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Miedergeschichten
#31
Oh, Karl, Du Glücklicher!!!!
Ich muss schon gestehen, eine Frau, die so weit mitgeht wie Dein Hexilein, das findet man heute nur noch im professionellen Bereich. Und Du kriegst das zum Abendprogramm, ich kann es kaum glauben!!!
Die GEZ - Gebühren kannst Du Dir wirklich sparen, sowas bekommst Du im Fernsehen nicht geboten, weder in der ersten Reihe noch in der Letzten!!

Alle Achtung für die schönen Bilder und vielen Dank dafür.
Hab mich schon köstlich amüsiert....

LG Franky
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#32
Hallo Ihr Vernichtungswütigen!

Der Kitzel spielt sich doch vor allem im Kopf ab und ist es nicht das schmerzvoll zu empfindende Schicksal eines jeden Fetischisten, dass man auch so oft eben nicht die Abläufe mit eigener Hand lenken kann. Dass man den Launen unserer lieben Damen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Eben haben sie noch Gefallen am Spiel und aufs Mal ist Schluss mit Lustig und der kleine Junge sieht mit Lähmungserscheinungen zu, wie seine Lieblingsteile zerfetzt, zerschnitten und gebrandmarkt werden, um sie seinen lüsternen Fingerchen für ewig zu entziehen.
Nun weiter:

Wie geil sich die Strumpfhalter dehnten, als sie da hockte und ihre Notdurft verrichtete. Im Rücken sah ich den fast abgerissenen Träger des Korseletts und ich bangte, dass die notdürftig geflickten Strapse noch hielten. Ich bewunderte den Kontrast, welchen der weiße Strumpfhaltergürtel mit der Nylonspitzenpatte dazu bildete und dann quälte mich die schaudernde Vorstellung, all diese Edellumpen würden bald in meiner Abwesenheit von ihr martialisch mit der Schere bearbeitet und in kleine Stücke zerschnippelt und zerrissen, um dann sogleich für immer im Schlund eines Müllwagens zu verschwinden.
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[Bild: oF2PTjkg.jpg] [Bild: wEClTzSH.jpg] [Bild: u1plc768.jpg]

Nach der Heimkehr von der Arbeit würden mich dann vielleicht nur noch ein winziges Stück vom Zwickel mit zerfetztem Gummiband der verschmähten Miederhose, ein einsamer Strumpfhalter des geächteten Hüftgürtels, oder gar ein Fetzen vom spitzenverziertem Cup des schwarzen glatten, ach so schmeichelnden Korseletts, als Rudimente grüßen. Gierig griff ich erneut zu der Miederhose, um ihr wenigstens einen letzten Beweis meiner Wertschätzung zu verpassen, aber meine ach so gestrenge Herrin riss sie mir sogleich aus den Händen.
„Jetzt will ich Dir mal zeigen, was einer Frau so ein Ding noch wert ist und wozu es höchstens noch taugt“, sagte sie und rieb sich ihre Scham damit ab. „An so einem alten Seichlappen kann man sich doch nur noch die Schuhe abtreten!“ Sie ließ die Miederhose mit unbeeindruckter Mine fallen, trat zuerst mit dem einen Schuh darauf, um sich alsbald mit beiden Schuhen fest daran abzutreten. Ihre Absätze verhakten sich im Stoff und der schöne Miederlappen wurde verachtend als Abtreter missbraucht, dass seine Nähte ächzten.
„Wage es bloß nicht noch mal an diesem Dreckding deinen… zu reiben, aber diesen Wunsch werde ich Dir schon auszutreiben wissen!“
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[Bild: 6sGbxtJw.jpg] [Bild: Vu2m5xCN.jpg] [Bild: uy435Wno.jpg]

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[Bild: SiCL4rhV.jpg] [Bild: 9Fkxlg56.jpg] [Bild: f60vV17b.jpg]

Das war nun fast des Guten zuviel! Diese Missetaten sollten nicht ungesühnt bleiben und ich überlegte, wie ich auf perfide Art der schönen alten Miederhose zur Rache verhelfen könnte.
Mein allzu gestrenges Hexlein mahnte mich schon dem Treiben nun ein Ende setzen zu wollen.
Ich winselte sie an, doch nun nur noch schnell wenigstens eine Gesamtaufnahme von ihr machen zu dürfen. Sie fragte mich, ob ich spinnen würde und ihr Gesicht sollte absolut nicht zu erkennen sein. Und dann kam meine Rache, ich überzeugte sie, ihr doch dann wenigstens als Maske die Miederhose über den Kopf ziehen zu dürfen. Damit sollte für mich der Miederlumpen, vor seinem Ableben, noch einmal triumphieren dürfen. Sie empfand das für einen vortrefflichen Vorschlag und wollte dann auch sogleich mit der Schere in die weiße Miederhose ein paar Augenschlitze hinein schneiden, so wie es Gangster bei Skimasken machen. Davon konnte ich sie aber, Gott sei Dank, abbringen.
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[Bild: 1Yh3Qp27.jpg] [Bild: MV2XkT69.jpg] [Bild: ebai4QPY.jpg]

Dann war das Shooting fast zu Ende. Das Hexlein trat wieder in den Flur und begann sich die Lumpen vom Leib zu zerren. Sie öffnete den Strumpfhaltergürtel und ließ ihn fallen. Da jedoch noch die Strümpfe angestrapst waren, klappte das nicht so gut mit dem Entkleiden und er baumelte ihr vor den Knien herum. Sie schien wütend zu werden: „Jetzt will das Scheißding nicht mal abgehen!“ und zerrte mit Macht an dem Hüftgürtel, dass ich vermutete gleich zerreißt etwas. Schnell löste ich die Knöpfchen der Strumpfhalter und schon schleuderte sie das Teil mit einem „Äh“, angewidert wie von einem alten Putzlumpen, in die Ecke.

Ende Teil 3
Und wieder folgt für Euch eine Nacht der Spannung, Gruß Karl
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#33
Hallo Karl,

auch wenns langsam langweilig wird, ich bins schon wieder. Habe extra länger gewartet heute, aber keiner beherrscht die deutsche Tastatur, da werde ich ein paar Worte finden.

Dein Hexilein hat echt was drauf, das muss ich schon sagen. Ich höre richtig die Nähte krachen, wenn sie in Montur auf der Schüssel hängt.
Deine Nähkünste sind aber auch nicht von schlechten Eltern, selbst die notdürftig angenähten Strapse halten der Belastung stand. Alle Achtung!!
Da merkt man mal wieder die grundsolide Ausbildung in der Schule, mit Handarbeitskurs und allem, was dazugehört.

Wieder klasse Bilder, vielen Dank

LG Franky
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#34
Ein Hallo allen denen, die nun wissen möchten wie die Geschichte ausgegangen ist.
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[Bild: hKD7S2VX.jpg] [Bild: L62x41Ph.jpg] [Bild: EcFXbk6g.jpg]

Als der Strumpfhaltergürtel abgeschnallt und in die Ecke geworfen war, kam das Korselett dran. Es wurde einfach abgestreift, die Strümpfe blieben daran befestigt und landeten auf den Schuhen am Boden. Das hatte schon etwas von den so genannten Schlangenhäuten, welche obwohl ohne Innenleben, ihren Reiz nicht vermissen lassen und ich hätte mich jetzt zu gerne dieser Häute mit aller Hingabe bedient.
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[Bild: ukDKaCdW.jpg] [Bild: RIBP96E5.jpg] [Bild: pXfQ4sBL.jpg]

Die Schlange griff sich die Häute und würgte sie zu einem Bündel, was sie dann abermals zu Boden warf. „So, nun reicht es mir! Du wirst jetzt gehorsam das Lumpenzeug in der Küche in den Mülleimer werfen, damit ich es im Auge habe! Meine Schuhe stellst Du bitte wieder in den Kleiderschrank. Lass Dir ja nicht einfallen Dich an den Lappen noch zu vergreifen, Du weißt ich bekomme alles mit. Wenn Du morgen auf Arbeit bist, werde ich das ganze Zeug schön klein machen und entsorgen, damit dass endlich mal weniger wird. Karl, Du musst doch zugeben, dass geht nicht so weiter. Wo willst Du denn noch hin mit dem ganzen Lumpendreck, soll unsere Wohnung noch zur Müllhalde verkommen, oder was? Damit Du nicht weinst, werde ich das Zeug vernichten, wenn Du es nicht siehst. Wenn Du von der Arbeit kommst, ist es einfach verschwunden und tut nicht mehr weh. Außerdem hast Du noch genug andere Lumpen. Wenn Du nicht einverstanden bist damit, gibt es nie wieder Bilder von mir, dann kannst Du das vergessen!
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[Bild: f19THWnS.jpg] [Bild: WH2Ewx6I.jpg]

Mit gesenktem Haupt gehorchte ich und deponierte die geliebten Mieder samt Strümpfen im Mülleimer. Ein letztes Bild und dann nahm ich Abschied.
Am Morgen danach stand meine Gattin mit mir auf und wachte in der Küche über den Abfall, wie ein Zerberus. Ich war froh den Teebeutel zu haben, um noch einmal den Mülleimer zu sichten.
„Karl, was soll das? Mach es Dir doch nicht unnötig schwer!“, fuhr sie mich sofort an. „Ich will doch nur den Teebeutel weg tun“, versuchte ich mich zu entschuldigen.
Dann ging ich mit einem Kopf, indem es wie in einem Bienenkorb summte, auf Arbeit und man kann sich vorstellen welche Kämpfe ich mit mir selbst austrug.
Als ich mich abends dem Mietshaus näherte, sah ich sofort dass der Müllcontainer geleert war.
Die Wohnungstür auf und in die Küche an den Mülleimer, war eins. Er war ebenfalls leer.
Aus dem Wohnzimmer kam eine Stimme: „Suchst Du was? Was meinst Du, was das für einen Spaß gemacht hat, die ollen Miederlappen zu zerschnippeln, das sollte ich öfters machen!“
Mir schauderte es und ich musste mich erst einmal an etwas abreagieren. Ich ging in mein Stübchen, zog mir die Arbeitskleidung aus und öffnete den Kleiderschrank.
Wohlig ward mir ums Herz, als ich die sauber zusammengelegten, vernichtet geglaubten Teile vor mir fand. Meine Gattin ist doch eine gute Schauspielerin, mit viel Verständnis und weiß genau wie sie mich kitzeln kann, ich liebe und schätze sie, was ich ihr sofort beweisen musste. Später schaute ich dann auch noch mal nach den Lumpchen.

Ja meine Lieben, so kann eine Geschichte auch mal ausgehen. Ich habe jetzt noch etwas zum Kuscheln und Ihr?
Gruß Karl
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#35
Hallo liebe Freunde der Materie!

So bin ich also wieder in der Heimat und möchte mir nicht nehmen lassen Euch über die aktuellen Ereignisse zu informieren.
In dieser kleinen Stadt am Rande des Thüringer Waldes gibt es am Anfang der Fußgängerzone eine kleine Boutique mit Mode für die vollschlanke Dame. Miederwäsche ist auch mit im Angebot. Dieser Ständer auf der Straße, auf welchem Miederhosen in unterschiedlichen Farben und für sechs Euronen hingen, hätte auch mich fast verführt. Schließlich und endlich legte ich den schnöden Mammon dann aber doch in Bier an. Das verschaffte mir jedoch die Gelegenheit, aus einem unweiten Straßencafe eine Dame zu beobachten, welcher die Miederhosen auch ins Auge stachen. Sie schien sich jedoch nicht so recht entscheiden zu können, was die Farbe anbelangte. Ich hatte sofort erkannt, dass alle von derselben Machart waren, aber sie nahm immer wieder eine am Bügel aufgehängte heraus, besah sie sich ausgiebig und hängte sie wieder an den Ständer. Dann schien sie jedoch ihren Favoriten gefunden zu haben und entschied sich für ein zartes Mint, was mir auch am besten gefallen hätte, da recht selten bei Miederhosen.
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[Bild: cSTZ45E0.jpg]

Nun wurde immer wieder angehalten, gezerrt und gedehnt, was mir den Kamm schwellen ließ. Wegen mir hätte sie die Miederhose auch ruhig auf der Straße anprobieren können.
Dann eilte sie jedoch mit der besagten Miederhose in den Laden und kam nach ein paar Minuten mit einem Tütchen wieder heraus, was sie in ihre Handtasche würgte.
Oh wie ergriff mich in meiner Fantasie da schon wieder diese endgültige Unabwendbarkeit, denn mir kam sofort zwanghaft in den Sinn, das die Dame wahrscheinlich, während dem das neue Teil einer ersten schonenden Wäsche unterzogen wird, sich den alten zerlotterten Miederlappen vom Leib fetzt und unbeeindruckt in die Mülltonne haut.
Zu gerne hätte ich sie angesprochen, aber das Leben war wieder gegen mich und der Mut fehlte.

Nach so einer Woche musste ich mich heute einfach belohnen. Mein Weg führte mich nach Sömmerda in das bekannte Sortierwerk und als die nette Vorarbeiterin mir einen prallen Beutel voll ausgelesener Miederlumpen auf den Tisch warf, war ich überwältigt.
Auch sie wollte den Triumph auskosten und ich musste vor ihr die Teile durchsehen.
Ich kann Euch nur sagen – traumhaft! DDR und selten sind das Prädikat dafür. Ich war einfach nur glücklich und gab es ihr auch zu verstehen.
Wie wunderbar sie ihre Auswahl doch getroffen hat, genau nach meinem Geschmack.
Ihr Kommentar war kurz und prägnant: „Na ich weiß doch noch gut was wir damals getragen haben!“
Von ihr stammt ja auch das geile Wort „Fettpressen“, was die Hüftmieder beschreiben soll.
Diese zwei Beutel kosteten mich 22,- €, warum hätte ich mich da für sechs mit einer Miederhose begnügen sollen.
Die Ausbeute ist Summa Summarum:
10 Hüfthalter, 4 Strumpfhaltergürtel, 43 Miederhosen, 3 Korseletts, 5 Unterröcke und Franky wird sich sicher über drei Büstenhalter mit Originalpreisschild Made in DDR freuen.
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[Bild: HEbc1l6r.jpg] [Bild: In2ktjU0.jpg] [Bild: B1Oz0wqC.jpg]

Die Männer waren alle bei der Verladung und ich schlich mich noch an die Müllcontainer, wurde jedoch argwöhnisch beäugt. Dort fand ich noch vier niedliche Slips, alte Büstenhalter und eine einsame eingerissene Miederhose, sowie einen einzelnen schwarzen Damenstrumpf.
Das ganze Zeug war nass und stank in der Hitze bestialisch, deshalb sei mir verziehen, dass ich für die Jackenfans nichts mitnehmen konnte. Ich habe extra keine Bilder weiter gemacht, um Euer Begehren nicht erst zu wecken. Ich reiße aber noch was für Euch auf, damit könnt ihr rechnen!
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[Bild: UswQLGjY.jpg]

Welcher Teufel mich auf meiner Heimfahrt ritt, das könnt Ihr in den folgenden Beiträgen, „Der Strumpf im Wald“ und „Schneeketten im Sommer?“ sehen.
Grüße von Karl
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#36
Die Bilder sind wieder komplett!
Es wäre doch schade, wenn neue Mitglieder nur die Texte lesen könnten, obwohl ich sagen muss, dass ich auch in Beiträgen von anderen, die Texte immer am geilsten finde.
Gruß Karl
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#37
Hallo, Ihr blutrünstige Meute!
Heute habe ich mal wieder eine Miedergeschichte parat, die ich durch das Wort etwas frisiert habe, die Bilder sind echt.

Meine Schwiegermutter rief an, sie hätte mal was auf dem Herzen, was mich beträfe. Und da man es sich ja mit der Schwiegermutter nicht verderben möchte, folgte ich ihrem Ruf und machte mich auf die Strümpfe.
Als sie mich empfing, bat sie mich schon mal ins Esszimmer vor zu gehen.
Ich schaute nicht schlecht, als ich da auf dem Tisch eine Art Sezierbesteck liegen sah, dachte jedoch an nichts Böses.
Doch schon stand sie im Raum und fuchtelte mit Teilen ihrer Unterwäsche herum.
„Hör mal zu mein Freundchen, ich habe gestern mal meine Unterwäschefächer durchgeschaut und sieh mal was ich da gefunden habe. Kannst Du mir vielleicht mal erklären wie die gelben Flecken hier auf die Körbchen von meinem Büstenhalter kommen? Ich glaube wohl, Du spinnst jetzt ganz und gar, vergreifst Dich wohl vor lauter Geilheit auch noch an meiner Wäsche?“
Ich bekam einen roten Kopf, antwortete jedoch schlagkräftig: „Ich nee, aber vielleicht ist ja Dein Mann langsam auf den Geschmack gekommen“.
Sie wurde Fuchsteufels wild und rief: „Und hier an meiner Miederhose und dem ollen Hüfthalter warst Du doch auch bestimmt dran? Das werde ich dir aber austreiben! Du glaubst doch nicht etwa, dass ich den besudelten Lumpendreck noch mal anziehe? Du hast selber Schuld, jetzt werde ich Dir mal zeigen wie meine Antwort darauf lautet. Stell Dich da in die Ecke und wehe Du kommst dem Tisch zu nah, dann hast Du mein Messer am Arm!“
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[Bild: v12VG6Z7.jpg] [Bild: FQud6Zhw.jpg] [Bild: 412V5fA3.jpg]

So barsch hatte ich sie noch nicht erlebt und nun erkannte ich den Ernst der Lage und mein Bangen begann, während ich mich brav in mein Eckchen verzog.
Sie griff den BH- Lumpen und säbelte brachial mit dem breiten Messer an den Trägern herum, ohne großen Erfolg jedoch, was mich freute. Diese Freude hielt aber nicht lange an, denn schon hatte sie das lange Scharfe in den Händen und trennte damit die Träger ruck zuck hindurch. Ich schluckte vor Erregung und es wurde mir heiß.
Als sie jedoch danach sogleich des Messers Spitze durch eines der Körbchen stieß und sich darüber noch zu amüsieren schien, war es vorbei mit meiner Ruhe und ich merkte wie etwas bei mir zu explodieren drohte.
„Da rührt sich wohl auch noch der kleine Mann in Deiner Hose, was? Schämst Du Dich nicht? Ha, ich werde verrückt, ich bin Deine Schwiegermutter und vor der hast Du Dich nicht unzüchtig gehen zu lassen! Aber pass mal auf, das wird dir gleich vergehen“, lachte und schnitt mit der Schere den Büstenhalter zwischen den Körbchen in zwei Teile.
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[Bild: Fi2f0njy.jpg] [Bild: xWjVH56O.jpg] [Bild: hqnU0AGm.jpg]

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[Bild: e5Hl4do6.jpg] [Bild: EyN04B67.jpg]

Sie hob den BH etwas an, beim Durchschneiden, sodass die Hälften lappig auf das Wachstuch klatschten. Dann breitete sie die Hälften genüsslich vor mir aus und fragte schelmisch: „Na, so gefällt er Dir doch auch gleich viel besser, oder? Kann man jetzt nicht mehr so schön spielen damit, nicht wahr? Der ist jedoch noch nicht richtig reif für den Mülleimer, da fehlt noch etwas!“
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[Bild: c5C3aHp1.jpg] [Bild: 5gLCOfp7.jpg] [Bild: r79V45v6.jpg]

Sie kannte kein Erbarmen und riss und fetzte wild darauf los. Ihre Finger krallten sich in dem kleinen Loch des Körbchens fest und unter einem: „Hau ruck!“, barst der Stoff der Einlage und franste watteartig aus. Sie riss, bis der etwas haltbarere Verschluss, ihr Einhalt gebot.
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Nun machte sie sich mit der Schere an dem schönen weichen Seitenteil zu schaffen und schnitt es ein. Ich rief noch: „Nicht doch, es reicht doch!“ Aber schon zerfetzte sie den Rest und sagte: „Ich lasse hier nichts mehr übrig zum Kuscheln, mach Dir keine Hoffnungen, Du hast Deinen Spaß schon gehabt. Jetzt kommt meine Rache. Geh sofort wieder in Deine Ecke und schäme Dich lieber! Du willst doch nicht noch den Hauptakt verpassen, das war nur die Ouvertüre.“

Wie es weiter ging, könnt Ihr vielleicht morgen erfahren.
LG, Karl
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#38
Hallo, ihr Liebhaber und Märtyrer der weiblichen Wäsche!
Hallo, du thüringischer Lumpenwicht!
Also ich muß schon sagen, ein klasse Beitrag, ganz nach meinem Geschmack. Wie Messer, Schere und rohe Gewalt ihr zerstörerisches Werk vollbringen hat was Erregendes. Da mußte ich auch gleich einen BH entsprechend präparieren, damit die Fleckenschere später ihr Werk vollbringen kann. face-flushing
Danke, Lumpenkarl, freue mich schon auf die Fortsetzung.
LG
Brassi
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#39
Hallo Karl,

jetzt wird wahrscheinlich fast jeder von mir erwarten, das in dem geschundenen BH hinterher weine, aber so ist es nicht.
Es hat mich vielmehr mit einem Schlag in meine Jugend zurückversetzt, ich sehe meine Mutter am Küchentisch stehen und sie macht wieder einmal kurzen Prozess mit ihren abgetragenen Miedern. Noch intakte Verschlüsse und Feststeller wurden von BH's und Hüfthaltern abgeschnitten, denn früher wurde noch viel geflickt, wenn etwas kaputt ging und da brauchte man immer Ersatzteile.
Zum Schluss wird noch alles zu einem Bündel zusammengewürgt und in die brodelnden Flammen des Küchenherdes geworfen.
Solange nicht gerade Prunkstücke aus meiner Sammlung daran glauben mussten, ging es mir nicht ganz so nahe, denn Mutters Unterwäsche war für mich tabu. Ihre Wäsche war auch nicht gerade sehr erregend für mich und so konnte ich es schon mit ansehen, wenn es mal wieder ihrer eigenen Wäsche an den Kragen ging.

Also Karl, eine sehr schöne Zeitreise in die 70-er Jahre, vielen Dank an Dich und Deine Schwiegermutter!!!! Hat mir sehr gut gefallen!!

LG Franky
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#40
Hi, Ihr @´s Lüstern,
na, habt Ihr ruhig schlafen können? Ich meine bei, na so ein Nachmittagsnickerchen, was Euer Nachbar gerne durchs Nensterchen beobachtet.
Danke Brassi!
Man soll ja morgen eine Stunde länger schlafen können, ich nicht, meine innere Uhr meldet sich meistens schon um 4:00 Uhr. Da will ich Euch mal nicht länger auf die Folter spannen:

„Wenn Schwiegermutter ins Manöver zieht, da wird es ruppig“, dachte ich noch so bei mir und hoffte ihre Energie sei nun am Ende, weil sie ja immer jammert, was ihr alles weh tut bei der kleinsten Kraftanstrengung.
Das war jedoch weit gefehlt.
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[Bild: dAGJiftQ.jpg] [Bild: z92EZw6d.jpg] [Bild: G1xcT5XH.jpg]

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[Bild: upr32oec.jpg] [Bild: 6JqhB5Rx.jpg]

„So mein lieber Schwiegersohn und nun geht es an den Hauptteil. Diesen alten Lappen von Hüfthalter habe ich zwar schon lange nicht mehr angehabt und habe es auch nicht mehr vor, ihn aber so einfach in den Müll zu drücken wäre doch Sünde. Nachher vergehst Du Dich noch an unseren Müllcontainern und die alten Ratschen von nebenan beobachten Dich dabei, nein, das werde ich zu verhindern wissen und uns die Blamage ersparen! Was hast Du mir mal erzählt, Du liebst Strumpfhalter, Dich macht es an wenn sie so schön verorgelt hin und her baumeln? Dann schneide ich die doch gleich erst mal ab, mit Sicherheit wird Dich das olle Gummiding dann schon mal nicht mehr so erregen“, sagte es und schon waren mit vier scharfen kurzen Schnitten die lästigen Strumpfhalter abgetrennt.
Mit der Scherenspitze wies sie zufrieden auf die zuhauf gelegten Strapse und sagte weiter: „Na das geht doch ruck zuck, Mama braucht nur eine ordentliche Schere. Früher habe ich immer die Halter abgeschnitten, bevor ich meine ausgedienten Hüftgürtel in den Ofen gesteckt habe, außer es war einer von allein abgerissen, dann kam es auch schon mal vor, dass ich das Ding vor Wut nach dem Auskleiden wie es war in den Küchenherd gedonnert habe.
Man hatte ja auch Angst die Metallbügel verklemmen sich im Rost. Es gab mal mächtig Ärger mit meinem Vater, weil Mutter und ich etliche Hüftgürtel und Nylonunterröcke auf ein Mal in den Stubenofen gewürgt hatten. Der Rost war total verklebt und Vater musste alles sauber kratzen. Das ist uns jedoch dann nicht mehr passiert, weil wir unsere Lumpen erst verbrannt haben, wenn zum Beispiel ein alter Schuh von uns richtig Betrieb machte im Ofen.
Schade dass ich keinen Ofen mehr habe, da würde der nutzlose Lumpen hier wenigstens gleich weg sein und noch Wärme spenden. Na dann muss ich ihn eben schön klein schneiden und fetzen, damit Du mir da nicht mehr dran gehst“.
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Ganz sorgsam trennte sie den Gummigürtel mit der Schere in der Mitte durch und war erstaunt wie schön das ging. Die Bezeichnung „Schlupfhüfthalter“ verdiente er nun wirklich nicht mehr, da konnte niemand mehr hinein schlüpfen und schlüpfrig sah er ohne seine baumelnden Strumpfhalter auch nicht mehr aus, eher wie ein zerschlissener Scheuerlappen. Die Schwiegermama hatte dem guten Stück den Rest gegeben, mit der Scherenspitze Löcher hinein gestochen und gefetzt was das Zeug hielt. Der war nun hin.

Ich war gelähmt, alles ging so schnell und mir blieb nur die Hoffnung, dass sie bis zur Miederhose die Lust verlieren würde, ihr zerstörerisches Machwerk zu beenden.
LG, Karl
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