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"bizarre Miederwelten" - Druckversion

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„Zu nass und zu siffig…“ - Lumpenkarl - 22.07.2012

Liebe Grüsel!

Am Freitag vor einer Woche entdeckte ich beim Entsorgen meiner Glasflaschen dieses Rattennest. Am Sonntag darauf gelang es mir abends diese Aufnahmen zu machen. Es hatte fast den ganzen Tag geregnet.
Ich startete eine vorsichtige Nachsuche und fand neben einer ausrangierten Dederon- Kittelschürze der Mutter, auch ihre abgelegten Höschen und Büstenhalter, sowie die ihrer Tochter.
An dieser Stelle hatte im vorigen Jahr noch ein Kleidercontainer gestanden.
Nun hatte man sich der Gewohnheit nach dort sicher des intimen Frauenmülls entledigt. Ein Miederhöschen war Gott sei Dank nicht dabei, nur Höschen aus Baumwolle und mehrere Büstenhalter wurden dort einfach in die Ecke geschmissen.
Da gibt sich die „böse Fee“ alle Mühe um solch grausige Kunstwerke zu schaffen, dabei findet man sie einfach so in der Stadt.
Diese Drecklappen waren jedoch so versifft und feucht, dass es selbst mir den Appetit verdarb, zumal der Schimmelpilz sie schon im festen Griff hatte.
Die Frauen die sie einst trugen hätte es sicher gefreut ihre Unterwäschelumpen dort vergammeln zu sehen! Und was waren sie nun noch wert, der glatte schwarze und der glänzende blaue Büstenhalter? An dem mit den Spitzencups hatten sicher auch schon die Ratten genagt.
P1110598_2; P1110599

[Bild: zDh84eQN.jpg] [Bild: FdYWzBlT.jpg]

Zumal alles in Nähe bewohnter Häuser vorzufinden war, machte ich schnell zwei Bilder und entfernte mich auf leisen Sohlen.
Nun wird sicher bald die Schaufel der Stadtreinigung danach greifen und die Saulappen landen mit dem anderen Spittel zusammen in der Kehrichtverbrennanlage. – Verdient haben sie es!
LG, Karl


Re: "bizarre Miederwelten" - Franky987 - 29.07.2012

Hallo Karl,

so traurig auch der Anblick ist, es ist der Lauf der Dinge. Da kann man wenig tun, in diesem Stadium sowieso nicht mehr. Da haben wenigstens die Ratten noch ein Nest für ihren Nachwuchs bauen können, quasi auch ein 2. Leben für die abgelegten Miederlumpen. Nur eben nicht so eines, wie wir es uns wünschten!
Zum Glück ergeht es nicht allen Fraunenlumpen so!! Grinning-face Grinning-face

LG Franky


„Stiftung Miedertest“ - Lumpenkarl - 05.08.2012

Liebe Leser!

Am Süd Thüringer Gebrauchsgut- Institut führte unlängst Prof. Dr. Gabriel Kuschel einen nicht ganz orthodoxen Warentest durch.
Der anerkannte Wissenschaftler beschäftigt sich schon seit mehreren Jahrzehnten mit der Art der Aussonderung, Entsorgung und oder Wiederverwertung von Lumpen, die einst den weiblichen Rundungen Form- und Stützkraft bieten sollten, oder dafür gedacht waren, die Paarungswilligkeit des Mannes zu stimulieren.

Längst nicht am Ende seines Forscherdrangs angelangt kam es kürzlich zu einem Versuchsfeldaufbau, welcher der Allgemeinheit als fragwürdig schien und auch bei der katholischen Kirche auf Kontroversen stieß!

Der alternde Professor, von dem auch jüngere Kollegen behaupten, er sei manchmal schon etwas kauzig, so wie er sich seiner Wissenschaft verschrieben fühle, simulierte die Beanspruchung von erschlafften Strumpfhaltern an Frauenoberschenkeln. Die Frage war ganz simpel gestellt: „Wie lange werden die ausgeleierten Dinger am Gürtel noch halten, wenn man sie im rhythmischen Zyklus bis zum Äußersten dehnt?“

Er selbst begab auf das Versuchsfeld und spannte einen abgewrackten Strumpfgürtel mittels zweier Miederhöschen zwischen den Griff einer Schranktür und einen Bettpfosten. Das auslösende Organ der zusätzlichen Krafteinwirkung auf die ausgeleierten Gummibänder war ein Korselett, was um den Hüftgürtel geknotet wurde und mit dem der Professor an sich selbst die elektrostatische Aufladung eines seiner Körperteile erzeugte.
PK01; PK02

[Bild: TwXTvnQ6.jpg] [Bild: BPmRXQNU.jpg]

Das stete Wippen und Sich Dehnen der Apparatur führte wider Erwartung nicht zum Abriss der Strumpfhalter, dafür jedoch zur Überdehnung der maroden Seiteneinsätze aus Gummi.
Der Professor erlag am Ende seines Versuches fast einem Schwächeanfall, da der Anblick der schon „gefolterten“ Miederteile, bei gleichzeitigem Hautkontakt, seiner Mentalität zu sehr zu zusetzen schien.
PK03 - PK05

[Bild: QbHEp249.jpg] [Bild: 1sQ28SuW.jpg] [Bild: bJ1BQmpA.jpg]

Hilfreich war die folgende Entspannungsphase, welche nach Ablöschen der beanspruchten Probanden auch den Versuchsleiter wieder zu Sinnen kommen ließ. Die Miederteile wurden zuletzt unbeschadet zurück ins Gerätelager verbannt.
Das Testergebnis stand nun fest: „Auch alte ausgeleierte Strumpfhalter sind noch widerstandsfähig genug, um gute Dienste zu versehen und vermögen es die Sinne mancher männlicher Erdenbewohner zu verwirren. Gerade deshalb, sollte auch die Frau ihnen den nötigen Respekt zollen, sie pfleglich behandeln und nicht ständig um ihre Ausrottung bemüht sein!“

LG, Karl alias Prof. Dr. Gabriel Kuschel


Re: "bizarre Miederwelten" - Brassi - 06.08.2012

Hallo Herr Prof. Dr. h.c. Mieder Gabriel Kuschel!

Nach dem Besuch Ihrer Vorlesung muß ich , als keiner Student der etwas höher anhesiedelten Mieder-Gemeinde schon sagen:
Es ist immer wieder ein Hochgenuß, ihre stil- und niveauvollen Vorträge im Audi-Max verfolgen zu dürfen.
Das ist wie bei der Sendung mit der Maus: Hier hab ich wieder was gelernt!!!
Zum Beispiel, daß auch altgediente Stra... , Entschuldigung, Strumpfhalter durchaus noch eine gewisse Festigkeit aufweisen und nicht bei der kleinsten Kuschelei einfach abreissen. Und so meine Schlußfolgerung:
Auch der Rest des geschundenen Mieders ist wohl auch ausreichend aufnahmefähig für das bei den Experimenten zwangsläufig anfallende Weihwasser.

Ja, und da stand ich dann im Mensa-WC neben Ihnen und wagte doch zu sagen:
Herr Professor, das ist hier der einzige Ort, an dem ich mir ihnen gegenüber etwas herausnehmen darf.
Und Ihre Antwort:
Da haben Sie Recht, mein junger Freund, aber auch hier werden Sie den Kürzeren ziehen.

LG
Studioso BH
Brassi


Re: "bizarre Miederwelten" - Franky987 - 06.08.2012

Werter Herr Prof. Kuschel!

Seit Jahren bemühen sich hoch dekorierte wissenschaftliche Mitarbeiter die Misere unseres schlechten Abschneidens in der Pisa Studie zu verändern.

Dabei kann Stoff doch so interessant sein und ich wäre sicher kein doofer Schichtarbeitet geworden, hätte man früher solch interessanten Experimente an unserer Polytechnischen Oberschule durchgeführt.
Selbst an Nachschub und Stoffproben hätte es nicht gemangelt, so manch eine Oma oder Mutter meiner früheren Mitstreiter hätte gerne ihre Wäschekommode geplündert für den Dienst an der Wissenschaft, anstatt ihre Miederlumpen im heimischen Herd in Unmengen zu entsorgen.

So aber mussten wir Jahrzehte warten, bis Sie, werter Herr Professor, den Sinn und Reiz eines elastischen Mieders wiederentdeckten!

Unseren aufrichtigen Dank dafür!!!
LG
Studioso BH
Franky


„Stiftung Miedertest“ - Lumpenkarl - 11.08.2012

Liebe, nun Wissenden,

mir obliegt es jetzt, mich bei den beiden Laudatoren für ihre Lobreden zu bedanken, zumal sie von Esprit und Wortwitz nur so sprühen.
Als, ich noch „elektrischer Neger“ war, vor meinem Studium, da stand da auf den DIXIS immer: „Tritt näher heran, er ist kürzer als Du denkst!“
Diese Zeiten sind, lob Gott, erst einmal vorbei. Aber wer weiß schon, wann einem die Wogen der Kloake mal wieder ans Gemächt schlagen?
Meine Liebe zu gewissen Stoffen, zumal sie noch in besonderer Art geschnitten und verarbeitet wurden, wird sich wohl kaum bändigen lassen. Und bis die letzte Oma auch nur noch in Spatzenschleuder und mit verkrunschelten Bildlein auf der Haut herum humpelt, wird der Wicht die Mütze schon hoch halten und sich an den Resten ehemaliger Kultur laben können.
„Solange Materie Lust spenden kann, geht der Fetischismus in unserem Sinne nicht unter!“
Mit diesem Schlusswort möchte sich Prof. Dr. Gabriel Kuschel verabschieden und ist sich dessen gewiss, dies ohne Plagiatsvorwürfen tun zu können.
LG, Karl


"nicht aus den Augen einer Frau" - Lumpenkarl - 22.01.2013

Hallo liebe Freunde und Leser!

Da sich die Damenwelt meiner derzeit wieder etwas zu entziehen vermag, finde ich erneut mehr Zeit mich den materiellen Dingen, sprich der innigsten Leidenschaft zu widmen.
Und da sich meine Betrachtungsweise nicht aus den Augen einer Frau ergibt, kommt es schon vermehrt vor, dass mich der bizarre Damenmüll zu erregen vermag.
Natürlich möchte ich auch Euch daran teilhaben lassen.
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Mir kamen da gestern in einem Gebrauchtwarenladen Dinge unter, die ohne langjährige Vorarbeit und behaarliches sanftes Einwirken auf das Personal, wohl kaum den Weg in den Miederkorb gefunden hätten. Solche Miederlumpen, mit Dehnungsstellen und ausgefransten Nähten, Tragespuren; so etwas gehört aus den Augen einer Frau betrachtet wohl sofort in die MVA!
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Die spitzen Finger eines Lumpenwichtes eilen mit solchen Wonnelappen allerdings nicht der nächsten Restmülltonne entgegen, eher der Gebetsmatte.
Und sein Gehirn bringt die Biochemie sofort auf Touren, um solch teuflisch verruchtes Gelumpe mit genügend Weihwassertröpfchen zu reinigen...

Diese Gier nach Verabreichung der Absolution werden Frauen wohl nie verstehen können!
LG, Euer Lumpenwicht


Re: "bizarre Miederwelten" - Franky987 - 03.02.2013

Hallo Karl,

da hast du recht, Frauen dürfen solche Lümpchen mir diversen Dehnungsschäden nicht in die Hände bekommen, da wäre das Ende schnell besiegelt. So aber sind sie noch zu etwas nutze und hätten sicher selbst nicht gedacht, dass sie noch einmal zum Halali blasen dürfen!
Ich hoffe nur, die Kirche war geheizt, nicht dass das Weihwasser gefriert und der Frostbrand sein Unwesen treibt. Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy

LG Franky


"Alte Mode – neue Puppe?" - Lumpenkarl - 18.02.2013

Liebe Freunde der Mieder!

Ich fühle mich genötigt, Euch auch ohne die Möglichkeit einer verstohlenen Berührung, den Liebreiz dieser wundervollen, zu Lumpen degradierten Teile zu vermitteln. Ich erbeutete sie unlängst beim UDS. Und es hat sich doch tatsächlich jemand Weibliches gefunden, um die Fummel vor meinem digitalen Auge noch mal ins rechte Licht zu rücken.
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[Bild: LfAikvc0.jpg] [Bild: WVosaoXQ.jpg] [Bild: uJ1wIN9Q.jpg]

Eines kann ich versichern; MVA Schwarza wird die Schlangenhäute frühestens nach meinem Ableben fressen...
Allein der Korpus ist mir schon zu lieb, als dass ich was ihn umwand den Flammen opfern könnte!
LG, Karl


von Karl "Alte Mode – neue Puppe?" - Lumpenkarl - 19.02.2013

Hallo Freunde!

Für die Zweifelnden; man lese aufmerksam die Überschrift.

Die Miedermode der fünfziger und sechziger Jahre vermag mich willenlos zu machen, Ihr wisst es längst. Und ich möchte auch Euch mit einer kleinen Bilderserie in den Genuss dieses Zaubers bringen.
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[Bild: yf2GnBdk.jpg] [Bild: 1uxZblFe.jpg] [Bild: 8tlDFw4e.jpg]

Mein neues Miedermodel wusste gar nicht, wie sehr der Zauber bannen kann, als ihm nach meiner Frage, ob in dem Mülleimer auch keine Höschen liegen würden, unbewusst der Satz entrann: "Nein! Na, hör mal, seit dem ich dich kenne schmeiße ich nichts mehr weg, ich trage meine Schlüpper nun schon bis nur noch der Gummi an mir hängt."
"Hoppala!", das war wieder mal so ein Satz, der sich einprägen wird und der den Lumpenwicht erzittern ließ.
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[Bild: dbTwIPvd.jpg] [Bild: B2YMuvzJ.jpg] [Bild: fNmjxU1F.jpg]

Dann wurde einfach abgestreift...
Aber die andere Garnitur lag schon bereit.
LG, Karl