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GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - Druckversion

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GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - GUBO - 26.07.2022

Ich möchte meine Geschichten in einem Beitrag zusammenfassen.
Auch ,weil mich der Beitrag von Trition über den Ofen - Fetisch anregete.
Manches könnte einigen Leser bekannt vorkommen ,läßt sich aber nicht vermeiden.

Über meine Plastikleidenschaft habe ich schon oft geschrieben .Ich fühlte  mich
seltsamerweise auch zu Milch-Schlauchbeuteln hingezogen.Die erinnerten mich ,von der
Form her,an meine Schwimmflügeln .Wenn die Beuteln leer waren,kamen diese bei uns in den
Ofen.Die schrumpfte in der Hitze sofort zusammen.Ich durfte oft dabei sein um das zu
beobachten und ich konnte es kaum erwarten ,wenn wieder eins in den Ofen ging.
Meine Mutter meinte schon,ich würde fast in den Ofen kriechen um mir das Schauspiel
anzuschauen .
Der Ofen selber war für mich tabu.Ich durfte aber die abgeschnitteten Beutelecken durch
das Kuckloch in der Ofenplatte ins Feuer werfen.
Im Sommer war bei uns der Ofen meistens aus und so sammelten sich einiges an Schlauchbeuteln
an.Wenn ich dann das Rascheln der Streichholzschachtel nur hörte ,stand ich schon vor dem
Ofen und warten nur darauf ,daß das brennenden Streichholz an die Beuteln gehalten wurden.
Ich liebte den Anblick wenn die Schlaucheuteln von der Flamme gequält wurde.
Aber einmal erspähte ich zwischen den Schlauchbeuteln alte Comichefte von mir.Als die
von den Flammen erfasst wurde,musste ich weinen.
Lieber hätte ich eine Tracht Prügel in Kauf genommen,als das meine Comics im Ofen landeten.
Ab da hiess es nur : " Wenn du nicht hörst,komm das in den Ofen " oder " Ab ,in den
Ofen damit " Und die Drohung funktionierte bei mir .
So mit 13 fing ich an,gelegentlich und heimlich am Ofen rumzuspielen.Meistens schmiss ich
nur kleine belanglose Sachen in den Ofen.Ab und an auch ein Schlauchbeutel.Das wäre auch
nicht so schlimm ,wenn nicht dieser verräterische Fleck im Schritt der Hose gewesen
wäre.
Von da an ,hatte ich irgendwie keine Kontrolle über meinen Fetisch mehr gehabt.Zumindest eine
lange Zeit nicht.
Ich durfte mich bloß nicht erwischen.Da hätte es gekracht.
Ich hatte in dieser Zeit oft eine feuchte Hose gehabt.Im Bett hatte ich vorsichtiger Weise
ein Schwimmflügel gehabt.Erst als ich mein erstes Plastikhöschen hatte,war mein feuchtes
Problem gelöst . Dafür begann mein Ofen - Fetisch sich erst recht zu entwickeln.

[Bild: MEBW1UD_t.jpg]
[Bild: MEBW1UE_t.jpg]
[Bild: MEBW1UC_t.jpg]
[Bild: MEBW1UB_t.jpg]


RE: GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - GUBO - 14.11.2023

Ich hatte gehofft gehabt,das auch andere ihre Geschichten rund um den Ofen veröffentlichen würden.Gerade die Anfänge und wie sich der Fetisch entwickelte
finde ich persönlich sehr Interessant.
Ich habe auch immer nach Geschichten und Wahrnehmungen gesucht.Sei es in meiner
Umgebung oder auch im Netz.
Es gab eine Seite ,die auch den Ofen-Fetisch ansprach.Es gab da richtig gute Beiträge.
Leider existiert diese Seite nicht mehr.

Ich schaute damals nicht nur bei uns,sondern auch bei Nachbarn oder Freunde,gerne auf ihre Öfen.Die Freundin meiner Mutter hatte  die Angewohnheit,wenn wir in ihrer Küche
sassen,alte Post oder Zeitschriften im Ofen zu verbrennen.Ich sass still auf den mit
Folie überzogen Stuhl und durfte in den Ofen schauen.Ich war da erst 7 oder 8 Jahre.
Man sage mir,ich kriege jedesmal große Augen,wenn die Ofentüre aufging.
Bei einer anderen Nachbarin waren es Nylonstrumpfhosen oder ihre Slipper in das Feuerloch gesteckt wurden.
Später in der Pubertät,verfolgten mich solche Geschichten auch in meinen Träumen.
Es war auch nicht sehr hilfreich,wenn mein Vater morgens den Ofen zum Anheizen ,
vorbereitete.Wenn es im Ofen anfing hörbar zu knistern, wachte ich schon mit einer
feuchten Unterhose auf.Auch in der Schule hatte ich oft den Gedanken an unseren
Küchenofen.Von unserem Klassenzimmer konnte ich einen Schornstein beobachten.
Immer wieder kam dunkler Rauch da raus.Selbst im Sommer.Manchmal mußten die Fenster
geschlossen werden.Es war zu extrem.Ich machte mir Gedanken,was da wohl verbrannt
wurden.Einmal erzählte eine Klassenkameradin,das sie ihre alten Schulunterlagen im
heimischen Kamin verbrannt hatte.Das erzählte sie so Bildhaft,das in meiner Hose
eine leichte Feuchte,sich breit machte.
Diese Peinlichkeit hatte ich zur der Zeit ,mehr als einmal gehabt.
Zu Hause,wenn ich Schulaufgaben machte,sass ich gerne auf meinen ,mit blauer Folie bezogenem Stuhl.Der Ofen war etwas mehr als 3 Meter entfernt von meinem Schreibtisch.
So lange der aus war,war es auch für mich kein Problem.Wehe ,es fing an zu knistern an.
Mit zwei Fingern massierte ich mir im Schritt.Ich mußte aufpassen,daß ich dabei nicht erwischt wurde.Die Jeans wurde immer dunkler.Wenn keiner da war,machte ich den Reissverschluss auf und spielte offen mit... rum.Auch verbrannte ich dann mal eine Comicseite dabei.Zur der Zeit durfte ich noch nicht selbstständig den Ofen bedienen.
Also mußte ich immer aufpassen,sonst hätte es gescheppert.
Auch war unser Ofen eine kleine MVA gewesen.Ich mußte sehen,das nichts von mir rein kam.Im Sommer sammelte sich immer wieder so einiges im Ofen an.Und alle paar Tage
hielt meine Mutter einen Streichholz dran.Ich hörte das in meinem Zimmer und sofort
spannte sich meine Jeans.Völlig durchnässt versteckte ich die Hose.
Ich war froh,als ich meinen ersten Plastikslip bekam.Jetzt mußte ich aber erst recht vorsichtig sein.Wenn ich den unten bearbeitete,konnte man das Schmatzen vernehmen.
Aber es gab keine Flecken mehr auf Hose und Bettwäsche.
Da man mir auch mehr Verantwortung zu traute,durfte ich auch den Ofen bedienen.
Jetzt flog deutlich mehr von meinem Kram in den Ofen.
Auch ,weil meine Eltern immer mehr bei ihren Pferde übernachteten.
Meine Plastikslip und-höschen mußten trotzdem gut versteckt bleiben.
Jetzt durfte ich auch selber den Ofen morgens an machen.Ich nahm alte Comichefte
von mir,als Anzündhilfe.Noch bevor ich zur Schule ging,hatte ich mein erstes Quicky in
meinem Plastikslip gehabt.
Meine Vorsicht liess ich teilweise schleifen.
Im Sommer sammelte sich auch immer wieder Müll im Ofen an.Neben den Milch-Schlauchbeuteln, waren auch Hygieneartikeln oder auch Verpackungen von Strumpfhosen u.a.
Zunehmend legte ich auch alte Comics mit rein und schmuggelte alte Plastikslips oder-höschen zwischen dem Brenngut.Nur ,ich entzündete den Müll nicht.Irgendwie machte es mich richtig wuschig ,zu wissen,ich könnte ein Teil von dem Kram noch retten.
Doch ausgerechnet jetzt kamen meine Eltern .
Meine Mutter ging zum Ofen,machte den Deckel hoch und schaute in den Ofen.Der war voll.
Oh je,dachte ich,das war´s.Sie sah auf den Müll.Die Comics stachen hervor,etwas gelbes
vom Plastikhöschen schimmerte durch den Rest.Sagte aber nichts.Mittlerweile hatte sie
ja mitbekommen,das ich hin und wieder mich von den Comics trennte.Sie schmiss eine leere Zigarettenschachtel rein und schloss den Deckel. Puh,dachte ich.
Zwei Minuten später ging sie wieder zum Ofen,öffnete die Seitentüre und schmiss
eine brennende Zigarette rein.Das darf doch nicht wahr sein ,schoss es mir durch den Kopf.Für mich begann eine quälend lange Zeit.Jeden Moment erwartete ich das Geräusch des Entzündens.
Es dauerte,bis meine Eltern gingen. Sofort schaute ich in den Ofen.Ich sah,das die Kippe ich durch einen Schlauchbeutel geschmort und ein Heft angesengt hatte.
Ist dann unten durchs Rost gefallen.
Das durfte nie wieder passieren und schnappte mir die Streichhölzer.Ich hielt die Flamme ans Comicheft und sah wie diese sich ausbreitete und auch das Höschen erfasste.
Es knisterte und knackte im Ofen,während mein Plastikslip sich merklich füllte.
Irgendwie hat mich das Alles angemacht gehabt.


RE: GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - GUBO - 15.11.2023

Etliche Jahre kämpfte ich mit meinem Fetisch.Mittlerweile haben sich zwei Fetische vereint und ein drittes entwickelte sich auch.Die ,der Selbstbestrafung.Dazu irgendwann
einmal.
Auch das Erwischt zu werden,schwebte wie ein Damoklesschwert über mir.
Ich versuchte meinen Ofen-Fetisch unbedingt wieder los zu werden.Doch es klappte nicht.
Bei uns standen zwei Öfen.In der Wohnung meines Bruder war auch einer.Selbst bei meiner
Freundin traf ich so ein Ding an.Bei den Nachbarn ganz zu schweigen.
Ich konnte einige Tagen durchhalten.Manchmal half mir der Sport dabei.Doch schon das Knacken eines Holzscheites im Ofen ,liess mich unweigerlich in den Schritt greifen.
Ich fing auch immer mehr an PVC-Folie in den Ofen zu stecken.Dabei mußte ich aufpassen,
weil der Geruch war verräterisch.
Im Küchenofen war es kein Problem,aber der Kaminofen im Wohnzimmer.
Der zog nicht richtig.Am Anfang verschmorte ich nur darin.Oft waren es die Milch-Schlauchbeutel,die ich im Kaminofen reinlegte.Ich hielt ein brennendes Streichholz
dran und beobachte ,wie die Flammen sich durch die Folie frassen.Die schmolz und tropfte hörbar durch das Rost.Dann nahm ich mal eine aufblasbare Katzenfigur,die
ich in Holland fand ( so was gab es in unserem Ort nicht).Sie stand im Ofen und ich
beträufelte die Figur mit etwas Kölnisch Wasser.Ich entzündete die Flüssigkeit und
sofort huschten blass-blaue Flämmchen über die Folie.Durch die Hitze entstanden Schlieren,aber die Folie brannte nicht.Das Feuer erlosch und ich wiederholte das Prozedere.Auf einmal machte es Pffft und die Luft entwich.Die blass-blaue Flamme wurde
gelblich und an einigen Stellen stieg schwach schwarze Rauch auf.Die Figur sackte zusammen und verkokelte langsam.Hastig pustete ich die Flammen aus.Denn, es hat sich der Geruch von verbranntem PVC breit gemacht.Meine Mutter sass in der Küche mit einer Freundin.
Wehe wenn sie das mit bekommt.Ich wickelte den Figurenrest in ein alte Zeitungsseite
und schmiss die später in den Küchenofen.
Bei solchen Aktionen machte ich mir immer Vorwürfe !!
Zur der Zeit fand ich auf den Flohmärkte immer mehr PVC-höschen und slips.Auch bei
Woolworth fand ich tolle Slips für kleines Geld.Die waren aber nicht zum Verbrennen
gedacht.Die kamen in meiner Sammlung und einige arbeitete ich um,die ich dann tragen konnte.In der Kaufhalle kaufte ich mir eine Wickelunterlage.Ein flache,ca 80 cm x 80 cm
große mit Bärchenmuster.Die Folie war superweich.Ich legte die auf einem Hocker und setzte mich dann vor dem Küchenofen.Oder legte sie vor dem Kaminofen.
Aber all die Sachen,mußte ich gut verstecken.Obwohl ich jetzt öfters alleine zu Hause
war,bestand immer die Gefahr einer Razzia.
Nach der Schule(bzw später in der Ausbildung),schlüpfte ich gerne in meine Slips.
Wie auch an diesem Abend,wo ich auch meine neue Wickelunterlage einweihen wollte.
Vor Aufregung liess ich ein paar goldene Tropfen in den Slip laufen.Die Folie fühlte sich geschmeidig an.Einen ganzen Stapel alter Comichefte-und Bücher hatte ich neben dem
Ofen gelegt.
Ich setzte mich auf meine Unterlage und fühlte die Folie auf meiner Haut.Im Ofen brannte auch schon das erste Heft.Der Feuerschein glänzte auf der Folie.
Dabei massierte ich mir im Schritt.Unter der Folie schmatzte es .Etwas Feuchtes drängte
sich aus dem Slip,aber die Unterlage hielt es auf.Ich legte ein dickes Micky Maus Taschenbuch in den lodernden Ofen.Plötzlich durchzuckte mein Unterleib und ich mußte
hörbar seufzen.Mein Plastikslip füllte sich.
Ich sass den ganzen Abend vor dem Ofen und von dem Stapel blieb nichts als Asche übrig.
Mit einer "Zugabe" ging ich duschen .


RE: GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - Marc - 16.11.2023

Hallo GUBO, vielen herzlichen Dank für diese detaillierten Beschreibungen! Schon seit Jahren genieße ich Deine Verbrennungs-Geschichten hier im Forum. Bei uns gab es in meiner Kindheit und Jugend auch noch Öfen im Haus, die mich stets faszinierten. Als ich klein war, hatten wir auch noch einen Badeofen und einen im Wohnzimmer, später leider nur noch einen in der Küche. Aber auch hier wurde so einiges Brennbares hineingegeben, was entsorgt werden sollte. Und - ähnlich wie Du - habe ich auch in der Pubertät angefangen, selber mit dem Feuer herumzuexperimentieren. Meinen Fetisch für das Verbrennen von Sachen habe ich seit dieser Zeit. Eine diesbezügliche Geschichte aus meiner Pubertät habe ich hier vor einigen Jahren mal geschildert, vielleicht kennen einige sie noch nicht: https://deinfetischforum.de/showthread.php?tid=574&pid=25496#pid25496
Auf jeden Fall freue ich mich sehr, wieder von Dir zu lesen; Deine Schilderungen sind immer sehr erregend und ich erkenne mich häufig darin wieder.
LG, Marc


RE: GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - GUBO - 17.11.2023

Hallo Marc
Schön,das du geantwortet hast.Ich hatte schon gedacht,das ich die
Leser hier langweile.

Deine Geschichte habe ich mir durch gelesen.
Klasse !!!

Dabei fiel mir noch einiges aus meiner Kokelzeit ein.
Besonders das " Kribbeln " und das " Ziehen " im Unterleib.Besonders wenn es im Schritt
auch noch juckt und unwillkürlich kratzt.
Ich war süchtig nach diesem Verlangen.
Wenn ich nicht am Ofen spielen konnte,suchte ich mir auch Alternativen.Da waren z.B.
die ganzen wilden Müllkippen in unsere Nähe.Ich suchte da nach aufblasbaren Spielsachen.Aber nur einmal fand ich einen aufblasbaren Delphin.Mit dem verdrückte ich mich in einem Wäldchen und bearbeite ihn mit einem Feuerzeug.Solange,bis die Folie
Schwarz verkrustet war.Später fand ich heraus ,wem der Delphin gehörte.Da bereute ich,das ich es gemacht habe.Sonst fand ich oft alte Milch-Schlauchbeuteln und Kunststoffbezogene Stühle und Sitzbänke.Die Sitzflächen und Lehnen schraubte ich ab
und nahm die in mein Versteck.
Zu Hause hatte ich meinen Stuhl mit blauer Folie.In unbeobachteten Momente sass ich gerne mit dem nackten Po darauf.Zwischen meinen Schenkeln bildete sich eine kleine goldene Pfütze.Dabei bearbeite ich die Lehne mit einem Feuerzeug.Das Plastik schmolz
an den Stellen ,wo die Flamme dran war.Aber es brannte nicht durch.
Immer,wenn sich die Gelegenheit bot pisselte und ........ich über die Sitzfläche und liess es über die Nacht eintrocknen.Da der Stuhl unter dem Schreibtisch geschoben wurde merkte es auch keiner.Auch goß ich etwas Kölnisch Wasser über die Folie und entzündete
es .Die blass-blauen Flammen tanzten Vergnüglich auf der Sitzfläche.
In meinem Versteck machte ich es auch.Bei einigen Sitzflächen schnitt ich die Folie
raus und nahm sie mit.Eine rotkarierte war so weich,daß ich die als Einlage für meine
Hose benutzte!
Ds ich jetzt auch anfing ,meine Fetischsachen an zu pisseln,irritierte mich,machte mich aber irgendwie an.
Der Stuhl aber ,sah mit der Zeit etwas mitgenommen aus und landete im Keller.
Wenn ich zum Kohlen holen in den Keller ging konnte ich mir nicht verkneifen,ein paar Tropfen auf den Stuhl abzulassen.
Auch verbrannte ich schon mal eine alte Comicseite auf der Lache.Die Folie hatte ich
eingeschnitten,so das die Pfütze einsickern konnte.
Ich fand im Keller die Schwimmflügeln von meinen Geschwistern.Einen mußte ich auf pusten
und legte den auf die Sitzfläche.Mit voller Vorfreude öffnete ich meinen Reissverschluss und liess es geschehen.Am anderem Tag ging ich wieder in den Keller
und sah den Schwimmflügel in der Lache auf der Sitzfläche.Ich nahm das Feuerzeug
und hielt die Flamme an dem Flügel.Ein kurzes Plopp,eine Stichflamme und ich hatte
einen wunderbaren Nachmittag .Abends steckte ich den Flügel heimlich in den Ofen.
Jahre später sollte der Stuhl in den Sperrmüll.Aber das wollte ich nicht.Ich hatte
mit dem so viele intime Stunden verbracht ,daß nur eine Verbrennung in Frage kam.
Ich schraubte die Lehne und die Sitzfläche vom Rohrgestell.Die Lehne passte so in den Ofen,aber die Sitzfläche mußte ich teilen.Einmal mit der Axt und schon passte es.
Oben,in der Küche ,öffnete ich den Ofendeckel und steckte die Sitzfläche rein.Die Hohlräume wurden mit zerknüllten Comicseiten gefüllt.Danach legte ich den Deckel wieder
auf den Ofen.
Ich freute mich wie ein kleine Kind auf das Entzünden.Mein Plastikhöschen war gespannt
wie ein Zirkuszelt.Die Flamme vom Streichholz erfasste die zerknüllten Comicseiten.
Es ging schnell schon züngelte es an der Sitzfläche hoch.Die Folie schmolz und der
Schaumstoff lugte durch.Gebannt schaute ich,wie die Sitzfläche immer mehr in Flammen stand.Es knisterte und prasselte.Ich legte noch etwas Holz nach und schloss die Ofentüre.Es entbrannte ein Inferno.Andächtig hörte ich zu und dachte nur;wie oft ich wohl auf den Stuhl gep..... und gew..... habe.5 Minuten später hebte ich den Ofendeckel
an und schaute von oben in die Flammen.Jetzt kam die Lehne rein,nicht ohne vorher über
die Folie gestreichelt zu haben.Für immer schloss sich der Ofendeckel.
Ich schaute nicht mehr rein und hörte zu ,wie die Flammen ,die Lehne verzehrten.
Meine Lenden zuckten dabei.


RE: GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - GUBO - 19.11.2023

Wenn ich in Holland war,konnte ich nur staunen,was es da alles an Aufblasbares gab.
Bei uns im Ort vielleicht Schwimmflügeln oder Wasserbälle und das war´s.
Weil jeder jeden kannte ,war es für mich Tabu ,hier was zu kaufen.
In Holland war es für mich kein Problem.Höchstens das Taschengeld hielt mich davon ab.
Im jenem Jahr besorgte ich mir einen aufblasbaren Schwimmring in Form eines Steuerrads
und einen kleinen Krokodil.
Ich konnte es kaum erwarten,den Schwimmring zu Hause aufzublasen.
Wie ich den aufgeblasen hatte,sah ich auch erst die Größe.Der war mindestens mit den
Griffen 80 cm im Durchmesser.Und was hatte der für weiche blaue Folie.Stolz präsentierte ich den Ring meiner Mutter.Normalerweise kam immer der Kommentar;Was willst du damit.Diesmal kam nichts.Und schon lag er in meinem Bett.
Nachts kuschelte und schmuste ich mit dem Schwimmring.Irgendwann fingerte ich in der
Unterhose rum und liess den Kleinen mal am Ring schnuppern.Das hätte ich nicht machen dürfen.Die Folie schmiegte sich so charmant an ihm ,das er kurze Zeit später, mit einem Spritzer Sahne,sich bedankte.Morgens sah ich das Malheur auf dem Ring.Und es machte mich noch mehr an.Manchmal machte ich die Luft raus und knetete zwischen den Schenkel damit rum.Meine feuchten Spiele sah man mittlerweile auf dem Schwimmring
Überall waren Flecken und Krusten.Aber keinem viel es auf,wenn der Schwimmring auf dem Bett lag.
Eines Tages fand ich den Schwimmring etwas luftleer auf meinem Bett.Was sollst,dachte ich,vielleicht war das Ventil nicht richtig drin.Etwas Luft rein und schon ist alles OK.Doch nach nach etwas 20 Minuten hingen die Griffe schlaff runter.
Och nö,schoss es mir durch den Kopf.Der hat ein Loch.Mein Gedanken war sofort,der kommt
in den Ofen.Aber der war zu Groß und mußte kleiner gemacht.Ich pustete meinen Schwimmring zum letzten Mal auf.Mit der spitzen Klinge von einem Taschenmesser streichelte ich über die Folie.Die Folie ging unter dem Klingen-druck nach innen.
Kurz darauf entwich Luft und die Folie war eingeschnitten.Mit der Schere schnitt ich Handteller große Stücke aus dem Reifen.Als ich die Griffe abschneiden wollte ,ging mir
plötzlich eine schmutzige Idee durch den Kopf.Ich schnitt aus dem Griff die Innenfolie
und stülpte ihn dann über den Kleinen.Und siehe da,es passt.Kurz Zeit später war Leben
in dem Griff.Ich hatte 8 Griffe und schnitt die Folie so,das der als Einlage für
die Unterhose geeignet war.Der Rest des Ringes wanderte in den Ofen.
Jetzt benutzte ich die Griffe,als Futteral.Ich trug die heimlich in meinem Bett oder
wenn ich Hausaufgaben machte ,unter der Jeans.Und in unbeobachteten Momente lugte die
blaue Folie aus meine Hose.Unter dem Schreibtisch schmatzte es unaufhörlich.
Die Dinger kochte ich später aus und trocknete die mit einem Fön.
In einem Griff machte ich ein kleines Loch und pinkelte hindurch.Irgendwann ersetzte ich die durch meine Plastikslips.Bevor die Griffe in den Ofen kamen,habe die erst mit
sehr viel " Freude " gefüllt.Ich höre heute noch da Zischen und Schmatzen,wie die
Dinger auf den glühenden Briketts lagen.
Mein kleines Krokodil benutzte ich als Einlage.Die Unterseite des Krokodils hatte
eine weisse Folie.An einem Abend hatte ich das Krokodil wieder mal in meine Unterhose
bugsiert.In der Hose kribbelte und juckte es.Zur Beruhigung streichelte ich vorsichtig
über die Jeans.Heimlich schlich ich mich zum Ofen und schmiss alte Comicseiten rein.
Meine Eltern sassen im Wohnzimmer,die hätten alles hören können.Deshalb mußte ich sehr leise sein.Durch das ständige Massieren im Schritt erfolgte ein kurzes Verkrampfen im
Unterleib.Dabei cremte sich die Krokodileinlage ein.
Mit einem Lächeln ging in mein Zimmer und holte die Einlage zum reinigen raus.
Ich wollte zufrieden auf den " Spass " schauen.Mußte aber zum entsetzen feststellen,daß
sich eine fiese dicke braune Bremsspur auf der weissen Folie verewigt hatte.
Angewidert nahm ich das Krokodil und ging zum Ofen.Mit einem Schürhaken drückte
ich das Krokodil tief in die glühenden Briketts und legte noch ein Brikett darauf.
In der Hoffnung das meine Eltern ,das nicht mitbekommen.
Das war das schöne an dem Ofen.Jedes Geheimnis was ich ihm anvertraute,das behielt es.


RE: GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - Marc - 19.11.2023

Vielen herzlichen Dank für diesen tiefen Einblick in Deine "Fetisch-Vergangenheit", GUBO. Du beschreibst das sehr plastisch und emotional, man taucht richtig ein in die Geschichte. Danke!


RE: GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - GUBO - 22.11.2023

Hallo Marc
Hier kommt noch mehr.

Über meine Plastikhöschen habe ich schon einiges geschrieben.
Ich werde trotzdem ,das alles nochmal erwähnen.

Da mein Plastikvorat sehr begrenzt war,suchte ich auf den Flohmärkten nach Ersatz.
Mein Blick war eigentlich immer auf aufblasbare Spielsachen gerichtet.
Doch ich fand nichts.Das war so der Zeitraum 1981-1986/87.
Was ich aber immer mehr fand,waren diese kleinen gelben Plastikhöschen zum knöpfen.
Auch "Schwedenhöschen" genannt.Das war für mich der Knaller.
Meistens bekam ich diese Dinger für 50 Pfennig.Wenn ich mehr nahm,wurde es billiger.
Ich kaufte soviel,wie mein Taschengeld es hergab.Als Azubi konnte ich mir später
mehr leisten.Bei Woolworth fand ich auch tolle Knöpfhöschen zum kleinen Preis.
Da holte ich nur die Übergrössen.Es fehlten nur wenige Zentimeter und die hätten mir
gepasst.Mit Nadel,Faden,Gummilitzen und geschickte Finger hatte ich mir Slips daraus
gemacht.Auf dem Flohmarkt konnte ich mir die Größe nicht aussuchen.Da nahm ich alles mit,was mein Geldbeutel hergab.Auch waren nicht nur Gelbe ,sondern auch Weisse und
Rosafarbende Knöpfer dabei.Die Folie war aber immer klasse gewesen.
Das konnte man von den Schlüpfer nicht sagen.Oft fühlte sich die Folie wie Papier an.
Ich nahm sie trotzdem mit,wenn alles im Preis inbegriffen war.
Zu Hause sortierte ich sie aus und ohne ein Tröpfchen hinein zu vergiessen ,kamen sie
in den Ofen.
Meine Sammlung wurde immer mehr und die brauchte sichere Verstecke.Im Bettkasten hatte
ich noch einen uralten Rucksack von Opa.Da schaute niemand rein.Der Rucksack wurde immer fülliger.Im Wäscheschrank stellte ich einen Karton,voll mit Höschen.Darüber
kamen alte Schulsachen.Da schaute auch keiner rein.Im Keller hatte ich auch noch ein Versteck.Die Sammlung war auch nicht zum Verbrennen gedacht.Ausser die selbstgemachten
Plastikslips.Die machten es nicht lange mit,wenn ein hormongesteuerter Pubertierender,die
ganze Zeit an sich unten rum fummelte.
Wenn die Luft rein war holte ich meine Sammlung aus allen Ecken zusammen und schmiss
sie auf mein Bett.Ich vergrub mein Gesicht in den Höschen und atmete ihren Duft ein.
Es war eine Mischung Babypuder,Waschmittel und einen Hauch von Ammoniak.Den bekam man
trotz Waschen nie richtig raus.Der Dufte machte mich aber an und erinnerte mich an meine Kindheit.
Danach suhlte ich mich in meiner Plastikhöschensammlung.
Die Sammlung wurde immer größer und ich mußte mich entscheiden.So sortierte ich die
kleinen Größen aus.Die kamen in ein Extra-Karton.Ich wollte die aber so nicht einfach
in den Ofen stecken.Als Einlage in meiner Unterhose konnte ich die noch gebrauchen.
Auf dieser Weise fingen sie noch ein paar Tropfen oder ein plötzlichen Erguss auf.
Besonders dann,wenn meine Finger sich nicht beherrschen konnte.
Ich nahm so ein gefülltes Teil und hielt es mit zwei spitzen Finger über der geöffnete
Brennkammer.Die Flammenspitzen versuchten an der Folie zu lecken.Die Finger lösten sich
und das Höschen fiel in die Brennkammer.
Auch nahm ich die " angefeuchteten " Höschen als Anzündhilfe.Die Höschen stopfte ich mit zerknüllten Comicseiten voll und stellte die mit der offenen Seite auf das Feuerrost.Unter dem Rost,so in der Mitte,hielt ich ein brennendes Streichholz ans Papier.Zuerst sah ich nichts,hörte aber ein leichtes Rascheln.Als würde eine kleine
Schlange sich durch winden.Es war aber eine zarte Flamme ,die sich durchs Papier nagte.
Plötzlich leuchtete das gelbe Plastikhöschen von innen auf.Fast wie eine Laterne am
Martinstag.Kurze Zeit später war die Folie durchgeschmort.Die Flammen breiteten sich schnell aus.Ich legte noch etwas Holz drauf und schon war der Ofen an.
Ich mußte irgendwann mal in der Stadt was erledigen und kam an ein Spezialgeschäft vorbei.Es traf mich fast der Schlag ,als ich in das Schaufenster blickte.
Da war sie:
Ein voll verschweisste Erwachsenen-Plastikhose zum Schlüpfen.Mit verstellbaren Beinbündchen für den Auslaufschutz .Die war von " Fashy "
Ich kaufte 2 und fuhr erregt nach Haus.Der Weg war lang und es juckte nur so in der Hose.Zu Hause war niemand da und meine Klamotten flogen so nur von meinem Leib.
Jetzt stand ich ,nur mit dem Plastikschlüpfer bekleidet im Zimmer und genoss diesen
Augenblick.Wieder kam einer,von meinen schmutzigen Gedanken.Zuerst waren es nur ein paar Tropfen,die an der Innenseite des Schlüpfers entlang rinnte.Es kitzelte am Po.
Aus den Tropfen wurde ein kleiner ,später kräftiger Strahl.Der Schlüpfer füllte sich
und es gluckerte.Die Folie beulte sich nach unten aus und verströmte eine angenehme Wärme.Die letzten Tropfen verliessen meine Blase und ich ging,nein,ich watschelte
zur Dusche zum reinigen.
Ich muß sagen,es war nicht zu viel versprochen.Der Schlüpfer hielt dicht.
Jetzt begann eine neue Ära des Verbrennens.Meine Plastikslips spürten das zuerst.
Es gab tränenreiche,äh tropfenreiche Abschiede am Ofen.Das ging Wochen lang so.
Bis auf wenige Höschen ,hatte ich alle verbrannt.Heute ärgere ich mich.
Da waren viele seltene Stücke drunter!!
Aber auch die Erwachsenen -Plastikhöschen halten nicht ewig.Durch die ständigen P....
und W....... Orgien wurden die entweder hart oder der Geruch wurde ,trotz waschen ,
immer strenger.
Nun was mache ich damit? Die Höschen hatten 3 bis 4 mal mehr Plastikanteile ,als meine Slips. Die kleinen Dinger waren im nu weg.Trotzdem ist es schon mal Nachbarn aufgefallen,wenn ich so einen Slip verbrannte.
Zerschneiden wollte ich die auch nicht.
Ich heizte den Ofen extrem auf.Mit Holz,Briketts und viel Luft schaffte ich es.
Vor dem Ofen hatte ich den Hocker und die Wickelunterlage aufgestellt.Ein letztes Mal
liess ich ein paar Tropfen in den Schlüpfer gleiten und zog die aus.Vorsichtig legte
den auf die Unterlage.Einige goldene Tropfen tropften darauf.Jetzt zog ich meine neue an.Den alten Schlüpfer faltete ich langsam zusammen.Ich öffnete die Ofentüre .Die Hitze
schlug mir entgegen.Die Flammen verhielten sich anders,als ich erwartet habe.
Nicht wie sonst in der Mitte.Sondern sie krochen an den Seiten hoch und vereinigte sich
unter dem Ofendeckel.Ich nahm den Schlüpfer,gab dem einen Kuss und schob in behutsam
in den Ofen.In Bruchteil von einer Sekunde stand der Schlüpfer vollständig in Flammen.
Wenige Sekunden später war ein Flammenmeer im Ofen zu bestaunen.Das Ofenrohr glühte.
Und nicht nur das.
Ergriffen schloss ich die Türe.
Es ging noch oft ein Plastikhöschen auf dieser Art.Und jedes mal war ich auf´s neue
angetan.


RE: GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - JonasELIAS - 22.11.2023

Hey,

Sehr cooler ausführlicher Beitrag.  Ich hatte nie einen Ofen zu Hause.  Besonders gereizt hat mich die Bestrafung das die Comics dann im Ofen gingen und man mit ansehen musste wie sie verbrannt sind. 

Klingt ja sehr interessant und spannend alles.  Leider besitze ich deinen Fetisch nicht doch die Story von Eben fasziniert mich sehr.  Danke fürs teilen und deiner Mühe


RE: GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen - GUBO - 23.11.2023

Hallo  JonasELIAS
Danke ,für dein Interesse.
Über Bestrafung und auch Schulsachen werde ich noch schreiben.
Aber der Reihe nach.


Meine Plastikschlüpfer bekamen auch Zuwachs.Ich fand bei Quelle Plastikhöschen zum Knöpfen.Die Folie war sehr gut und die Nähte doppelt verschweisst.Die waren
aber nicht ganz billig ! Deshalb ging ich sehr behutsam mit den Höschen um.
Die sollten so schnell nicht im Feuerloch verschwinden.
Mittlerweile fand ich auf den Flohmärkte immer weniger Kinder-Plastikhöschen.
Man merkte,die Pampers setzte sich mehr und mehr durch.
An einer Kramkiste stockte auf einmal mein Atem.Etwas buntes weiches schimmerte hervor.
Ich zog es raus und wahr hocherfreut.Meine erstes aufblasbares Spielzeug,die ich auf dem Flohmarkt fand.Und es war eine Micky Maus .Auch noch eine echte von Walt Disney.Die lag zerknüllt zwischen anderen Spielsachen.Ich hoffte nur,daß die in
Ordnung war.Zuhause blies ich die auf.Die Figur war ca.35cm hoch und die Luft hielt zum Glück.Sie lachte mich an und mein Herz war sofort entflammt.
Es begann eine wunderbare intime Zeit.Micky nahm ich mit auf die Toilette.Wo er sich
oft vor dem goldenen Schauer erschrak.Aber in der Dusche wieder gesäubert wurde.
Abends sassen wir beide auf der Wickelunterlage und schauten in den Ofen.Um ihn nicht zu Nahe zu treten steckte ich nur Hefte von Donald Duck rein.Der Feuerschein spiegelte
sich auf seiner Folie wieder.Es war ein romantischer Augenblick.
Manchmal wurde es wild mit uns beiden im Bett.Micky strahlte mich morgens mit ein
völlig versahntes Gesicht an.
Eines Tages kamen wir beide auf die blöde Idee Verbrennen im Ofen zu spielen.
Da eh keine Heizsaison war,schien es uns beide als in Ordnung an.
Ich säuberte den Ofen.Legte dann auf das Feuerrost,nebeneinander die alten Papprollen
vom Klopapier .Darauf kam eine dicke Pappe,die in der Abmessung der Brennkammerfläche
war.Und darauf setzte ich Micky.Schloss dann den Ofendeckel.
Von der Seite schaute mich Micky aus dem Ofen an.Ich öffnete unten die Anmachklappe.
Es kribbelte in meinem Plastikschlüpfer.
Vor Aufregung rutschte ich auf meiner Wickelunterlage hin und her.
Mein Plastikschlüpfer war auf einmal gespannt ,wie ein Zirkuszelt zur Heimpremiere.
Ich entzündete ein Streichholz und legte es in die Papprolle rein und machte die Anmachklappe zu.Neugierig schaute ich von der Seite in den Ofen und Micky lächelte mich
von innen heraus an.Ich sah nichts,was von unten hätte kommen sollen.Und wollte ein neues Streichholz entzünden.Dabei berührte ich aus Versehen meinen Schlüpfer.Wie ein
Vulkan entlud es sich in die Folie rein.Ich sass noch eine Weile auf der Unterlage und
genoss diesen Augenblick.Danach holte ich Micky aus dem Ofen und stellte ihn in das Regal zurück.Er lachte herzlichst dabei
Meine Erkenntnis war,ich muß nichts verbrennen um einen schönen tollen Abend zu haben.
Micky und ich "spielten" rum ,als wäre nicht gewesen.
Tage später ,bekam ich wieder so ein fieses Jucken zwischen den Schenkeln und überredete Micky ob wir Verbrennen spielten sollten.Sträubend stimmte er zu und ich bereitete wieder alles vor.Diesmal schaute er nicht so glücklich aus dem Ofen.
Schon lag das erste brennende Streichholz in der Papprolle.Es ging aus und das nächste
folgte.Das Jucken in dem Schlüpfer wurde immer heftiger.Doch meine Finger waren wieder
an der Streichholzschachtel.Ich schloss die Klappe und schaute gespannt in den Ofen.
Da,ganz unten im Ofen wurde es etwas hell.Rauch stieg auf.Ich legte die Schachtel weg.
Meine Finger gleiteten sanft über den Plastikschlüpfer und ging in die Massage
über.Das Schmatzen aus dem Schlüpfer war in der Küche zu hören.
Unten im Ofen wurde es immer heller.Und schon entlud es sich wieder in den Schlüpfer.
Im letzten Moment öffnete ich den Ofendeckel und entriss Micky den emporkommenden Flammen. Rauch erfüllte die Küche.Micky war voller Russ und ich nahm in mit auf die Toilette.Die goldene Dusche konnte den Russ nicht vollständig entfernen.Abgetrocknet sass er wieder im Regal.Er schaute auch nicht mehr so fröhlich drein.Wir entfremdeten
uns immer mehr.
Ich hatte gehofft ,das er sich wieder einkriegt.
Ich fühlte mich auch nicht gut und bekam ein leichtes Unterbauchziehen.
Das Ziehen wurde immer heftiger und das "böse" Jucken fing wieder.
Meine Lenden lechzten und flössten mir immer wieder ein ,das Micky
brennen muß.Mein Kopf sagte aber " Nein,Nein,Nein und nochmals Nein ".
Letztendlich gab ich meinen Lenden nach.
Ich bereitete alles vor.Micky verabschiedete sich von dem kleinen Widerling aus
dem Plastikschlüpfer und ich gab ihm noch einen Abschiedskuss bevor ich ihn in die
Brennkammer abliess.Für ihn schloss sich der Ofendeckel für immer.
Ihn retten konnte nur noch,wenn es im Schlüpfer vorzeitig krachte.Was durchaus möglich war.
Das erste brennende Hölzchen lag in der Papprolle.Es ging aus und das zweite folgte,ohne daß sich was entzündete .Aber das dritte Hölzchen entflammte die Innenseite
der Papprolle.Die kleinen Flämmchen krochen innen oben entlang.Ich schloss die Anmachklappe.Unten in der Brennkammer wurde es hell.Der dicke Pappenboden hielt die
Flammen noch zurück.Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt Micky zu retten.Doch im Schlüpfer blieb es ruhig.Gebannt schaute ich in die Brennkammer.Da kam auch die erste kleine
Flamme an der Seitenwand vom Ofen hoch.Die Spannung wurde immer unerträglicher.Die Finger hielten sich zurück,es wurde nichts massiert.Die nächste Flamme zuckte seitlich hoch.Jetzt nagte eine Flamme an der dicken Pappe.Eine Flammenzunge wanderte
über der Pappe.Langsam näherte es sich dem roten Füsschen vom Micky.Ein kurzer zarter
Kuss und es macht leicht Plopp.Von hinten küsste eine andere Flamme Mickys Po und es
machte wiederum Plopp.In meinem Schlüpfer wurde ein Feuerwerk der Extraklasse gezündet.
Micky sackte langsam in sich zusammen.Immer größere Flammen schlugen hoch und nahmen
Micky langsam in ihren Besitz. Er schmolz durch die beginnende Hitze.Das Feuerwerk in dem Schlüpfer wollte nicht enden.
Micky loderte hell auf und ich wartete bis er völlig eingeäschert war.
Mein Schlüpfer war so voll,das ich vermuten mußte,das ich mich wohl vor Aufregung eingenäßt hatte.Auch war ich völlig durchschwitzt.
Ich hatte an diesem Abend noch einige Zugaben in meinem Schlüpfer.Auch den nächsten
Tagen verfolgte mich Micky´s Verbrennung im Kopf.Doch mein Plastikschlüpfer half
mir bei der feuchten Bewältigung.
Ich vermisse den kleinen Kerl.