21 BHs abzugeben - Druckversion

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21 ´BH´s abzugeben - Inga Maedchenwaesche - 07.02.2009

Hallo, wertes Gericht,

ich heisse Inga und vertrete die Interessen von Sylvia, der bisherigen Eigentümerin der 21 Büstenhalter. Meine Mandantin hat mich beauftragt, dem hohen Gericht kundzutun, dass diese Büstenhalter meine Mandantin permanent in widerlicher, erniedrigender Art und Weise an ihren Brüsten gequält haben, indem sie sie dort an ihrer zarten Haut gescheuert, gekratzt, meine Mandantin eingeengt und in grober Weise gedemütigt haben. Hohes Gericht, ich bitte diese schwerwiegenden Verfehlungen meiner Mandantin gegenüber bei der Urteilsfindung der Büstenhalter unbedingt zu berücksichtigen. Meines Erachtes und nach der Meinung meiner Mandantin Sylvia kann es für diese widerwärtigen 21 Büstenhalter nur ein Urteil geben:

VÖLLSTÄNDIGE VERNICHTUNG DURCH VERBRENNUNG BEI LEBENDIGEM LEIBE.

Hohes Gericht, Richter Gnadenlos, ich bitte von Begnadigungen und Bewährungen abzusehen, denn diese 21 Widerlinge würden sich nicht ändern und würden jederzeit auf den Brüsten von Frauen weiter ihr Unwesen treiben und ihre Brüste quälen und hätten auch moch Spass und Freude daran.

D A S D A R F N I C H T S E I N

Hohes Gericht:

Ich plädiere für folgendes Urteil:

Alle Büstenhalter o h n e Ausnahme werden auf zusammengeknülltem Zeitungspapier in den Ofen gelegt. Als Beweis der Vernichtung sind Fotos für die Öffentlichkeit zugelassen und um andere Büstenhalter von eventuellen Nachahmungen dieser Greueltaten fernzuhalten. Dort werden sie die letzte Nacht verbringen. Am nächsten Morgen werden sie mit einem brennenden Bunsenbrenner oder ähnlichem malträtiert undzwar am besten in eventuellen Seidenkörbchen. Das spüren sie am meisten und sie haben dann Gelegenheit über ihre Greueltaten nachzudenken und ihr Lachen wird ihnen vergehen. Auch hierbei sind Fotos zuzulassen, damit auch hier andere Büstenhalter davon abgeschreckt werden.

Das Urteil ist an diesem Wochenende zu vollstrecken und die Bilder ihrer übrig gebliebenen Asche am Montag ins Internet zu stellen, damit meine Mandantin Sylvia zufrieden in die neue Woche gehen kann. Nichts würde sie glücklicher machen, als diese widerlichen Lappen hilflos und jämmerlich in grellen Flammen zusammenschmelzend und dabei brennend in Rauch durch die Esse entschwinden zu sehen.

Wertes Gericht, ich danke Ihnen.

Inga

- Sylvia - 07.02.2009

Ah ja... Davon weiß ich ja noch garnichts... thinking

- Sylvia - 07.02.2009

Also ich erinnere mich jedenfalls an kein Mandat.

„Hört, hört, hört! - Lumpenkarl - 08.02.2009

Nach genügender Zeit der Prüfung des Tatbestandes, nach Anhörung von Staatsanwaltschaft und Verteidigung, nach Absprache der Geschworenen, kommen wir zu folgendem Urteil:

Im Namen des Volkes!
Die Angeklagten Nr. 1 bis 20 haben sich im bewiesenem Maße der vier Anklagepunkte schuldig gemacht. Diesen subversiven Elementen gebührt vor ihrer entgültigen Eliminierung noch ein Martyrium. Es befällt sie die Reichsacht und sie werden hiermit zum Tode verurteilt, durch das Feuer!
Den Angeklagten Nr. 21 und 22 ist im Sinne der Anklage nur bedingte Schuldfähigkeit nachzuweisen. Ihnen wird eine fünfjährige Zwangsarbeit auferlegt. Sie werden in ein Zwangsarbeitslager an die Nordsee überführt, in dem sie der männlichen Lustgewinnung zu dienen haben. Ich bitte diesen Punkt aus dem Verhandlungsprotokoll zu streichen!
Die Kosten des Verfahrens gehen an den Staat.
Gegen das Urteil ist keine Revision einzulegen!
Vollstreckt wird, sowie Öfen frei sind. Die Delinquenten sind bis dato zu inhaftieren.

Richter Gnadenlos

„Es ist vollstreckt!“ Teil 1 - Lumpenkarl - 08.02.2009

Hallo, Ihr die Blutrünstigen!

Heute am Sonntag, hatten die Delinquenten sicher nicht damit gerechnet, dass gerade eine Frau dazu bereit war, das Urteil zu vollstrecken. Mein lieber Henker pochte auf seinen freien Tag und somit musste ich mich nach Ersatz umsehen.
Die G. schien gelangweilt und schaute einen Konsumsender. Als ich ihr jedoch nach einem längeren Plausch, man will ja nicht mit der Tür ins Haus fallen, mein wirkliches Anliegen vortrug, brauchte es keiner Überredungskünste und sie sagte: „Ich mache schon mal ein Feuerchen“.
Behände schraubte sie sich aus dem Sessel und eilte dem Ofen zu.
Ich holte aus der grünen Minna die Verurteilten und führte sie zur Richtstätte.

Fortsetzung folgt…
LG, Karl

„Es ist vollstreckt!“ Teil 2 - Lumpenkarl - 08.02.2009

Nachdem die „schwarzen Witwen“ dem Feuer wenig entgegen zu setzen hatten, kam die zweite Abteilung an die Reihe.
Der Ofen ging aber auch ab – Hochofen ist da schon ein treffender Vergleich.

Das weiße Gelumpe zierte sich etwas, hatte wohl Angst vor dem Himmel, aber die G. ist erprobt und hatte alles fest im Griff.
Mir rutschte nur heraus: „Na, wenn der Ofen sprechen könnte…“.
Und sie antwortete mit unter Lachen: „Das darfst Du aber wissen, mein Guter“.
Fortsetzung folgt…
LG, Karl

- Franky987 - 09.02.2009

Hallo Karl,

bin ich froh, das wenigstens 2 überlebt haben - Du und die G.!! Face-with-tears-of-joy

Gut, es sind 4, aber es ist doch fantastisch anzusehen, wie sich die ollen Lumpen ein letztes Mal im Feuer winden und versuchen, aus der Feuerluke zu kriechen.
Aber die G. war auf der Hut, keiner der Verurteilten durfte flüchten!
Sicher dachten die zum Tode Verurteilten, das es im Rudel sicherer ist, aber das war ein Fehler. Auch das Bündel wurde fachgerecht entsorgt!!

Vielen Dank für den Hochgenuss sagt

Franky

- Franky987 - 09.02.2009

Zitat:Also ich erinnere mich jedenfalls an kein Mandat.

Hallo Sylvia,

so weit ich informiert bin, wurde Dir ein Pflichtverteidiger gestellt.
Inga Mädchenwäsche ist ein weltberühmter Verteidiger, der auch schon früher erfolgreich Frauen von ihrer kratzigen, alten Unterwäsche befreit hat.
Die Frauen liegen Inga zu Füßen, wo sollen sie denn sonst mit ihrem alten Müll hin?? Face-with-tears-of-joy

LG Franky

21 BH´s abzugeben - Inga Maedchenwaesche - 09.02.2009

Hallo,

ich muss im Namen der Frauen gratulieren. Die Hinrichtung war perfekte Arbeit. Gut, dass auch aufgepasst wurde, dass niemand aus dem Feuer flüchten konnte. Dann hätte er mit einer Feuerzange masakriert werden müssen und direkt in die lodernden Flammen zurück gestossen werden müssen. Respekt, sehr gute Arbeit jedenfalls. Ich werde mich in Zukunft um weitere Deliquenten kümmern und zum Verbrennen aburteilen, damit solche Elemente wie diese Büstenhalter in Zukunft die Frauenwelt verschonen. Hoffentlich dienen diesen wunderschönen Bilder der Abschreckung für ähnliche Elemente.

Inga

„Es ist vollstreckt!“ Teil 3 - Lumpenkarl - 09.02.2009

Hallo liebe Freunde der öffentlichen Hinrichtungen!

Der Ofen war ganz schön in Fahrt geraten und es wurde warm im Badestübchen.
Nun fehlte noch das dritte Bündel mit den verurteilten Büstenhaltern. Es handelte sich dabei um die Riege der Spitzenwunder und die G. schleuderte das Bündel zunächst vor den Ofen auf den Boden.
"Du willst doch bestimmt noch ein Abschiedsfoto machen? Hier, so geht es sicher am Besten."
Und kaum hatte ich ausgelöst, nahm ihr Arm mit dem Feuerhaken die wertlose Last auf und führte sie in das Feuerloch.

"Das habe ich doch fast vermutet, dass ich mit dem heißen Eisen an der zarten Spitze hängen bleibe. Die Finger will ich mir nicht noch verbrennen!", wetterte sie und riss das Lumpenzeug vom Schürhaken ab.
Fortsetzung folgt…
LG, Karl