viel besser aus. Während die linke Seite "nur" öligen Salat abbekam, hing die rechte Seite tief im Reis begraben, im Innenbereich des Schuhs fanden sich Fischreste, ein ausgelaufener Joghurtbecher und kalte salzige in Ketchup getränkte Pommes wieder. "Laß uns nach oben gehen und feiern" sagte Bianca mit sexy Stimme. Er stand wie angewurzelt da und brachte keinen Ton heraus. "Du kannst die Schuhe ja mitnehmen." lockte sie ihn von der Tonne weg, nahm ihn am Ellbogen und zog ihn mit sanftem Zug ins Haus.

Er wusste nicht recht was er sagen soll, zu sehr machte ihn das Geschenk an. Sie gingen beide nach oben wo bereits Fotos von den Schuhen in der Tonne auf seiner Bettseite lagen. Es war eigentlich sogar eine ganze Fotostrecke, die jeden Schritt der Entsorgung dokumentierte: vom Reinwerfen in die Tonne, dem Überkippen mit Essensresten und -abfällen bis schließlich von den Schuhen nichts mehr zu sehen war. Er kam dem Höhepunkt verdammt nahe und konnte seine Lust nach Sex nicht länger zurückhalten. Neben dem Bett prasselte Kaminfeuer lüsternd vor sich hin, sie zog ihr Kleid aus und lag mit ihren neuen Dessous da. Sie waren schwarz und hatten eine zartrosa Einfassung, das Höschen hatte an der Seite noch ein Schleifchen, mit dem man ideal spielen konnte. Ihre Blicken forderten "Nimm mich!" und er ließ er sich das nicht zweimal sagen. Er zog seine Hose und Boxershorts aus, danach sein T-Shirt während sie ihm ganz zärtlich ein Kondom überstreifte. Er machte hektisch den Reißverschluss an ihren linken Stiefel auf, um ihn ihr auszuziehen. Schnell warf er den Stiefel zur Seite, danach folgte der Andere. Er streifte mit seinem Gesicht an ihren bestrumpften Beinen entlang und sie verführte ihn damit.
"War Dir nicht leid um die Schuhe?" fragte er ein wenig besorgt.
Sie beugte sich über ihn rüber, griff nach den geretteten Schuhen und sagte auf dem Rücken liegend: "Ich hab sie kaum noch angehabt" um sie anschließend vor seinen Augen schwungvoll in die lodernden Flammen des Kamins zu werfen. Sein kleiner Freund bäumte sich auf und der Speichel in Martins Mund begann sich in einem Stausee zu verwandeln. Er sah erregt dem Flammenspiel zu und konnte sich nicht mehr zurückhalten, riss ihre Strumpfhose auf und das Liebesspiel begann. Sie küssten sich zärtlich, aber intensiv und ihre Zungen tanzten im Mund Tango und verschmolzen zu einer Einheit. Er sah zu den Flammen, um sich daran zu ergötzen und sie schien das daraus resultierende Liebesspiel zu genießen. Immer wieder strich Bianca mit ihrer Strumpfhose an seinem Körper entlang und massierte seine Brustwarze was ihn unheimlich anstachelte. Er knabberte an ihrem linken Ohr, ihrer erogenen Zone, und es war wie eine elektrische Spannung, die sich in ihrem Körper entlud. Die beiden wälzten sich hin und her, berührten sich gegenseitig am Körper und küssten sich dabei, als ob es der letzte Kuss wäre.
"Danke für das wunderschöne Geschenk" sagte er und immer noch war er sehr erregt bei all den Eindrücken. "Ich bin sprachlos, die süßen Schuhe so einzusauen."
"Ich liebe Dich mein Schatz" erwiderte sie, "und ich wusste damit mach ich Dir die größte Freude." Sie lächelte dabei so bezaubernd, dass sie selbst Grönland zum schmelzen hätte bringen können.

Auf dem Nachttisch stand 1 Flasche Rotwein und beide tranken ein oder auch zwei Gläser während er ihr durch's Haar streichelte. Sie schmiegte sich an ihn und sagte: "Hast Du schon genug?"
"Was meinst Du?"
"Bereit für eine zweite Runde?"
"Immer, Baby"
Sie schnurrte wie eine zufriedene Katze und leckte dabei seine Brust und biss ganz vorsichtig auf seine Brustwarzen. Er erstarrte förmlich, während sie sich nun hochfühlte an den Hals und schließlich den Mund.
"Gibst Du mir bitte die Stiefel?" fragte Bianca ihn plötzlich mitten im Vorspiel.
"Die Stiefel?!"
"Frag nicht lange und gib sie mir einfach" forderte sie ihn auf und küsste ihn weiter. Er schob sie kurz zur Seite, schaute sie ratlos an und sagt: "Wie kannst Du jetzt an Deine Stiefel denken?"
Sie richtete sich auf und sagte: "Schnuffelchen, vertraust Du mir?"
"Ja natürlich"
"Dann halt die Klappe und gib mir jetzt die verdammten Stiefeln" entgegnete Bianca mit einem Grinsen. Er zog mit seiner linken Hand zuerst den rechten, dann den linken Stiefel hoch und reichte sie ihr. Sie nahm einen Stiefel und rieb damit über seine Schenkel und sofort schwoll sein Glied an. Sie setzte sich auf ihn drauf, griff mit den Händen in die Stiefel um das angeraute Veloursleder an seinen Wangen zu reiben und ihn gleichzeitig zu küssen. Den rechten Stiefel zog sie aus, griff nach seiner Hand und legte sie auf den Stiefel. Er drehte Bianca zur Seite um oben zu liegen, küsste sie wild und leidenschaftlich und glitt mit der Hand über die Stiefel Oberfläche.
"Und jetzt verbrenn ihn" forderte ihn Bianca auf. Martin schaute sie mit großen, verwunderten Augen an.
"Verbrenn ihn" forderte sie ihn nochmals nachdrücklich auf, nahm ihren linken Stiefel und warf ihn ins Feuer. Verblüfft aber äußerst erregt griff er sich den anderen Stiefel und warf ihn ebenfalls in die bereits sehnsüchtig wartenden Flammen und beide kamen richtig in Fahrt. Es folgte ein langes Szenario im Bett, während die Flammen wie ausgehungerte Löwen die schwarzen Stiefel auffraßen. Er sah zu wie sich die Schuhe in der Hitze aufbogen und die Form verloren, sich überall Brandlöcher bildeten bis die Stiefel sich schließlich vollständig auflösten. Er drehte sich zur Seite und rang nach Luft.
"Das können wir von mir aus jeden Tag machen" röchelte er.
"Und bald hab ich keine Schuhe mehr"
"Wir kaufen Dir halt Neue"
"Das wär aber ein teurer Spaß. Sag mal Schatz", fuhr Bianca nach einer kurzen Pause fort "fällt Dir im Zimmer eigentlich irgendwas auf?
"Was soll mir auffallen?"
"Schau doch mal neben das Bett". Er drehte sich zur Seite und bemerkte eine Videokamera auf einem Stativ. Vor lauter Erregung hat er die bislang noch gar nicht bemerkt und eher er irgendwas antworten konnte sagte sie: "Die hat die beiden Feuerbestattungen auf DVD aufgenommen. Das ist mein zweites Geschenk an Dich."
"Du bist unglaublich" sagte er verblüfft. "Komm, zieh Deine süßesten Schuhe an und style Dich so sexy Du kannst. Laß uns ausgehen und schick essen gehen - das ist MEIN Geschenk, Süße"

Sie schaute ihm tief in die Augen und meinte "Sehr gerne", zog ihre Strumpfhose aus, warf sie ins Feuer und ging unter die Dusche. Er beobachtete die Flammen noch ein paar Sekunden, ehe er ihr ebenfalls in die Dusche folgte.


RE: Der Jahrestag - Stiletto - 05.09.2023

Wow! 
Ganz lieben Dank für die tolle und sehr erregende Geschichte.


RE: Der Jahrestag - schuhlover - 05.09.2023

Sehr gerne, es freut mich sehr, das die Dir gefällt. Diese Geschichte ist Teil eines Mehrteilers, den Du hier findest.


RE: Der Jahrestag - chucks - 06.09.2023

sehr schön geschrieben, gerne mehr!


RE: Der Jahrestag - schuhlover - 06.09.2023

Einfach die Suchfunktion nutzen, da findest Du auch Chucks-Geschichten Winking-face