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Mein erstes Paar Turnschuhe - Druckversion

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Mein erstes Paar Turnschuhe - wet_chucks - 05.07.2010

Manchmal denke an das erste Paar Turnschuhe die ich vernichtet habe. Es war ein nagelneues Paar Adidas Trophy. Ich weiß nur nicht ob es geiler war ein neues Paar zu zerstören oder weil ich das Messer durch die Schuhe meiner schönsten Klassenkameradin gleiten lies.

Ich habe eines Tages dieses Paar Turnschuhe auf dem Weg von der Schule unter einem Gebüsch gefunden. Ich wußte gleich wem sie gehörten. Ich starrte den ganzen Tag auf dieses Paar, die sie auf ihrem Rucksack stehen hatte.

Am Tag danach tat mir sie leid, da sie wegen den Schuhen den ganzen Tag geheult hatte. Als ich als "Unwissender" sie trösten wollte erzählte mir sie, daß sie 4 Monate ihr Taschengeld gespart hat um sie zu kaufen. Den ganzen Sommer kein Eis oder Freibad. Ich versprach ihr mit ihr zu suchen, was sie nett von mir fand. Ich suchte heimlich in den Läden nach Trophys, aber niemand hatte welche.

Ich fragte warum sie unbedingt das Modell wollte, aus diesem Gespräch bekam ich eine Idee um sie etwas aufzuheitern.

Später suchte ich im Sperrmüll nach Turnschuhen, da hatte ich im Nachbarviertel eine geile Quelle, quasi wurden dort Klamotten vorm Müll noch gewaschen und gebügelt. Da fand ich Sachen, die man nicht beser im Laden finden konnte. Irgendwann begann ich meine eigenen Turnschuhe zu zerschneiden, zuerst waren es alte kaputte, später lies ich meine Schuhe "altern". Irgendwann einmal schnitt ich die Ferse meiner nagelneuen Sambas ab und trug sie als Pantoffel. Ich merkte dann, daß es meinen Eltern egal war was ich anzog oder mit meinen Sachen anstellte. So ging ich im Sommer öfters mit einem abgeschnittenen T- oder Sweatshirt in die Schule oder zum Sport.


Re: Mein erstes Paar Turnschuhe - Dime - 05.07.2010

Hallo wet_chucks !

Wilkommen im Forum !
Die adidas Trophy sind ja neben dem Allround die totalen 80er Jahre Kultschuhe gewesen. Die hatte damals nahezu jeder und man konnte die Teile in unterschiedlichsten Stadien der Abnutzung bewundern. War das eine geile Zeit !
Ich habe meine Trophy getragen bis sie buchstäblich auseinanderfielen und ihnen dann in einer Verheize- Aktion den Rest gegeben. Ich kann daher den Spass nachempfinden, den Du mit der Zerstörung dieser Teile gehabt haben mußt.
Hat Deine Klassenkameradin eigentlich wieder welche bekommen ?
Als es bei uns noch Sperrmüll gab, habe ich auch oft alte Sportschuhe im Sperrmüll gefunden, einmal, noch als Kind, auch die Turnschuhe und den alten Ranzen einer Klassenkameradin vor dem Mietsblock in dem sie wohnte. Dieser Fund legte wohl neben anderen Faktoren den Grundstein für meinen Fetisch.

LG Dime


Re: Mein erstes Paar Turnschuhe - wet_chucks - 06.07.2010

Ich habe ihr zuerst ein gebrauchtes Ersatzpaar besorgt. Sie hatte mir erzählt, daß eine anderes Mädchen die vor ihr hatte. Da die zu der Zeit nur in Stuttgart zu finden waren, hatte sie die fast ein Jahr als Einzige. Nun durch den damaligen Tennisboom war dieses Modell eigentlich Pflicht. Die Mädels standen bei der Schlange um einmal einen Tag Trophys inder Schule tragen zu dürfen. So auch dieses Mädel. Ich fragte die "Vorreiterin" des Trophy-Booms ob sie ihre nooch hat, inzwischen hat sie fast nur noch die Adria getragen. Sie meinte nur, dß die wahrscheinlich schon im Sperrmüll liegen, sie aber mal nachschaut ob sie noch in einem Karton im Keller "vorsichhergammeln". Zwei Tage später trafen wir uns bei ihr und sie suchte für mich die Sperrmüllkisten durch. Neben ihren Püschtieren, alten Gunmistiefel der Familie, ihren Inlinern lagen die Trophys in einem Berg Nylonshorts. Sie hielt mir die Trophys vor die Nase und fragte mich was ich denn mit denen machen wolle. Ich erzählte ihr, das eine Klassenkameradin ihre Trophys verloren hat und traurig ist. Sie drückte mir die Schuhe in de Hand, sie waren shon mitgeommen. Auf dem rechten waren lauter Namen draufgekritzelt, auch Alex stand drauf. Es waren die Namen der Mädels die sie damals alle angezogen haben. Als ich Alex am nächsten Morgen die Stiefelchen gab weinte sie fast vor Freude und gab mir vor der ganzen Klasse einen dicken Kuß. Seitdem wurden wir als "Päarchen" bezeichnet. Das Getue ging ihr auf den Wecker, ich genoß es. Nach ein paar Tagen entschlossen wir uns es nicht mehr zu dementeren und offen unsere "Beziehung" zu zeigen. Plötzlich war es für die Anderen langweilig.

Kurz vor den Weihnachtsferien überreichte ich ihr ein Geschenk, es war verpackt und drauf stand: "Est am 24.12. öffnen", darin war ein nagelneues Paar Adidas Trophy in Schwarz-Blau. Ich freute mich schon auf die Reaktion nach den Weihnachtsferien. Am ersten Schultag im neuen Jahr wartete ich vergeblich auf Alex. Nach der letzten Stunde fragtw ich meine Lehrerin nach Alex, ich erhielt die Antwort, daß ihre Familie nach Kanada gezogen sind. Ich war geschockt und traurig. Meine erstte Liebe war zu Ende, zwar hat die Beziehung mit einer Lüge begonnen, aber ich habe es bereut und wieder gut gemacht. Im März erhielt ich Post von Alex, sie bedankte sich für de Schuhe.

Ich vertrieb meine Traurigkeit mit dem Sperrmüllfund aus dem Nachbarviertel. 2 Klassenkameradinnen wohnten dort. Ich konnte sie nicht ausstehen. Der Vater von Einer war ein Geschäftspartner meines Vaters, also kam öfters der Satz "Warum unternimmst Du nichts mit Jenny, die ist doch so nett". Wir waren öfters bei ihnen zu besuch. Ich bekam dort noch deutlicher mit wie Eitel und hochnäsig die war. Wenn die Klamotten irgendwie eine Macke oder Fleck hatte wurden die gewaschen, gebügelt, zusammengelegt, in einer Plastiktüte mit Mottenpapier in eine Kiste gelegt. Schuhe kamen im Orginalkarton rein. Wenn der Karton voll war wurde er zugeklebt, mit "SPERRMÜLL" beschriftet und kam in die Garage. Aber es kamen auch unbeschädigte Sachen dazu, nur weil sie nicht mehr in der aktuellen Kolektion waren.

Ich holte mir am Sperrmülltag den einen oder anderen Karton, da außen auch draufstand was drin war, wie z. B. "1 Paar Adidas Allround; 4 Paar Converse Chucks; 10 Adidas Shorts; 20 T-Shirts". Konnte ich auswählen. Die Sportsachen und Schuhe paßten mir perfekt, Girly-Sachen habe ich zerschnitten. Unisex-Sachen habe ich getragen, nicht weil ich mir Markensachen mir nicht leisten konnte, sondern um sie zu ärgern. Sie sagte laut zu ihrer Freundin "Schau Dir den an, der kann sich noch nicht mal etwas aktuelles leisten. Ich hatte sowas auch mal, ist aber schon lange auf dem Müll, dort wo es auch hingehört." Mich törnte es zum Einen an, daß sie nicht merkte, daß es IHRE Klamotten waren, zum Anderen regte es mich an zu wissen, das sie die Sportsachen ohne Unterwäsche trug. Hätte natürlich auch mal gerne eine ungewaschene Radlerhose von ihr ergattert.

Damit mein Kleiderschrank nicht platzte mußte ich oft die Schere zur Hand nehmen, was mir Freude bereitete in zerschnittenen Sachen Sport zu machen, aber fand es auch schade, daß die Sachen eben später wunschgemäß vernichtet wurden.

Anfangs waren deren Reitklamotten Einwegsachen für mich, ich fand sie echt geil, aber als Junge durfte man sich so nicht blicken lassen. Das änderte sich an Ostern, da meckerte sie über ihr Pferd rum, daß es doch nur zu Hundefutter geeignet sei. Ich war erstaunt, da die anderen Mädels in der Klasse neidisch waren, daß sie ein so gutes Pferd hatte. lch erfuhr welcher Schlachter den "Entsorgungsauftrag" bekam, opferte meine Ersparnisse und kaufte ihm die Stute ab. Nun hatte ich ein Pferd und saß noch nie auf einem. Ich hatte einen Bauernhof gefunden, wo ich ihn unterbringen konnte. Meine Vernichtungsaktionen beschränkten sich dann auf Girliesachen vom Sperrmüll. Mein Taschengeld ging für Stroh, Heu und Hafer drauf. Meine Eltern hielten damals Reiten als Mädchenkram und verweigerten mir Reitstunden, so nahm ich heimlich welche.

Nach den Pfingstferien änderte sich alles. Tanja kam neu in die Klasse. Ich war hin und weg. Sie saß dann noch neben mir, was mich sehr freute, dies änderte sich bis zum Abitur nicht. Während meine Mutter Ärztin ist und mein Vater Manager, waren ihre Eltern Supermarktkassiererin und Zim ermann, also eigentlich eine Außenseiterin, was natürlich die beiden "Elite"-Tussen ihr deutlich gemacht haben.

Jenny mußte ihr fast täglich zeigen, daß ihre Hose 150 Mark kostete und Tanjas weniger als 20. Ihre Schulnoten sackten ab. An einem Nachmittag verabredete ich mich mit ihr im Wald, als wir allein waren erklärte ich ihr, das sie unbedingt den Inhalt einer Schachtel zu kleinen Schnipseln verarbeiten muß. Sie öffnete die Schachtel und hatte ein Paar Adidas Trophy in ihren Händen. Erst als ich sie an ihr versprechen erinnerte nahm sie die Schere zur Hand. Sie tat es nur widerwillig. Die Stückchen tat ich in ein kleines Metalldöschen und verstaute dieses in meinem Rucksack. Ich bat sie zu mir zum Frühstück am nächsten morgen zu kommen.

Meine Eltern schliefen noch als sie klingelte. Ich nahm sie zu mir ins Zimmer, dort stand ein Karton "Muß ich den Inhalt auch kaputtmachen?" fragte sie unsicher. "Wenn Du willst!", antwortete ich "Du kannst die Sachen aber auch anziehen". Darin war eine Jeans von Levis, ein bauchnabelfreies Shirt und ein Paar nagelneue Adidas Trophy. Jennys Girliesachen bekamen eine neue Verwendung.

Sie verschwand mit der Jeans im Badezimmer und kam 10 Minuten später wieder raus "Die Hose ist zu eng, der Slip kneift". Ich erwiderte "Las den Slip weg, die Hose paßt bestimmt perfekt" Als sie wieder rauskam war sie unsicher, ob jemand sehen würde daß sie drunter nackt sei. Ich zog ihr ihre Söckchen aus und lies sie in die Trophys schlüpfen. Während ich in die Küche ging zog sie noch das Shirt an. Wir frühstückten zusammen und gingen "händchenhaltend" zur Schule.

Nach der Schule mußte sie wieder zu mir um sich umzuziehen. Da traf ich meine Mutter im Wohnzimmer. Ich stellte sie ihr vor. So ging es jeden Tag, sie zog sich bei mir um, damit Jenny nicht mehr lästern konnte. Sie verzichtete auch ganz schnell völig auf Slip und Söckchen. Ich spendierte ihr Reitstunden, damit ich meinen Eltern die Stute als ihr Pferd "verkaufen" konnte. So kamen wir eines Nachmittags zu mir. Sie in verschwitzten Reitklamotten und ich im T-Shirt und Shorts. (Nur hatte ich die Reithose naßgeschwitzt). Sie erklärte, sie hätte ein eigenes Pferd und ich sei auch mal draufgesessen. So konnte ich meine Eltern doch zu Reitstunden überreden. Seitdem rannte ich in meiner Freizeit in Reithosen und -stiefeln rum.

Ich bin etwas abgeschweift, aber mit Tanja habe ich bis heute Vernichtungsabenteuer. Seit ein paar Jahren ist die Stute auf einer Rentnerkoppel, nachdem wir etliche Turniererfolge mit ihr hatten. Vor 2 Monaten haben wir uns unser 4. Pferd gekauft.


Re: Mein erstes Paar Turnschuhe - Dime - 06.07.2010

Hallo wet_chucks !

Wow ! So einen geilen Sperrmüllhaufen hätte ich auch gern durchwühlt ! Alles schön in Kartons verpackt und noch beschriftet, wie borniert müssen die denn gewesen sein ?
Na, jedenfalls gut für Dich, denn Du konntest noch Sachen verwenden und mit dem restlichen girliezeugs von dieser hochnäsigen Jenny noch etwas Spass haben.
Das Du ihr Pferd noch vor dem Schlachter retten konntest finde ich grandios !
Toll auch, dass Du mit der Tanja jemanden gefunden hast, der die Vernichtungsleidenschaft teilt, das ist wirklich selten !
Also eine Geschichte mit Happy End, das gefällt mir.

LG Dime


Re: Mein erstes Paar Turnschuhe - wet_chucks - 06.07.2010

Tanjas erste Vernichtung aus eigenem Antrieb ging völlig daneben.

Wir hatten uns für Freitag Nachmittag verabredet, sie kam nicht. Also besuchte ich sie am Samstag bei ihren Eltern. Diese erklärten mir, daß sie für mindestens bis nach den Ferien Zimmerarrest hätte. Erst durch energisches Nachhaken erfuhr ich warum. Sie hatte ihr altes, kaputtes und ausgelaschte Turnschuhe die in die Tonne sollten vorher zerschnitten. So fanden ihre Eltern Lauter Schnipsel im Papierkorb in ihrem Zimmer.

Nun gestand ich ihnen, daß ich an ihrer Aktion schuld sei. Wobei ich ihnen nichts von der Wahrheit erzählen durfte. Ich sagte nun, daß ich ihr erzählt hätte zwei Klassenkameraden hätten sich unterhalten wie einer ein Paar rote Chucks eines Mädels aus der Klasse aus dem Mülleimer gefischt hätten. Er zeigte seinem Kumpel die Trophäe, dieser entdeckte plötzlich weißes glibbriges Zeug im Schuh und fragte ob er tatsächlich reingeschritzt hätte. Nun so erklärte ich Tanjas Eltern, daß sie wohl nur verhindern wollte, daß jemand ihre Turnschuhe zum Abspritzen nehmen kann.

Das sahen sie ein und fragten seither immer nach ob sie auch das Kleinmachen nicht vergessen häbe.

Im Herbst fragte ich ihre Eltern warum sie den alten Ofen im Wohnzimmer nicht nutzen, sondern die Zentralheizung. Holz sei billig und Tanjas alte Klamotten hätten ja auch noch einen Wert. Als es dann kalt wurde wurde tatsächlich mit Holz geheitzt. Wenn ihre Eltern nicht da waren kam ich mit einem Berg Klamotten. Ihr glaubt ja nicht wie ein Anorak wärmen kann. Ich brauchte Sachen zur Auswahl mit, was sie nicht wollte war dann Asche. Nur Lederreitstiefel kamen generell in den Ofen, es waren sehr edle Modelle, aber ich wollte Gummireitstiefel an ihren Füßen wissen. Von Jenny kamen jedes Jahr 6 Paar. Ihre Freundin hatte auch so einen Bedarf. Wahnsinn, daß die Lederreitstiefel wegwerfen die kein Jahr alt sind und zwischen 400 und 800 Mark gekostet haben.

Ich habe anfangs die Stiefel angezogen, sie waren perfekt zum Reiten, aber auf dem Bauernhof auf dem die Stute stand, liefen sie in Gummireitstiefeln rum.


Re: Mein erstes Paar Turnschuhe - knarf - 11.07.2010

Hallo Wet_Chucks,
erst einmal auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich muss sagen, der Ofen bei Tanja gefällt mir. Da hätte ich gern mehr über die Vernichtungsopfer gewusst. Was kommen denn da außer Reitstiefeln und Anoraks noch so für Sachen rein? Bekommt der Ofen nur die Klamotten die Du mitbringst zu fressen oder werden da auch ihre alten Sachen entsorgt? Außerdem interessiert mich noch, wer denn die Todeskandidaten in die Flammen wirft. Würde mich freuen, wenn Du uns darüber mal mehr berichtest.
Aber auch so habe ich schon viel Freude an Deinen Schilderungen gehabt. Schließlich ist Deine Tanja Richterin über Leben und Tod. Was vor Ihren Augen keine Gnade findet, wird von den Flammen gefressen. Was wird sie wohl empfinden, wenn die Sachen ihre letzte Reise durch dem Kamin antreten.
Da erinnere ich mich, wie ich meine Süße mal beobachtet habe, wie sie eine zerrissene Jeans in die Mülltonne geworfen hat. Ihr Kommentar: "Ha, nun ist das olle Ding endlich fort". Leider haben wir keinen Ofen, aber der Müll kommt ja bekanntlich auch in die Flammen.

Grüße Knarf


Re: Mein erstes Paar Turnschuhe - miza - 26.07.2010

hat noch kemand bilder von den guten alten adidas trophy

war früher immer so geil anzuschauen als sich die mädels gegenseitig die trophy bemalten

die müsste adidas mal wieder neu rausbringen


Re: Mein erstes Paar Turnschuhe - miza - 10.08.2010

was ist mit den trophy von tanja passiert ?


Re: Mein erstes Paar Turnschuhe - miza - 17.01.2011

was ist mit den alten trophy passiert

hat noch jemand bilder von adidas trophy

habt ihr früher euch auch immer gegenseitig die trophy bemalt


Re: Mein erstes Paar Turnschuhe - miza - 22.08.2011

hast du bilder der trophy´s

hast du noch trophy´s zuhause