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"bizarre Miederwelten"
#31
Danke Hansi, danke Fanky!
Mit dieser Dame, das ist schon so eine Sache für sich.
Ich durfte bei ihren Aussortieraktionen Bilder schießen und arbeite demnächst an einem Bericht darüber. Na mal sehen was daraus wird und ob ich etwas Ordentliches zu Stande bekomme. Die Anonymität soll ja auch gewahrt bleiben und die Jugendfreiheit...
LG, Karl
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#32
Hallo!
Zwei besudelte Lumpchen und ich hatten dringend ein Bad nötig.
Und so kann das aussehen, wenn Karl die Wanne besteigt und sich ganz eigenartiger Schwämme bedient.

[Bild: UMOtnJ6o.jpg]

LG, Karl
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#33
Hallo Freunde!
Am Wegesrand, da gibt es oft gar schöne Blümelein!
Ein solches lief mir unlängst vor die Linse und dies kann ich Euch doch nicht vorenthalten.

[Bild: M38wY5ty.jpg][Bild: AK2ZRXcW.jpg][Bild: IeplWNiR.jpg]

Ein Schelm, der dabei Böses denkt...
LG, Karl
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#34
Hallo Karl,

mit dem Badewannenbild versetzt Du mich zurück in meine Jugendzeit. Mangels Wasch - Gelegenheiten wurde nach dem wöchentlichen Vollbad das besudelte Miederzeugs in das Badewasser gelegt und Stück für Stück gereinigt. Der Aufseher stand dabei natürlich wie eine Eins aus dem Badewasser und registrierte voller Lust, das auch alles richtig sauber wurde.
Dabei kam es immer zu "Nachbehandlungen", denn der Aufseher war sehr gründlich! Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy

Tja, und am Wegesrand solche Blümchen zu finden, das ist schon ein große Seltenheit.
Ich hoffe, Du hast ie Koordinaten in Dein Navi eingegeben, damit Du das nächste Mal die Lagerstätte wiederfindest.

LG Franky
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#35
Hallo Freunde!
Im Land der Feen, da ist man ständig der Versuchung ausgesetzt sich einfach fallen zu lassen, da kommen Wünsche in einem hoch, die gestrenge Mütter wohlweißlich wussten zu ersticken und wenn es mit dem Qualm dahinschmelzender Mieder war.
Nun selbst der Urne nahe, wer wollte es einem da noch verbieten?

[Bild: 7ZE3k5ob.jpg]

Und eine alte Fee vermag es umso mehr, die Zauberkräfte die ihr inne wohnen, hemmungslos zu gebrauchen, damit die Lüsternheit die Sinne trübt und der Verstand abhanden kommt.
LG, Karl
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#36
Mensch Karl, ich musste mir 3x die Augen reiben!!
Solche Feenträume hab ich auch manchmal, aber ich kann machen was ich will, ich krieg das mit dem Foto nicht hin!! Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy

Klasse Foto, hat mir viel Freude bereitet! Und mit der Urne, das verschieb mal lieber auf später!!
So eine Fee darfst du doch nicht enttäuschen!! Winking-face Winking-face

Vor allem, was macht sie dann mit all ihrem Miederkram????Face-With-Open-Mouth.png Face-With-Open-Mouth.png

LG Franky
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#37
Hi Franky,
Du meintest wohl

"Vor allem, was macht sie dann mit all DEINEM Miederkram???? "

LG
Brassi

PS: Sendung ist nicht vergessen.
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#38
Brassi schrieb:Hi Franky,
Du meintest wohl

"Vor allem, was macht sie dann mit all DEINEM Miederkram???? "

Das trifft den Nagel genau auf den Kopf!!

Finger weeeeg!! :evil: :evil:

LG Franky
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#39
Hallo Interessierte !

Auch der Fetischist genießt allzu gern das Bad in der Menge – in einer Menge – seiner obskuren Objekte der Begierde.
Das Hexlein war heute Morgen mal wieder außer Haus, Karl also allein…
Na, und wenn man schon nicht mit den Mädels spielen darf; dann trösten einen wenigstens die Kuscheltiere.

[Bild: V07B9Pzp.jpg][Bild: gU51hQBm.jpg][Bild: t6OwqSav.jpg]

Ich erinnerte mich plötzlich der altgedienten Teile aus meinem Reisebesteck. Und ich weiß nicht ob es an der, für die frühe Stunde unüblichen, Schwüle lag, aber irgendwie kam ein unstillbarer Drang in mir auf, diese sündigen zerlumperten Fetzen an meinem Körper zu spüren. Das ist für mich ja nun nichts unübliches, aber nein, ich verstieg mich obendrein zu der Tollheit selbst in einen Teil dieser abgewrackten Lumpen zu schlüpfen.

[Bild: hrPDmL3b.jpg][Bild: g526EX0f.jpg][Bild: Rjpz2duM.jpg]

Und als der weiche Miedertüll meiner Haut schmeichelte, ich die Enge einer Miederhose zu spüren bekam, das Nylon der Strümpfe meine Beinhaare elektrisierte, währenddem sich der Hüftgürtel spannte und die Strumpfhalter Mühe hatten ihren festen Griff nicht zu lösen, da stieg in mir ein lustvolles Gefühl auf, was nach Befriedigung schrie – und die Ahnung davon, warum die prüde Hausfrau und sorgsame Mutter diesem „Teufelszeug“ so viel Verachtung entgegenbringt, dass sie es ausgedient am besten sofort im Ofen verschwinden lassen will.

LG, Karl
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#40
Hallo Ihr allzu Gestressten!

Erlebt ihr in diesen Tagen ebenfalls diese Hektik, so als ob mit dem Jahre auch die Welt enden würde – die steuerliche zumindest, denn mancher Kunde hat plötzlich noch ein paar Euronen in der leeren Kasse entdeckt und meint sie unbedingt investieren zu müssen, bevor sie der gierige Hund Fiskus frist.
Aber auch früher schon, waren die Handwerker nichts wert, mussten in ständiger Sorge leben von ihren Fürsten und Landesherren auch abgegolten zu bekommen, wofür sie das Jahr über ihre Buckel gekrümmt hatten.
Also, Zufriedenheit ist angesagt, wenn man nach einer Montagewoche bei Eis und Schnee sich auf einer anderen Baustelle noch das Wochenende verzaubern kann, statt sich im Kreise der Familie, an den Adventtagen, besinnlich auf das Weihnachtsfest einzustimmen – zumal einem das heilige Versprechen gegeben wird, die geopferte Zeit im „dritten Leben“ als Freizeit abgegolten zu bekommen…

Ich kreuzte also noch weiter in Südthüringen herum, schlitterte durch die Winterwunderwelt und war entzückt, meinen Weg über SLF lenken zu können.
Dort im Lumpentempel, empfingen mich die Damen euphorisch und präsentierten mir weder Myrre noch Weihrauch – nein, aber sie ließen mich in Fantasia versinken und so lernte ich Charlotte kennen, der ich sofort anbot, sie für ein Wochenende mit ins Hotel zu nehmen.

Wir fuhren also nach Pö… und ich ließ sie in Erwartung einer aufregenden Nacht im Hotel allein zurück, da ich ja zu tun gedachte, wofür man mich überhaupt dort hin beordert hatte.
Nun gut, es war schon sehr spät, als ich vom Tagewerk geschlaucht das anheimelnde Zimmer der Villa betrat und vermutete, Charlotte sei im Bad.

[Bild: b08yiNF7.jpg][Bild: XD2CKaq7.jpg][Bild: D1b3E8fF.jpg]

Als ich dessen Tür vorsichtig öffnete, erkannte ich sofort, dass diese Frau Stil zu haben schien. Mit ihrem goldigen Miederhöschen hatte sie stimmungsvoll die Lampenschale abgehangen, was das Ambiente noch aufwertete. Und als ich mich aus meinen Arbeitsschuhen quälte, deren Sohlen vom salzigen Schmelzwasser trieften, hörte ich den erzieherischen Ton ihrer Stimme: „Liebling; leg aber was unter, wenn du die Schuhe abstellst, das gibt sonst eine mächtige Sauerei. Im Bindeneimer liegt mein ausrangierter Strumpfhaltergürtel, den kannst du ruhig drunter legen, dann erfüllt er wenigstens noch einen Zweck, bevor das Zimmermädchen den Drecklappen morgen mit entsorgt.“
Was wird das für eine Nacht werden?!

[Bild: HnIy45t2.jpg][Bild: Z1BJONi7.jpg][Bild: m3zjiCFd.jpg]

Es war zugegeben schon etwas bizarr, das Bild, was meine mausgrauen Beinhüllen neben ihren Wechselhöschen abgaben. Aber als ich mich im Zimmer umsah, kam es mir vor, als ob Charlotte es mit der Ordnung nicht so genau nahm. Da hing mal so eben ihr abgestreifter Nylonunterrock an der Lade und ihr duftender Panzer baumelte am Prunkbett.

Da war sie schon wieder, ihre Stimme: „Du solltest unbedingt noch ein paar Vitamiene zu dir nehmen! In der kalten Jahreszeit ist das besonders von Nöten. Ich habe dir da ein paar Früchtchen vor den Spiegel gestellt.“
Brav nahm ich mir das silbrige Früchtchen und bettete mich.

[Bild: 9Tr0JwQA.jpg][Bild: XOQqPmxD.jpg][Bild: wmJ0NSY2.jpg]

„Ach, Liebling wundere dich nicht, wenn du die Obstschalen in den Mülleimer wirfst. Meine Miederhose ist zwar noch intakt, aber ich mag sie nicht mehr, ist mir zu altbacken, also weg damit! Soll sie das Zimmermädchen noch hinschlachten, wenn es will, die jungen Dinger verdienen doch nicht viel und sind sicher froh, wenn sie einen brauchbaren Lumpen finden, der nur gewaschen werden muss.“

Charlotte verließ mich am frühen Morgen, dafür erreichte mich jedoch das Grau des Alltags wieder. Meine Solidarität dem Zimmermädchen gegenüber, war noch begrenzter – sorgsam sammelte ich Charlottes Wonneläppchen ein und verbarg sie in meiner Reisetasche.
Ich war froh, dass Charlotte nicht bis zum Frühstück geblieben war, denn bei diesem Anblick, hätte sie über den Verbleib ihrer Schlangenhäute sicher anders entschieden…

[Bild: lhtbe3jM.jpg]

LG, Karl
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