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Normale Version: Miederlumpen, ja aber wohin damit?
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Lumpenkarl

Ja, es schmerzte mich schon, die Korseletts so hilflos und vergammelt vor mir zu sehen und wie gern hätte ich ihnen mal gezeigt was auf sie zugekommen wäre, hätten sie den rettenden Hafen früher erreicht. Da jedoch der Mann der Tochter ständig hinter dem Fenster der Waschküche, oder vor der Türe herum wirtschaftete, getraute ich mich auch nicht nur mal kurz den frechen Lumpenwicht tanzen zu lassen. Der alte Büstenhalter hätte sich sicher auch über ein paar Abschiedstränen gefreut, aber was sollte man tun? Sollte ich mir den Dreck in die Hose stopfen, dass die Damen denken müssen ich habe ein Kissen verschluckt? Nein, das ging nicht und sie konnten ja auch jeder Zeit wieder hereinplatzen.

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Im hin und her der Gefühle entbrannte in mir eine Hassliebe und ich geriet in den Blutrausch.
Vorsichtig sah ich mich um und schon bohrten sich meine Finger in die brüchigen Spitzencups des weißen Korseletts. Wenn ich es schon nicht genießen durfte, so wollte ich es wenigstens genüsslich zerfetzen, bevor es ein Raub der Flammen wird. Das Geräusch beim Bersten des Stoffes erregte mich zutiefst und ich entwickelte Bärenkräfte.
In der einen Hand hielt ich nun das hintere Teil des Zwickels, die andere griff beherzt in den vorderen Beinabschluss und ich zerrte. Göttlich wie der Stoff mit einem lautem „rrr..atsch“ nachgab, sogar die eine Gummilitze zerriss. Nur die drei Häkchen hielten Stand und der Fetzen landete im Dreck. Gierig griff meine „Zuckerzange“ nach dem geschundenen Lumpen und schleuderte ihn kurzer Hand in das feurige Ofenloch.
„Und tschüss“, entrann es mir, denn das war sein Finale und er hatte nicht lange zu leiden, bei der Übermacht der Flammen, die sich schnell in dem glatten Miederstoff ihren Weg bahnten.

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Das zweite Korselett hatte es nicht einfacher – eben noch schön weich, lappig und eine Sünde wert lag es auch schon völlig zerfetzt im Dreck. Meine Finger zerrissen es wo es nur ging und wie es so hilflos vor mir lag, sein maroder Charme begann mein Herz zu erweichen, da hörte ich in Gedanken die harte Stimme der Alten: „Aber jetzt weg mit dem alten Fetzen, los, ab ins Feuer damit, so oller Miederkram wird bei uns verbrannt!“

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Schon lag der einstige Wonnelappen im Feuerloch und die Flammen hatten ein leichtes Spiel damit.
Fortsetzung folgt…
LG, Karl
Wenn ich mir vorstelle, bei meinen Aktionen würden die Besitzerinnen zuschauen... das wär ein komisches Gefühl! Aber bei Miedersachen ist das auch wieder eine andere Situation und da braucht man nun wirklich keine Zuschauerinnen, die einem beobachten. So ein Feuer kann man als Fetischist ja gar nicht genießen, das ist blanke Arbeit und sonst nichts...

Lumpenkarl

Liebe Fangemeinde!
Das erlösende Ende war noch nicht erreicht. Zwei Kandidaten warteten noch auf ihre Eliminierung und unterdessen kämpften die stabileren Teile des Korseletts noch einen ausweglosen Kampf mit den Flammen.
Ja, so eine Brandrodung ist schwere und konzentrierte Arbeit, zumindest wenn man Spielleiter, Akteur und Kameramann in einer Person ist. Der Genuss kommt erst später, dann wenn man das Resultat sichtet.

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Der Büstenhalter und das zarte Schlafgewand der Oma hatten sicher auch schon bessere Tage erlebt. In dieser rauen Umgebung wirkten sie sehr unwirklich. Es sollte der Tag ihrer Hinrichtung werden und die Umgebung war ihr Richtplatz.
Noch ein letztes Mal durfte sich das rosafarbene Spitzenhemd in seiner vollen Pracht präsentieren, wenngleich auch an seinem Unterteil schon unheilvoll die Hölle durchschien.
Wie viele kleine Jungen hätten wohl gern mit diesem zarten Etwas gekuschelt und sich dabei versündigt? Es wurde Zeit die Welt von dieser Versuchung zu befreien.

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Schon beim Zusammenknüllen schmeichelte es meinen Fingern, aber es half nichts, bedächtig schob ich es selbst in die Feuersbrunst. Der Büstenhalter durfte schon mal zusehen was ihn erwartete.

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Ich war erstaunt, dass sich das zarte Gewirk so lange am Ofenloch hielt und nicht gleich verdampfte. Dann erkannte ich jedoch, dass es der größten Hitze zu, einem Lavastrom gleichend dahinblubberte. Wer hätte es jetzt noch retten können?
Fortsetzung folgt…
LG, Karl
Ganz gespannt verfolg ich jeden Teil dieser Serie und betrachte ganz gespannt die Bilder. Feuer ist schon eine wunderschöne Art etwas zu eliminierenTwisted Face-with-tears-of-joy

Raschel

Hallo Karl,
das war mal wieder eine wundervolle Verbrennungsaktion. Danke für die schönen Bilder. Beim rosanen Spitzenhemdchen mußte ich allerdings kräftig schlucken. Solche schönen Syntetik Teilchen findet man heut nur noch ganz selten.

Gruss Raschel

Lumpenkarl

Ja, Freunde,
nun würde es den Büstenhalter an den Kragen gehen.
Sollte ich es noch verhindern? Der Stoff war recht kuschelig und er hätte sicher einen anderen Abgang verdient, jedoch hatte er auch schon viel abbekommen, vom tropfenden heißen Nylon.
Die Tochter der Oma kam wieder herein.
„Na, haben sie es gleich geschafft alles zu verheizen? Den alten BH hätte man ja auch noch dem Hund umhängen können, oder ihn damit necken. Das wären bestimmt lustige Aufnahmen geworden“.

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Ich erschrak über so viel weibliche Fantasie und sagte: „Machen sie das bloß nicht mal. Den richten sie sonst ab auf die Dinger, der springt an die Wäscheleine und reißt sie dann runter, so verspielt wie der ist“.
Sie sagte ich habe da sicher nicht Unrecht und solle das olle Ding lieber nun unter den Kessel schmeißen.
Ich legte ihn flüchtig zusammen und schob ihn wie befohlen in das Flammenmeer.

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Welch ein edles Futter für das Feuer? Selbst in seiner schwersten Stunde konnte man diesem verstoßenen Teil eine gewisse Grazie nicht absprechen.
Die Tochter und ich schauten wie gebannt in die Brennkammer und der Flammenschein tanzte in unseren Pupillen.

[Bild: NV2SHfU5.jpg][Bild: qdM0B567.jpg][Bild: th93u54n.jpg]

In diese Andacht platzte nun auch noch die Enkelin.
Fortsetzung folgt…
LG, Karl

Lumpenkarl

Hallo lieber Raschel!
Gerne hätte ich Dir das Spitzenhemdchen zukommen lassen, habe sogar dabei an Dich denken müssen und hoffe nun Dir nicht etwa auf den Schlips getreten zu haben. Auf die Kleidchen, welche Du so gern hast, habe ich immer Ausschau gehalten, bis jetzt jedoch noch nichts entdecken können.
Aber auch an die Anderen, denn wenn ich es schaffe kommt es morgen noch viel schlimmer, in der Vernichtungsecke soll man auch leiden können – wenn Pappkameraden herhalten müssen, wo ist da der Schmerz?
So, jetzt gönnt mir aber nach einem Schnellkuscheln noch eine Mütze Schlaf, denn um 04:30 Uhr klingelt für mich der Wecker. Ich hoffe Euch morgen Abend das Ende der Geschichte aus meiner zweiten Heimat zusenden zu können.
LG, Karl
Ich bin sehr gespannt, das Wort "Enkelin" hat mich hellwach werden lassen. Was wird da wohl auf uns zukommen? Ich warte gespannt!

Raschel

Hallo lieber Karl,
du hast Recht, in der Vernichtungsecke soll man natürlich auch ein wenig leiden, sonst hätte das ganze Forum auch wenig Sinn. Die Verbrennung des Spitzenhemdchens ist in meinen Augen natürlich mal wieder ein absoluter Hammer. Da kommt halt wieder das Wechselbad der Gefühle in mir auf. Einerseits könnte ich wohl heulen wenn ich das Teil auf der Ofentür hängen sehe und die schönen Ärmel mit der Borte oder Lochstickerei auf dem Boden liegend, auf seinen Feuertod wartet, anderseits löst es natürlich auch ganz andere Reize aus. Bei nächsten Scheiterhaufen der sich bei dir ansammelt, könntes du ja mal besonders die Sachen, mit schönen Ärmeln, mir ein paar Bilder zukommen lassen. Ein gerettes Teil, ist natürlich auch ein besonders Teil für mich. So, nun bin ich aber gespannt wie die Geschicht noch so weiter geht, mit der Enkelin usw.

Grüsse von Raschel

Lumpenkarl

Die Tür zur Waschküche ging auf und die Enkelin stand neben uns.
"Tag Mam, Tag Herr Karl!"
"Guten Tag E…, lange nicht gesehen, aber du wohnst ja jetzt auch in Niedersachsen und bist verheiratet. Wie geht es denn?"
"Ach, mir geht´s gut, ich kann nicht klagen, na gut, die Arbeit könnte besser sein, aber mein Mann verdient gut und da kommen wir schon zurecht."
Wie ich sie mir so betrachtete, traf mich der Schlag, denn sie hatte BHs in der Hand und wedelte beim Erzählen damit herum.
Jetzt wollte ich es aber wissen und fragte sie ganz direkt: "Sag mal E…, wo willst du denn mit den Büstenhaltern hin?"
Sie lachte etwas verlegen und antwortete: "Die Omi sagte mir, dass ihr gerade Lumpen verbrennt. Da viel mir ein, dass ich in meinem Zimmer noch alte BHs liegen habe, die auch weg können. Das heißt, so alt sind die gar nicht, aber sie passen nicht mehr. Ich habe in letzter Zeit ganz schön zugenommen, auch oben herum und weil sie mir nicht mehr passten, sind sie beim Auszug liegen geblieben. Die können jetzt aber weg".
"Na meinst du nicht, dass du mal wieder abnimmst?"
"Wohl eher nicht, wenn ich nach Mutti komme"
"Was soll das den heißen, na hör mal", ging die Tochter sofort in´s Zeug.
"Willst du sie verbrennen? Das würde tolle Aufnahmen geben. Hast doch schon zwei Mal vor meiner Kamera gestanden. Na wie wäre es?"
"Nein Herr Karl, bloß nicht! Wenn mein Mann die Fotos mal irgendwann sehen sollte, der surft doch auch überall im Internet herum – der frist mich! Mam, mach du das für mich, oder Herr Karl sie erledigen das selbst. Das müsste doch schöne bunte Bilder geben, wenn die Dinger wegschmorgeln."
Ich fühlte ganz deutlich, wie mir der Adamsapfel zuckte…
Dann fasste ich mich, nahm ihr die Büstenhalter ab und nachdem ich das Wäscheschildchen studiert hatte, hängte ich den ersten an die Ofentür.

[Bild: 7nZU4Ov5.jpg][Bild: aZ2T4u6q.jpg][Bild: ZDz3AUEC.jpg]

Ich hatte es gar nicht bemerkt, aber die Tochter hatte sich die restlichen drei BHs gegriffen und über den Arm eines Federballschlägers gehangen, der dort herumlag.
"Sie müssen die Dinger so präsentieren, damit man sie auch schön sehen kann, im Ofen erkennt man doch gar nichts mehr."
E… lachte und ich machte ein Bild, dann lies die Tochter die "Dinger" zu Boden fallen und ich richtete sie aus.
Dann nahm ich mir den ersten "Chinesen" und beförderte ihn unter den Waschkessel.
Franky hat Recht, die Stoffe brennen in Sekunden dahin, ich musste mich mühen Fotos zu bekommen.

[Bild: vpr3IAqy.jpg][Bild: e12qw9H7.jpg][Bild: vS2Hf5ok.jpg]

Fortsetzung folgt...
LG, Karl
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